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"Sonderbehandlung" für Sachsen - Die Sachsen sind Deutschlands Untergang"

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tja, alles versucht, alles probiert

aber 25% in Thüringen und Sachsen wollen weder abgeholt werden, noch ankommen
keine Ahnung, was alles sie so verbittert hat, dass sie auf lebenslangen Trotz umgeschaltet haben

so be it

und der Rest von D hat sich in Mehrheit längst damit abgefunden
einem Jeden recht getan ...
Gib dir keine Mühe, eingefleischte Ossis zu überzeugen. Die sind es gewohnt, nach 90 gepampert, heute auf diesen Staat zu schimpfen.

Es müßte einen Knall geben und dieses "Volk" müßte von heute auf morgen im 89 zurückversetzt sein.

Nicht die normalen ehm. DDR-Bewohner.....nur die überzeugten Besser /Jammerossis. Die würden sparsam schauen.... :)
 
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New York

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Gib dir keine Mühe, eingefleischte Ossis zu überzeugen. Die sind es gewohnt, nach 90 gepampert, heute auf diesen Staat zu schimpfen.

Es müßte einen Knall geben und dieses "Volk" müßte von heute auf morgen im 89 zurückversetzt sein.

Nicht die normalen ehm. DDR-Bewohner.....nur die überzeugten Besser /Jammerossis. Die würden sparsam schauen.... :)

Die Ostdeutschen sind eben staatskritisch. Dies ist auch nachvollziehbar und mir eigentlich noch sympathisch. Bemerkenswert ist doch, dass die FDP relativ gut abgeschnitten in den neuen Bundesländern. Dies zeigt auf, dass die Ossis eben mutig sind und über den Tellerrand hinausschauen.

BG, New York
 

Iles9

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Warum bringst du wo das Thema der Pleite gegangene "Staat DDR" war plötzlich Wien und Zürich ins Gespräch?

Und schön, wenn du 1965 in einer neuen Wohnung mit besten Komfort gewohnt hast. Warst ein herausgehobener in der DDR. VERMUTLICH.
Deine Beitrag strotzen nur so von Vorurteilen.
Wien und Zürich, weil ich dort zuerst nach der Wende in Großstädten war und gesehen hab das es dort genauso Ecken gibt die nicht besser sind, weil nichts gemacht wurde. Das mir meine Brieffreundin in Wien gesagt hat, ja nicht in bestimmte Wohnviertel selbst am Tage gehen, gabs in der DDR nicht. nicht mal in Berlin wo ich einige male im Jahr war.
Und das es in D auch solche maroden Zustände gibt hat Bratmarx ja bestätigt.
Nur das es bei uns Materialmangel war, ist der Unterschied zu jetzt, Jetzt ist es in diesem reichen Deutschland das fehlende Geld in den Kommunen, die schwarze Null, fehlender gute ausgebildete Arbeitskräfte für die nötigen Branchen, denn arbeitslose und Schulabgänger ohne Abschluß gibts genug.

"Herausgehobene", in der DDR, darf ich mal lachen, wohl eher das Gegenteil. Meine Eltern sind in jungen Jahren aus der SED wieder ausgetreten, bei sowas hatten die einem auf dem Kieker um einen was rein zu würgen, von den Spitzeln aber garantiert nicht bevorzugt. Meine Eltern haben als einfache Arbeiter in der Kohle gearbeitet und ich war der Grund das es dann eine Wohnung gab.
In der DDR war es anders herum. Wer verheiratet war und ein Kind hatte, wurde bei der Wohnungsvergabe bevorzugt. Heute da wollen viele Vermieter keine Kinder in ihren Wohnungen.
Nur mal durch die DDR fahren und nach den Fassaden beurteilen, reicht halt nicht das Leben dahinter zu beurteilen.
 
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Die Ostdeutschen sind eben staatskritisch. Dies ist auch nachvollziehbar und mir eigentlich noch sympathisch. Bemerkenswert ist doch, dass die FDP relativ gut abgeschnitten in den neuen Bundesländern. Dies zeigt auf, dass die Ossis eben mutig sind und über den Tellerrand hinausschauen.

