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Drohende Impfpflicht

Eisbaerin

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Die werden vor lauter Lachen gar nicht kämpfen können und müssen kapitulieren.
das würde fett in die geschichte eingehen. mit einem einhorn den krieg gegen russland gewonnen :D

die schicken die örtliche feuerwehr, das dürfte für die auch reichen und zack doch nicht geklappt mit der welteroberung ;)
 

Glaubnix

Holzauge - sei wachsam
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--
Dann schalte deinen Fernseher aus...
selbst denken ist an sich eine gute Sache …. aber,
wer jede runde Struktur als „Wurmei“ und jeden Fussel als „Wurm“ identifiziert?
…… sollte sich selbst vielleicht noch einmal ÜBERdenken
 

Wolfgang Langer

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Wolfgang Langer

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Ein historisches Bild.
In 30 Jahren werden sich wieder Alle fragen, wie es so weit kommen konnte .....
 

Wolfgang Langer

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Rosie Taubmann

Heute von einem Freund aus Spanien!
Heute im El País - Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez beendet Pandemie
Spanien beendet die Pandemie und erklärt Corona zur epidemischen Krankheit. Die wird genauso geführt und überwacht wie die Grippe. Keine Testungen mehr. Keine G Regeln (hatten wir auch nie) kein Impfdruck - nur Empfehlung
Quelle: „El País“ 11.01.2022
(Ja es stimmt - ich lebe in Spanien)



11. Jan. um 14:10

Antworten


Wie zwei Länder die Pandemie beenden wollen | https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91463482/corona-und-omikron-wie-zwei-laender-die-pandemie-beenden-wollen.html
 

Wolfgang Langer

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Alternative für Deutschland NRW · AfD NRW

Gestern um 15:52 ·

+++ Wir sind die rote Linie! +++

🔴
»Für meine Regierung gibt keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist.« Gerade einmal einen Monat ist diese Aussage von Bundeskanzler Scholz her - und schon jetzt zeigt sich, dass die Bürger nicht gewillt sind, sie einfach so hinzunehmen.
👉
In einer freiheitlichen Demokratie gibt es so einige rote Linien für die Regierung - die Grundrechte, das Recht und das Gesetz zum Beispiel. Und für genau diese roten Linien stehen wir in den Parlamenten und zehntausende Bürger auf den Straßen ein.
🇩🇪
Wir sind die rote Linie für Scholz, Habeck und Lindner!
 

frustriert

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Magdeburg – Bombendrohung in Magdeburg! Das Hauptgebäude des Landtags von Sachsen-Anhalt ist am Montagmittag geräumt worden.

Über ein zentrales Postfach ist per E-Mail eine Bombendrohung eingegangen, wie eine Sprecherin des Parlaments bestätigte. „Die Polizei ist vor Ort“, sagte sie.

Die Landtagsabgeordneten und alle Mitarbeiter waren per Lautsprecherdurchsage gebeten worden, das Gebäude zu verlassen.

Magdeburg: Bombendrohung gegen Landtag | https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/magdeburg-bombendrohung-gegen-landtag-78779422.bild.html
 

Wolfgang Langer

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Leben ohne Corona
Wie zwei Länder die Pandemie beenden wollen​


11.01.2022, 20:27 Uhr




Corona und Omikron: Wie zwei Länder die Pandemie beenden wollen. Zwei Frauen mit FFP2-Masken auf der Londoner Oxford Street: Großbritannien debattiert über eine Ende der Corona-Maßnahmen. (Quelle: dpa/Dominic Lipinski/PA)

Zwei Frauen mit FFP2-Masken auf der Londoner Oxford Street: Großbritannien debattiert über eine Ende der Corona-Maßnahmen. (Quelle: Dominic Lipinski/PA/dpa)


Forderungen nach "neuer Normalität"​

In Großbritannien riefen in den vergangenen Tagen gleich mehrere Experten ein Ende der Pandemie aus, trotz täglich etwa 170.000 Neuinfektionen. Der ehemalige Leiter der britischen Impfstoff-Taskforce, Clive Dix, forderte etwa die Rückkehr zu einer "neuen Normalität". Covid solle wie eine Grippe behandelt werden, da die Omikron-Variante eine ähnliche Todesrate aufweise. Zudem sprach sich Dix dafür aus, die Massentestung der Bevölkerung zu beenden und stattdessen eine "gezielte Strategie" für besonders gefährdete Personen zu verfolgen, berichtete die "Daily Mail".
"Ich denke, Massentestungen bringen niemandem etwas", so Dix. Man müsse an einen Punkt kommen, an dem eine junge, geimpfte Person, die nachweislich geschützt sei, solange zu Hause bleibe, wie sie Symptome habe – ähnlich wie bei einer starken Erkältung oder Grippe. "Und wenn es ihr besser geht, soll sie zurück zur Arbeit gehen", erklärte der Experte.

