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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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@Uwe O. , die Grünen arbeiten mal wieder in deinem Sinne und gucken, dass Tausende Fahrräder dir künftig rund um dem Dom nicht mehr im Weg herum stehen:
Grünen-Antrag Tiefgarage am Kölner Dom soll ein Fahrradparkhaus werden
Sehr gut, wenn geichzeitig damit das befahren und das Schieben von Rädern im bereich Schldergasse/Hohe Str. verboten wird.
Ansonsten solltest Du den Beitrag komplett lesen. Für Räder soll nur die obere Ebene freigehalten werden.

Ob sich das der Pächter ContiPark ohne Entschädigung gefallen lässt sei dahin gestellt.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Nix Fehlinterpretion, vielmehr eine ungefärbte Betrachtung, angelehnt an diverse Polizeistellen. Der Großteil der Unfälle mit Fahrrädern sind nun mal die mit dem Hauptschuldigen Autofahrer.
Ist das jemals von mir bestritten worden?
Du bringst immer dann den Autofahrer, wenn ich Dir nachweise, dass die Radler Raudis sind.

https://www.google.com/url?sa=t&rct...licationFile&usg=AOvVaw3_xgA-JZ2Uad7loy8xtVUu

Von den insgesamt 87 253 Fahrradunfällen mit Personenschaden waren 22,4 % Alleinunfälle

Insgesamt galten 45,4 % aller unfall-beteiligten Radfahrer als Hauptverursacher ihres Unfalls.

Bei Unfällen mit einem Pkw war der Radfahrer nur zu 23,4 % der Hauptverursacher des Unfalls

Bei Unfällen mit Fußgängern wurde dagegen dem Radfahrer häufig (59,5 %) die Hauptschuld angelastet. Auch Kollisionen mit Krafträdern wurden überwiegend von Radfahrern verschuldet (51,7 %).
Welche 50 %? Denke mal über die Wegsicherungspflicht nach.

Siehe oben.

 
OP
Spökes

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Sehr gut, wenn geichzeitig damit das befahren und das Schieben von Rädern im bereich Schldergasse/Hohe Str. verboten wird.
Ansonsten solltest Du den Beitrag komplett lesen. Für Räder soll nur die obere Ebene freigehalten werden.

Ob sich das der Pächter ContiPark ohne Entschädigung gefallen lässt sei dahin gestellt.
Wenn man dir den kleinen Finger gibt willst Du gleich die ganze Hand haben. In Fußgängerzonen ist generell das Fahren mit einem Fahrzeug nicht zulässig, sofern es nicht im Rahmen der möglichen Ausnahmen geschieht. Den Artikel habe ich ganz gelesen und daher nicht von Zehntausenden Räder gesprochen. ContiPark ist zudem nur Pächter und wir wissen jetzt z. B. nichts genaues über das Auslaufen des Pachtvertrages.
 

Picasso

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Wenn man dir den kleinen Finger gibt willst Du gleich die ganze Hand haben. In Fußgängerzonen ist generell das Fahren mit einem Fahrzeug nicht zulässig, sofern es nicht im Rahmen der möglichen Ausnahmen geschieht. Den Artikel habe ich ganz gelesen und daher nicht von Zehntausenden Räder gesprochen. ContiPark ist zudem nur Pächter und wir wissen jetzt z. B. nichts genaues über das Auslaufen des Pachtvertrages.
Glaube ich nicht.