BG, New York
Na klar sind der überwiegende Teil der Neufünfländer normale Bürger. Zeigt sich auch z.b. in den Wahlergebnissen. Von den beiden braunblauen Ländern mal abgesehen. Es geht nur um die Besser/Jammerossis, die hier wohl stärker vertreten sind als die normalen Bürger. Läst auch tief blicken, meistens sind es auch braunblaue Sympathiesanten.
 
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Deine Beitrag strotzen nur so von Vorurteilen.
Wien und Zürich, weil ich dort zuerst nach der Wende in Großstädten war und gesehen hab das es dort genauso Ecken gibt die nicht besser sind, weil nichts gemacht wurde. Das mir meine Brieffreundin in Wien gesagt hat, ja nicht in bestimmte Wohnviertel selbst am Tage gehen, gabs in der DDR nicht. nicht mal in Berlin wo ich einige male im Jahr war.
Und das es in D auch solche maroden Zustände gibt hat Bratmarx ja bestätigt.
Nur das es bei uns Materialmangel war, ist der Unterschied zu jetzt, Jetzt ist es in diesem reichen Deutschland das fehlende Geld in den Kommunen, die schwarze Null, fehlender gute ausgebildete Arbeitskräfte für die nötigen Branchen, denn arbeitslose und Schulabgänger ohne Abschluß gibts genug.

"Herausgehobene", in der DDR, darf ich mal lachen, wohl eher das Gegenteil. Meine Eltern sind in jungen Jahren aus der SED wieder ausgetreten, bei sowas hatten die einem auf dem Kieker um einen was rein zu würgen, von den Spitzeln aber garantiert nicht bevorzugt. Meine Eltern haben als einfache Arbeiter in der Kohle gearbeitet und ich war der Grund das es dann eine Wohnung gab.
In der DDR war es anders herum. Wer verheiratet war und ein Kind hatte, wurde bei der Wohnungsvergabe bevorzugt. Heute da wollen viele Vermieter keine Kinder in ihren Wohnungen.
Nur mal durch die DDR fahren und nach den Fassaden beurteilen, reicht halt nicht das Leben dahinter zu beurteilen.
Über deine Herausgehobenheit will ich mich mal nicht weiter äußern, sonst wirst du noch zum Widerstandskämpfer.

Und ich kann dich beruhigen, ich bin nicht nur durch die DDR gefahren und habe die Fassaden beurteilt. Schon vor 89 und erst recht danach hatte ich ausreichend Gelegenheit hinter diese Fassaden zu schauen. Und mir ein Bild machen zu können. Was dir sicherlich erst nach 89 möglich war. Könntest ja nicht raus aus deinen "Fassaden"....oder doch ? :)
 

Van der Graf Generator

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Man, hier heulen die Ossis wieder rum. Wo hat denn die Merkel einen MP ersetzt ? Da haben manche Leute wohl etwas spät gemerkt, wie sie auf die brau...blauen Trottel reingefallen sind. Na ja. In den Neufünfländern sind sie wohl noch etwas trotteliger.
Das wissen wir doch alles längst, Augustinos.
Auch mal wieder da?
 

Van der Graf Generator

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Was will denn ein Westdeutschenhasser und Superossi ? Kommt er mit seiner Moslemphobie nicht weiter ?

Und wer ist wir ? Die Besser-und Jammerossis ? :)
Da schau mal einer an, e.augustinos.
Du hättest Dich wenigstens nicht gleich selber verraten sollen.
Aber mir solls egal sein.
 

Uwe O.

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Ich hatte nicht fallbezogen , geschrieben eine evtl, Fehlentscheidung des Volkes finde ich demokratischer als eine Fehlentscheidung
von Politikern .
Fehlentscheidung ist Fehlentschedung.