Lauterbach kritisiert britischen Kurs​

Wohnungsbauminister Michael Gove, der in der Vergangenheit auf den vorsichtigen Kurs setzte, sagte demnach, das Vereinigte Königreich befinde sich bald "in einer Situation", in der "wir sagen können, dass wir mit Covid leben können und dass der Druck auf das Gesundheitssystem NHS und auf wichtige öffentliche Dienste nachlässt". Es gebe andere Coronaviren, die endemisch seien und mit denen man leben würde. "Wir können uns also an den wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren und die Beschränkungen schrittweise aufheben, und ich denke, je früher, desto besser für uns alle."
Was ist der Unterschied zwischen einer Endemie und einer Pandemie? Wenn sich Menschen in mehreren Ländern oder weltweit mit einer Krankheit anstecken und dabei schwer erkranken können, sprechen Experten und Expertinnen von einer Pandemie. Bei einer Endemie tritt eine Krankheit dauerhaft in bestimmten Regionen auf. Die Krankheit verschwindet also nicht mehr, sie kann immer wieder kommen – wie etwa die Grippe.





Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) äußerte in der ARD-Sendung "Hart aber fair" Unverständnis für den Kurs der Regierung von Boris Johnson: "Aus meiner Sicht ist es eine unethische Wette." Man könne zwar eine Strategie wie England fahren, also einen Großteil der Bevölkerung einer Infektion mit der Omikron-Variante aussetzen, ohne die langfristigen Folgen genau zu kennen. "Ich halte es aber für falsch", sagte der SPD-Politiker.

Warum ein Ende der Pandemie debattiert wird​

Warum aber ist ein Ende der Pandemie auf der Insel überhaupt im Gespräch, wenn die Infektionszahlen weiter auf Rekordniveau liegen? Es ist besonders der nach ersten Erkenntnissen offenbar mildere Verlauf der Omikron-Variante, auf den sich mehrere Experten bei ihren Forderungen nach "mehr Normalität" berufen.
Aber auch die Impfquote dient als Argument: Der britischen Regierung zufolge haben 90 Prozent der Bürger über zwölf Jahren eine erste Impfdosis erhalten, knapp 83 Prozent sind zweifach geimpft und 62 Prozent wurden inzwischen geboostert (Stand: 9. Januar). Zum Vergleich: In Deutschland haben rund 43 Prozent eine Booster-Impfung bekommen (Stand: 11. Januar).
Zugleich gibt es trotz hoher Infektionszahlen weniger Krankenhauseinweisungen in Großbritannien als im Vorjahr: Durchschnittlich kommen täglich rund 2.000 Patienten wegen Covid-19 in eine Klinik, im Januar 2021 waren es noch etwa 4.000.

"Wir sind noch nicht am Ziel"​

Auch der Covid-Sonderbeauftragte der Weltgesundheitsorganisation (WHO), David Nabarro, plädierte in einem Interview mit dem Nachrichtensender Sky News für einen "Übergang zu einem Zustand, der der Normalität näher kommt". Doch der Experte äußerte ebenso Bedenken: "Ein Ende ist in Sicht, aber wir sind noch nicht am Ziel." Es werde noch einige Stolpersteine geben, bevor man ankomme. "Ich kann Ihnen nicht sagen, wie schlimm sie sein werden", so der Experte.
Er erwarte weitere Varianten und die Politik müsse auch künftig immer noch einige schwere Entscheidungen treffen, besonders in armen Ländern. Nabarro warnte, dass das Virus immer wieder neue Wellen mit sich bringe. "Das Leben mit Covid bedeutet, dass man sich auf diese Schübe vorbereiten und schnell reagieren muss, wenn sie auftreten. Das Leben kann weitergehen, wir können die Wirtschaft in vielen Ländern wieder in Gang bringen, aber wir müssen das Virus wirklich respektieren", sagte der WHO-Experte.