 
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Weil man an den von dir vorgetragenen Daten erkennt wer der Raudi ist: Die Autofahrer! Insgesamt galten 45,4 % aller unfall-beteiligten Radfahrer als Hauptverursacher ihres Unfalls.
Hast Du zufällig vorliegen, wie viele Alleinunfälle Autofahrer getätigt haben? Weil, mit der Schusseligkeit bestimmter Radfahrer kann man schlecht die Autofahrer "reinwaschen".
Bei Unfällen mit einem Pkw war der Radfahrer nur zu 23,4 % der Hauptverursacher des Unfalls
Na ja, ich sprach von 75 % der Hauptverursacher auf Seiten der Autofahrer. Sind es also 76,6 %.
Bei Unfällen mit Fußgängern wurde dagegen dem Radfahrer häufig (59,5 %) die Hauptschuld angelastet. Auch Kollisionen mit Krafträdern wurden überwiegend von Radfahrern verschuldet (51,7 %).
Mit Fußgängern gab es nicht so viele Unfälle. Mit durchgeknallten Motorrad-/Roller-/Mopedfahrern auch nicht. Alle zusammen wären ~2400 aus 65.241 Unfällen mit zwei Beteiligten. Das Rauditum bleibt eindeutig auf die Autofahrer beschränkt.
 
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Maier zwo

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Und nu? Wo ist der Anpack?
E-Scooter und, auf dem Gehweg fahrende Radfahrer auch, nerven schon aus Sicht des Fußgängers.

In Berlin besonders, aber nur aus dem Grund, dass ein Fortkommen auf Gehwegen sich hier von anderen Städten in D dadurch unterscheidet, dass die Gehwege nicht als Parkplatzflächen missbraucht werden und man sich nicht zwischen buntem Blech und Hauswand durchquetschen muss .

Die Schwätzer sollten schon einmal den eigentlichen Störfaktor nennen,
 

Maier zwo

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Laut den Wissenschaftlern hatten Probanden, die fast jeden Tag zwischen zwei und drei Stunden mit dem Auto fahren, bereits vor Beginn der Studie im Mittel einen geringen Intelligenzquotienten (IQ) als Probanden, die kaum oder gar nicht Auto fuhren.

Intelligenzquotient sinkt bei Autofahrern

Im fünfjährigen Studienzeitraum sank der IQ der regelmäßigen Autofahrer laut der Publikation im American Journal of Epidemiology weiter und immer schneller ab. Kishan Bakrania, Doktorand am Department of Health Sciences der University of Leicester, geht davon aus, dass dies geschieht, weil der Geist beim monotonen Autofahren kaum gefordert wird.


„Wir wissen, dass regelmäßiges Autofahren für mehr als zwei bis drei Stunden am Tag schlecht für das Herz ist. Diese Forschung deutet an, dass es auch für das Gehirn schlecht ist, vielleicht weil das Gehirn in diesen Stunden weniger aktiv ist“, so Bakrania.
Wer ahnte es nicht?

Regelmäßiges stundenlanges Autofahren reduziert Intelligenz
 

MANFREDM

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Die Bezeichnung "Raser" ist doch übertrieben. Es wurde zügig gefahren und es waren Hindernisse im Weg. An der Fahrweise war nichts auszusetzen.
Ich habe mit dem Rad selbst derartige Unfälle verursacht. Z.B. auf Straßenbahnschienen ins Schleudern gekommen. Tretlager kaputt und dickes Knie. Ist halt Unachtsamkeit, blöd gelaufen. In der Zeitung stehen übrigens laufend solche Unfälle, die dann schwer verlaufen sind.

Übrigens, die #7.972 verlinkte Webseite liefert weitere bahnbrechende Erkenntnisse aus angeblich
Forschung und Wissen ?
Z.B. triviale Tatsachen, dass Rechtsextreme die AfD wählen oder dass Radiosignale aus der Mitte der Milchstraße kommen. 🤣 Die Autoren dieses Machwerks fahren zu viel Auto.🤣


.
 
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MANFREDM

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Da E-Autofahrer noch länger unterwegs sind, müsste sich deren Intelligenz laut Beitrag #7.952 noch rapider reduzieren. Das wäre auch eine Erklärung für die vielen Werbevideos, die E-Autofahrer bei Youtube und anderswo einstellen und weiter verlinken.
 