Aber hier sehe ich gerade Definitionsbedarf.
Volksentscheidung heißt nicht, dass das Volk die Gesetze macht, sondern dass sie über von der Regierung vorgelegte Gesetze abstimmt (Möglichkeit 1) oder über andererseits eingebrachte Ideen abstimmt (Möglichkeit 2).
Bei Möglichkeit 2 muss der Bundestag tätig werden und kann den Vorschlag ablehnen (siehe Regelung in Berlin).
Heißt es nicht auch Eigentum verpflichtet ?
Meiner Meinung nach kommt der Mieter bei vielen Vermietern unter die Räder .
Ist es nicht so das durch Luxussanierung , viele Alteingesessene ihre Wohnung nicht mehr leisten können ?
Du meinst doch wohl nicht die Berliner Definition von Luyussanierung? Da ist der Einbau einer Gästetoilette bereits Luxussanierung.
Oder die Zusammenlegung zweier Kleinstwohnungen zu einer vernütnftigen (oder umgekehr)..
Das ist ein Kampfbegriff geworden.
Oder glaubst Du, der Mieter ist glücklich, wenn er die Kohlen noch aus dem Keller holen muss und dieToilette in der Zwischenetage ist?
Oder wenn es durch die Holzfenster mit Einfachverglasung zieht?
Nimmt er das hin, dann hat er eine niedrige Miete, aber keinen üblichen Komfort.
Und zahlt sich an Heizkosten arm.

Dem Hauseingentümer muss das Recht zugestanden werden, sein Eigentum auf dem neuesten Stand der Technik halten zu können.
Selbst dann, wenn der Mieter glaubt, ihm genüge der DDR-Standard mit herunterfallendem Putz.
Dass dann die Miete steigt, ist doch wohl normal.


Und da ist es in Berlin nicht anders als in München , dort wahrscheinlich noch verschärfter !
Mag sein, dass in Berlin in der Stadt mehr Hungerleider wohnen als anderswo.
Im Gegensatz zu München.
Mieten orientieren sich oft am Durchschnittseinkommen der Bewohner ringsherum (stand neulich in der Zeitung).

Eine Enteignung des Vermieters bringt überhaupt nichts für den künstlich angespannten Wohnungsmarkt.
Da hilft ausschließlich neu Bauen. Sonst nichts. Und wenn es billig sein soll, dann muss der Staat das tun.
Hat in Wien doch auch geklappt.

Regieren seh ich nicht so eng , die Gesetzgebung gehört für mich dazu !

Eine falsche Einzelmeinung.
Der Kini würde für unzurechnungsfähig gehalten , heute lieben ihn die Bayern und leben gut von ihm !
Rhethorische Frage: Wer hat den Kini für unzurechnungsfähig gehalten?
Das Volk? Das hatte damals nichts zu melden.
Alle außer dir sind Popolisten ,doof oder ahnungslos , fehlt eigentlich nur noch die NAZIkeule !
Nazi-Keule ist eine Spezialität von links-grün zur Unterdrückung abweichender Meinungen.
Hast Du von mir noch nie gehört.
 

Iles9

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Über deine Herausgehobenheit will ich mich mal nicht weiter äußern, sonst wirst du noch zum Widerstandskämpfer.

