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allerdings beleuchtet es die Veränderung der Population hier in Deutschland unter dem Gesichtspunkt der "Leistungserweiterung" der Krankenversicherungen:
"Neu" ab Oktober angeboten:
Tests und Therapien: Was Krankenkassen ab 1. Oktober zahlen | https://www.bz-berlin.de/ratgeber/tests-und-therapien-was-krankenkassen-ab-1-oktober-zahlen
Neugeborenen-Screening, Test auf Sichelzellkrankheit und spinale Muskelatrophie
Vermehrte Risiken allerdings zumeist bei "Inzestiöser Vermehrung", also "Verwandten Ehen" die beim deutschen Normal Michel kaum vorkommen.
https://www.chromosoft.com/de/faq/erklaerungen-zucht-inzucht/contra-inzucht
Inzucht erhöht das Sichtbarwerden unerwünschter Erbkrankheiten (Beispiele: Spinale Muskelatrophie, Kieferanomalien, Kropf etc.)
Es scheint in der Tat so, das man sich lieber mit den Folgen beschäftigt und diese "Therapiert", als solche Verwandten-Ehen durch Aufklärung zu verhindern.
Was sich letztlich auch wieder eher negativ auf das "soziale Gefüge" in Deutschland niederschlagen wird,
von den zu erwartenden Mehrkosten für die Sozialkassen mal ganz abgesehen....
wie seht Ihr das?
Sind die Erweiterungen des "Leistungskatalogs" auf Krankheiten die eher bei Minderheiten auftreten gerechtfertigt,
während man andere Leistungen die eher "allgemein" auftreten zusammen kürzt?
"Neu" ab Oktober angeboten:
Tests und Therapien: Was Krankenkassen ab 1. Oktober zahlen | https://www.bz-berlin.de/ratgeber/tests-und-therapien-was-krankenkassen-ab-1-oktober-zahlen
Neugeborenen-Screening, Test auf Sichelzellkrankheit und spinale Muskelatrophie
Vermehrte Risiken allerdings zumeist bei "Inzestiöser Vermehrung", also "Verwandten Ehen" die beim deutschen Normal Michel kaum vorkommen.
https://www.chromosoft.com/de/faq/erklaerungen-zucht-inzucht/contra-inzucht
Was spricht gegen Inzucht?
Inzucht vermindert die Heterozygotie und erhöht die Homozygotie. Dies hat im wesentlichen zwei Dinge zur Folge: es verstärkt und festigt Merkmale. Erwünschte - aber möglicherweise auch Unerwünschte. Und es kommt zu einem vermehrten auftreten von Homozygotien rezessiver Gene, die reinerbig genetische Defekte verursachen!Inzucht erhöht das Sichtbarwerden unerwünschter Erbkrankheiten (Beispiele: Spinale Muskelatrophie, Kieferanomalien, Kropf etc.)
Es scheint in der Tat so, das man sich lieber mit den Folgen beschäftigt und diese "Therapiert", als solche Verwandten-Ehen durch Aufklärung zu verhindern.
Was sich letztlich auch wieder eher negativ auf das "soziale Gefüge" in Deutschland niederschlagen wird,
von den zu erwartenden Mehrkosten für die Sozialkassen mal ganz abgesehen....
wie seht Ihr das?
Sind die Erweiterungen des "Leistungskatalogs" auf Krankheiten die eher bei Minderheiten auftreten gerechtfertigt,
während man andere Leistungen die eher "allgemein" auftreten zusammen kürzt?