Es gibt keine Impfung, welche einen hundertprozentigen Schutz gewährleistet. Aber die Impfung reduziert das Risiko oder erhöht die Schutzwirkung. Und um dies geht es, nicht mehr und nicht weniger.
BG, New York
Die Impfung mag das Risiko innerhalb der vulnerablen Gruppe reduzieren, aber sie reduziert es nicht bei mindestens 90% der Bevölkerung, da hier das eigne Immunsystem völlig ausreicht, Corona nicht gefährlicher als eine Erkältung oder moderate Grippe ist; ja die meisten sogar noch weniger oder keine Symptome haben.
Die Impfung reduziert auch nicht das Risiko einer Infektion und eigner Infektiösität, da sie keine sterile Immunität auslöst.
Wie oft eigentlich noch ?! Während die Gefährdeten 90% Schutz durch die Spritzen bekommen, HABEN die Gesunden diesen bereits durch ihr fittes Immunsystem.
Wem das nicht genügt, dem steht es doch frei ein Leben lang zusätzlich eine Maske zu tragen und Menschenansammlungen zu meiden.
Die Spaltung der Gesellschaft in 1 G für Normalität, 2 G 6 Monate für Genesene, dann Spritze oder draußen bleiben wie Ungespritzte, ist ein Willkürakt von hirnlosen und/ oder verbrecherischen Politikern nach dem alten Kochrezept des Teile und Herrsche !
Rationalität ist Fehlanzeige. Das Virus wird unabhängig jeder Impfquote nicht verschwinden, da es sich nicht nur von Mensch zu Mensch überträgt.
Wenn die eigne Impfung nicht genügt, wenn die Eigenverantwortung der Gesunden nicht gewollt ist, bleibt der jetzige spalterische, irrationale und lebensfeindliche Masken - und Abstandszirkus für immer bestehen.
Oder : Der Totalitarismus treibt es auf die Spitze und erzwingt eine vollständige Impfquote. Die ändert zwar nichts, aber bei Verzicht auf den Mummenschanz und Tests vollzieht sich die Durchseuchung dann eben unterhalb des Radars.