Und ich kann dich beruhigen, ich bin nicht nur durch die DDR gefahren und habe die Fassaden beurteilt. Schon vor 89 und erst recht danach hatte ich ausreichend Gelegenheit hinter diese Fassaden zu schauen. Und mir ein Bild machen zu können. Was dir sicherlich erst nach 89 möglich war. Könntest ja nicht raus aus deinen "Fassaden"....oder doch ? :)
Doch ich durfte auch schon vor der Wende hinter die Kulissen der BRD schauen.
Erst schriftlich mit einer Brieffreudin von der Küste, Hausbesitzerin mit Mietern.
Wir haben uns gegenseitig auch geschrieben was wieviel kostet, wie Miete, Betriebskosten ua. Da ich da bereits Frührentnerin war, durfte ich durch den eisernen Zaun zu ihr zu Besuch. Da die gerade beim Umbau waren, Geschäft zu Wohnungen, hat sie mich mit zu den Behörden genommen wo ich fast überall mit rein durfte. Sie zeigten mir nicht die vollen Geschäfte, sondern die Tafeln, Kleiderkammern, Arbeitsamt aber auch eine rote Meile wo ich den Kopf einziehen sollte, damit man mich als Frau nicht sah.
Ich fand es interessant, zu sehen wie das tägliche normale Leben war und nicht die vollen Geschäfte. War natürlich auch an der Nordsee.
Und ich bekam dann auch Gegenbesuch. So nach der Wende auch mit einigen anderen Brieffreundschaften die ich schon zu DDR Zeiten hatte, aus Österreich, Schweiz, BRD, Polen, leider sind einige mit der Zeit weg gefallen.
Ich gehöre nicht zu denen die nach Wiedervereinigung geschrien haben, nicht sofort gleich die 100DM abgesahnt, ich wusste bereits das das ein harter Schnitt werden wird. Es hätte einfach alles etwas anders laufen müssen, für alle. Nun schauen wie das mit der neuen Regierung weiter gehen wird.
 
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Doch ich durfte auch schon vor der Wende hinter die Kulissen der BRD schauen.
Erst schriftlich mit einer Brieffreudin von der Küste, Hausbesitzerin mit Mietern.
Wir haben uns gegenseitig auch geschrieben was wieviel kostet, wie Miete, Betriebskosten ua. Da ich da bereits Frührentnerin war, durfte ich durch den eisernen Zaun zu ihr zu Besuch. Da die gerade beim Umbau waren, Geschäft zu Wohnungen, hat sie mich mit zu den Behörden genommen wo ich fast überall mit rein durfte. Sie zeigten mir nicht die vollen Geschäfte, sondern die Tafeln, Kleiderkammern, Arbeitsamt aber auch eine rote Meile wo ich den Kopf einziehen sollte, damit man mich als Frau nicht sah.
Ich fand es interessant, zu sehen wie das tägliche normale Leben war und nicht die vollen Geschäfte. War natürlich auch an der Nordsee.
Und ich bekam dann auch Gegenbesuch. So nach der Wende auch mit einigen anderen Brieffreundschaften die ich schon zu DDR Zeiten hatte, aus Österreich, Schweiz, BRD, Polen, leider sind einige mit der Zeit weg gefallen.
Ich gehöre nicht zu denen die nach Wiedervereinigung geschrien haben, nicht sofort gleich die 100DM abgesahnt, ich wusste bereits das das ein harter Schnitt werden wird. Es hätte einfach alles etwas anders laufen müssen, für alle. Nun schauen wie das mit der neuen Regierung weiter gehen wird.
Darf ich mal fragen nach deinem Alter ? Wenn du da schon "Frührentner" warst ? Musst du ja der heutigen Bundesrepublik noch dankbarer sein.....
Hoffentlich bekommst du jetzt keinen Ärger mit den Rentnern... :)
 

Iles9

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Darf ich mal fragen nach deinem Alter ? Wenn du da schon "Frührentner" warst ? Musst du ja der heutigen Bundesrepublik noch dankbarer sein.....
Hoffentlich bekommst du jetzt keinen Ärger mit den Rentnern... :)
Alter kriegste nicht...
Ich persönlich bin nicht unzufrieden, auch wenn meine Rente weit unter der Pfändungsfreigrenze liegt. Mein GG und ich haben uns von unserem niedrigen Einkommen ein kleines Häuschen gebaut, welches inzwischen auch uns gehört und nicht mehr der Bank. Wenn man Prioritäten setzt und auf einiges verzichtet und sparsam ist, dann krieg man das auch hin.