Bruder Raviolus

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Ich habe mit dem Rad selbst derartige Unfälle verursacht. Z.B. auf Straßenbahnschienen ins Schleudern gekommen. Tretlager kaputt und dickes Knie. Ist halt Unachtsamkeit, blöd gelaufen. In der Zeitung stehen übrigens laufend solche Unfälle, die dann schwer verlaufen sind.

Übrigens, die #7.972 verlinkte Webseite liefert weitere bahnbrechende Erkenntnisse aus angeblich
Forschung und Wissen ?
Z.B. triviale Tatsachen, dass Rechtsextreme die AfD wählen oder dass Radiosignale aus der Mitte der Milchstraße kommen. 🤣 Die Autoren dieses Machwerks fahren zu viel Auto.🤣


.
Wir kommen in Frieden aus der Mitte der Milchstraße, muss man wissen. :)

 

Bruder Raviolus

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Da E-Autofahrer noch länger unterwegs sind, müsste sich deren Intelligenz laut Beitrag #7.952 noch rapider reduzieren. Das wäre auch eine Erklärung für die vielen Werbevideos, die E-Autofahrer bei Youtube und anderswo einstellen und weiter verlinken.
Über E-Autos kann man ja sagen was man will, aber die Dinger machen echt Spaß.
Ich habe ein E-Auto geschäftlich gefahren und kann das nur bestätigen.
Die gehen aus dem Stand ab wie Schmidts Katze, da das volle Drehmoment sofort anliegt und sind dabei noch fast geräuschlos.
Der Spaßfaktor kommt also nicht zu kurz. :)
 
OP
Spökes

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Gott sei Dank sieht man selten Radfahrer die in Straßenbahnschienen geraten. Das letzte mal habe ich so etwas vor fünf Jahren gesehen. Ein die CM begleitende Polizistin kam von hinten über einen auch für Busse geeigneten Schienenstrang heran gebrettert um sich weiter Richtung der Spitze des Geschlossenen Verbandes zu bewegen. Dann kam ein Bereich mit vielen Weichen und sie machte einen gewaltigen Satz vorne über die Lenkstange, eben weil in die Schienen geraten. Nun, sie hatte im Judo gut aufgepasst und rollte entsprechend ab, stand wieder auf, schüttelte sich, nahm dann ihr Rad und fuhr weiter. Selber bin ich in der Kindheit zwei, dreimal in die Schienen geraten, natürlich ohne weitere Schäden als dem Schrecken und der Lehre daraus.

Jetzt gelingt es mir nicht mir vorstellen zu können wie einer, der über 3.000 km sein Rad mit dem Auto durch die Gegend fährt mit solchen Schäden wie "Knie kaputt" und "Tretlager kaputt" aus solch einem Geschehen heraus kommen kann. Fehlt es an der angepassten Fahrweise? Handelt es sich um einen Rad-Rambo? Oder hasst er Radfahrer nur weil sie ihn schon mal auf seine extraordinäre Fahrweise ansprechen?
 

MANFREDM

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Jetzt gelingt es mir nicht mir vorstellen zu können wie einer, der über 3.000 km sein Rad mit dem Auto durch die Gegend fährt mit solchen Schäden wie "Knie kaputt" und "Tretlager kaputt" aus solch einem Geschehen heraus kommen kann. Fehlt es an der angepassten Fahrweise? Handelt es sich um einen Rad-Rambo? Oder hasst er Radfahrer nur weil sie ihn schon mal auf seine extraordinäre Fahrweise ansprechen?
Diese Aussagen sind Lügen und Falschzitate. Mit meinem Post, auf den sich diese Falschzitate beziehen sollen, hat das nichts zu tun.
 
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Spökes

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Ich habe ein E-Auto geschäftlich gefahren und kann das nur bestätigen.
Die gehen aus dem Stand ab wie Schmidts Katze, da das volle Drehmoment sofort anliegt und sind dabei noch fast geräuschlos.
Der Spaßfaktor kommt also nicht zu kurz. :)
Du meinst den Spaß der 1. zu sein dem ein Rotlichtsünder in die Seite fährt? Finde ich gut.
 

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