"Werden sicher keine riesigen Steigerungen mehr erleben"​

...

Auch Spanien plant Kurswechsel​

Großbritannien steht mit diesem Plan nicht allein dar, auch Spanien erwägt einen Kurswechsel, berichtete die Zeitung "El País". Corona-Infektionen sollten weniger strikt nachverfolgt werden. Ähnlich wie bei der Grippe würde nicht mehr jeder einzelne Fall dokumentiert und es würden auch nicht alle Personen mit Symptomen getestet.
Ministerpräsident Pedro Sánchez bestätigte die Überlegungen: Da die Todesfallraten bei Corona-Erkrankungen gesunken seien, könne es an der Zeit sein, mit der Pandemie nun auf anderen Wegen umzugehen, sagt er dem Sender SER. Darüber solle auch auf europäischer Ebene gesprochen werden. "Wir steuern auf eine endemische Krankheit zu statt wie bisher auf eine Pandemie. Wir müssen auf diese Situation mit neuen Instrumenten reagieren", so Sánchez. "Wir haben mehr als 90 Prozent der spanischen Bevölkerung geimpft. Wir sind ein Vorbild und eine Inspiration auf der ganzen Welt", lobte der Politiker.
Ende der Pandemie in Spanien? Das Land will das Virus schon bald wie eine Grippe behandeln – trotz hoher Infektionszahlen. (Quelle: imago images/Zuma Wire)
Ende der Pandemie in Spanien? Das Land will das Virus schon bald wie eine Grippe behandeln – trotz hoher Infektionszahlen. (Quelle: Zuma Wire/imago images)

Weniger Nachverfolgung von Infektionen​

"El País" zufolge soll der Strategiewechsel so aussehen: Anstatt jeden einzelnen Corona-Fall zu registrieren, soll künftig ein Sentinelsystem, ähnlich wie bei der Grippe, greifen. Nur ausgewählte Hausärzte, Gesundheitszentren und Krankenhäuser erheben dann Daten zur Ausbreitung des Virus. Anhand dessen werden Hochrechnungen durchgeführt.
Die Strategie wird laut "El País" bereits seit Sommer 2020 erarbeitet, nun gehe die Planung in die Endphase. Allerdings sei noch unklar, wann sie greifen soll – zumindest nicht mehr in der derzeit herrschenden Omikron-Welle.
Auch in dem südeuropäischen Land sind derzeit hohe Infektionszahlen zu beobachten, in der vergangenen Woche gab es durchschnittlich täglich rund 113.000 neue Fälle. Zudem müssen immer mehr Covid-Patienten im Krankenhaus behandelt werden. Jedoch steigt die Zahl der Krankenhausaufenthalte deutlich langsamer als in den vergangenen Wellen. Auch dort ist die hohe Impfquote und der wahrscheinlich mildere Verlauf der Omikron-Infektionen ausschlaggebend.

.... "Wir müssen so schnell wie möglich die 'alte' Normalität, also das Leben, wie wir es vor März 2020 kannten, zurückgewinnen: ohne Masken oder Einschränkungen des sozialen Miteinanders", heißt es in dem Schreiben.

...
  • Nach fast zwei Jahren Pandemie wollen Spanien und Großbritannien auf das Szenario Hoffnung auf jeden Fall bestmöglich vorbereitet sein.
Wie zwei Länder die Pandemie beenden wollen | https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91463482/corona-und-omikron-wie-zwei-laender-die-pandemie-beenden-wollen.html
 

schelm65

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Heute von einem Freund aus Spanien!
Heute im El País - Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez beendet Pandemie
Spanien beendet die Pandemie und erklärt Corona zur epidemischen Krankheit. Die wird genauso geführt und überwacht wie die Grippe. Keine Testungen mehr. Keine G Regeln (hatten wir auch nie) kein Impfdruck - nur Empfehlung
Quelle: „El País“ 11.01.2022
(Ja es stimmt - ich lebe in Spanien)



11. Jan. um 14:10

Antworten


Wie zwei Länder die Pandemie beenden wollen | https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91463482/corona-und-omikron-wie-zwei-laender-die-pandemie-beenden-wollen.html

Aus dem Artikel :