Aber ich sehe wie es anderen in der Fam. nach der Wende ergangen ist. Schwiegereltern mussten nach der Wende mit über 50 in den Westen ziehen um noch Arbeit zu bekommen, weil hier von beiden die Betriebe geschlossen wurden. Familien, Freundschaften wurden auseinander gerissen, weil sie wegen der Arbeit weg ziehen mussten. In der Nachbarschaft pendeln einige schon Jahrzehnte in die Schweiz, Österreich, alte Bundesländer wegen der Arbeit und haben von der Familie, Kinder ,kaum was. Bis heute ziehen junge Leute hier weg weil es zu wenig gut bezahlte Jobs gibt und gut damit meine ich ein paar Euro über dem Mindestlohn. Wie sagte mir ein ehemals Nachtbarjunge der nun schon fast 10 Jahre in der Schweiz wohnt. In der Schweiz bekommt er so viel Zulage wie er hier an Lohn bekam.
Wie stand jetzt in der Zeitung. über Weisswasser. Die wollen nicht die Bettenstadt für Berlin werden, wenn die Tagebaue dann mal zu machen. Nicht nur die schlecht bezahlten Servicekräfte die hier an den Seen die Gutverdiener dann bedienen. Sondern auch auskömmliche Jobs als Ersatz und nicht nur Mindestlöhner.
 

Fredericus Rex

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Nun ja, bist schon sehr großzügig. Nehmen wir mal als Beispiel die beiden brau...blauen Länder:

Zusammen ca. 6 Mill -Einwohner zusammen 7 Stimmen.

NRW mit ca. 17 Mill-Einwohner sechs Stimmen.

Man müßte die Neufünfländer zusammen mit 7 Stimmen im BR platzieren. Das wäre angemessen und gerecht.
Natürlich zweifellos, da würde ich mir auch wünschen, dass die Anzahl der Stimmen der Bevölkerungszahlen angeglichen werden.
 

Ophiuchus

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Fehlentscheidung ist Fehlentschedung.

Aber hier sehe ich gerade Definitionsbedarf.
Volksentscheidung heißt nicht, dass das Volk die Gesetze macht, sondern dass sie über von der Regierung vorgelegte Gesetze abstimmt (Möglichkeit 1) oder über andererseits eingebrachte Ideen abstimmt (Möglichkeit 2).
Bei Möglichkeit 2 muss der Bundestag tätig werden und kann den Vorschlag ablehnen (siehe Regelung in Berlin).

Du meinst doch wohl nicht die Berliner Definition von Luyussanierung? Da ist der Einbau einer Gästetoilette bereits Luxussanierung.
Oder die Zusammenlegung zweier Kleinstwohnungen zu einer vernütnftigen (oder umgekehr)..
Das ist ein Kampfbegriff geworden.
Oder glaubst Du, der Mieter ist glücklich, wenn er die Kohlen noch aus dem Keller holen muss und dieToilette in der Zwischenetage ist?
Oder wenn es durch die Holzfenster mit Einfachverglasung zieht?
Nimmt er das hin, dann hat er eine niedrige Miete, aber keinen üblichen Komfort.
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Selbst dann, wenn der Mieter glaubt, ihm genüge der DDR-Standard mit herunterfallendem Putz.
Dass dann die Miete steigt, ist doch wohl normal.



Mag sein, dass in Berlin in der Stadt mehr Hungerleider wohnen als anderswo.
Im Gegensatz zu München.
Mieten orientieren sich oft am Durchschnittseinkommen der Bewohner ringsherum (stand neulich in der Zeitung).

Eine Enteignung des Vermieters bringt überhaupt nichts für den künstlich angespannten Wohnungsmarkt.
Da hilft ausschließlich neu Bauen. Sonst nichts. Und wenn es billig sein soll, dann muss der Staat das tun.
Hat in Wien doch auch geklappt.



Eine falsche Einzelmeinung.

Rhethorische Frage: Wer hat den Kini für unzurechnungsfähig gehalten?
Das Volk? Das hatte damals nichts zu melden.

Nazi-Keule ist eine Spezialität von links-grün zur Unterdrückung abweichender Meinungen.
Hast Du von mir noch nie gehört.
Bei etwas Sachlichkeit hätte ich gern ausführlich geantwortet .
 

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