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) äußerte in der ARD-Sendung "Hart aber fair" Unverständnis für den Kurs der Regierung von Boris Johnson: "Aus meiner Sicht ist es eine unethische Wette." Man könne zwar eine Strategie wie England fahren, also einen Großteil der Bevölkerung einer Infektion mit der Omikron-Variante aussetzen, ohne die langfristigen Folgen genau zu kennen. "Ich halte es aber für falsch", sagte der SPD-Politiker

Der Typ lebt in einer Parallelwelt. Niemand setzt die Bevölkerung einer Infektion aus, deren Ausbreitung offenbar exponentiell und fast hälftig ohne Symptome erfolgt, die überhaupt nicht zu stoppen ist, es sei denn, man erhebt eine Ausgangssperre für das komplette Land für mindestens 2 Wochen. Ohne Ausnahme.

Wer Angst vor Omikron hat, trotz Vollimmunisierung, sollte den Rest seiner Tage eben um andere Menschen einen Bogen machen, und/oder eine Maske gegen Viren tragen, also keine Placebos, sondern eine FFP3.
 

Volkmar

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Wenn Corona aber synthetisch war und alles deutet darauf hin, dann könnte das alles nur ein Stresstest sein, um verwertbare Daten zu bekommen. Verwertbare Daten haben jetzt zumindest alle. Ich werde meine Masken sicherlich weiterhin tragen. Das Virus ist aufgetaucht, als in China die Demokratiebewegung weltweit Unterstützung bekommen hat. Und das punktgenau. China will die Weltmacht und Viren sind sicherlich kostengünstiger als A-Bomben.

Eine Impflicht ist Schwachsinn und ist sicherlich in Deutschland nur dazu gedacht die Bevölkerung weiter zu demütigen. Alleine schon wegen dem Energiewende-Wahn. Spielt aber alles keine Rolle. Fakt ist: Biosangriffe werden in der Zukunft zum größten Problem werden. Impfungen können da nur die Wirkung bekämpfen aber nicht die Ursache und das ist unsere offene Lebensweise. Das ist unsere Schwäche.
 

Darkano

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Ich lade mich ein weiteres Mal ein in dieses Subforum und diesen unsäglichen Thread, und dieser Wolfgeier da, der sagte doch letztens irgendwo, wenn die seine Kinder impfen wollen, dann gäbe es Tote. Fürwahr - IHN! ;-D Oder Knast. Und danach würden sie ihm die Kinder wegnehmen und erst einmal zünftig impfen - immer und immer wieder. Das wäre freilich nur zu ihrem Besten, denn einen Irren als Vater und dann auch noch Corona schutzlos ausgeliefert... ;-/

Doch konstatierte ich letztens einen leichten eigenen Unmut allmählich ob der kopflosen Corona-Politik in einem anderen Thread:
Gleichwohl muß ich sagen, daß es mir nicht behagt, daß zunehmend auch die vernünftigen Geimpften wieder gegängelt werden und dies nicht dürfen, das nicht dürfen, den Test in immer mehr Fällen wieder machen müssen (der bei mir Niesreiz auslöst und gar etwas blutende Nase). Ich meine, wo bleibt da der Anreiz und wo bleibt das Vertrauen in die Impfstoffe? Wirkt das jetzt ausreichend oder nicht!? Wenn es vor einem schweren Verlauf schützt, dann ist das doch erstmal mindestens die halbe Miete. Daß man selber gar nicht mehr ansteckend ist, das war doch eh schnell vom Tisch, wenn denn jemals drauf. Ist ja aber für Geimpfte nicht weiter schlimm, wenn es schützt. Daß es immer mal wieder neue Varianten geben kann, das ist ja wohl nicht überraschend und hat nach Delta auch nichts geändert. Ich kann das ja verstehen, daß man nach sechs Monaten oder so nochmal boostert und werd' das auch tun, aber jetzt plärrt irgendjemand schon rum (StiKo, RKI oder so), daß man bereits nach drei Monaten boostern sollte, und meine Mudda hängt mir auch schon in den Ohren (die sich aber früher hat impfen lassen). Aber ich habe gesagt: Nein, nein und nochmals nein! Das sehe ich nicht ein. Ich hab auch noch andere Hobbies, als mich ständig impfen zu lassen! Und nach dem zweiten Mal ging es mir so ein, zwei Tage lang nicht so berauschend. Wirkt das Zeug jetzt oder nicht? Und wenn es zu schwach ist, dann sollen die gefälligst mal was Nachhaltigeres und Effizienteres entwickeln. Mein Tetanus und so'n Scheiß hält zehn Jahre! Mir steht es bis hier. Selbst die blöden Masken muß man noch tragen als Geimpfter. Dabei sind wir doch die besseren Menschen! ;-/ Man sollte dann vielleicht auch mal stärker das Augenmerk auf Medikamente zur Behandlung von Corona legen, um das Virus (noch) harmloser zu machen. Ich hab jedenfalls keinen Bock, mich ewig und drei Tage alle Nase lang impfen zu lassen - und dann auch noch TROTZDEM zig Einschränkungen zu haben.

Oh ja, oh ja, und ich kann nicht eben sagen, daß mein Groll nachläßt. Jetzt will ich zum Friseur mal wieder nach circa neun Monaten (eigentlich ja für gewöhnlich nach sechs, aber der Lockdown letztes Jahr hat meinen Rhythmus versaut) und was muß ich mir da anhören? Maske und vollständige Impfung reichen nicht, nein, ich muß jetzt mir vorher noch mühsam einen marxverdammten Test besorgen (oder viel zu früh für meinen Geschmack boostern), der auch noch sehr zeitnah sein soll. Wenn ich deswegen mal nicht dann den Friseurtermin verpasse! :-( Zwar hab ich letztens den Test etwas besser vertragen als im Sommer, aber unangenehm ist das immer noch - und umständlich, denn es muß natürlich so ein offizieller Test mit Nachweis sein und bla bla. Oh, was versprach Saddam Hussein seinem Volke vor dem Einmarsch in Kuwait und was versprachen die Politiker hierzulande uns nach einer vollständigen Impfung? Wir erhielten unsere "Freiheit" zurück - also, diese geldbeutelabhängige im Kapitalismus da und so. Da merke ich aber noch nicht viel von! Selbst die blöde Maske muß man noch tragen. Und darf ich einfach ins Restaurant, breit grinsend meinen Impfpaß zeigen und sagen: "Ich Paß, ich King, comprende?"? ...Auch nicht mehr! Das war ein verdammt kurzes Vergnügen, ein geradezu Sebastian kurzes!
Ich sag mal so: 3G ist OK, 2G ist OK, vielleicht sogar 1G in bestimmten Situationen. Aber dieses 2G+, auf das sich auch Lauterberg so motiviert einen rubbelt, halte ich für eine unverschämte Verarsche. Jetzt nehmt euch doch mal diese Wurst Sportsgeiz hier im Forum. Glaubt nicht an die heilige Sache und läßt sich extra impfen, um sich wieder ohne Test und Restriktion angeblich im Biergarten das oberflächliche Leben schönsaufen zu können. Und nun alles umsonst. Wo ist denn da noch der Anreiz - und wo die Verläßlichkeit? Wie sollen so Impfskeptiker wenigstens aus opportunistischen Ego-Gründen zur Impfung bewegt werden? Was, wenn die drei Monate nach dem Booster mit dem nächsten Booster angeschissen kommen und man auch als vernünftiger Geimpfter wieder fast wie der letzte quere Coronaleugner-Depp behandelt wird? Was, wenn denen irgendwann einfällt, warum denn nicht jeden Monat eine Impfung, quasi ein Impf-Abo? ...Irgendwann sage ich mir dann auch, leckt mich. Dann kann euer Zeug so wirksam nicht sein. Geh mir bloß nicht auf den Sack jetzt, Lauterbach! Sonst verliert ihr einen großen Paladin für diese edle Sache! 8-/

Ich muß auch sagen, wenn ich mir diesen quälend langsamen Pfad zur etwaigen Impfpflicht schon wieder so ansehe, dann weiß ich, warum eine Autokratie mit lupenreinem Diktator oder so, der einmal auf den Tisch haut, in vielen Dingen einfach überlegen ist. ;-) Nichts überstürzen, höre ich da und derlei. Erstmal sondieren hier, dann noch viel parlamentarisches Bla Bla Bla da, dann gibt es vielleicht mal einen Entwurf, dann irgendwann eine Abstimmung, dran halten tut sich dann vielleicht auch wieder nicht jeder, ein zentrales Impfregister überfordert sie auch schon... Es ist ja NICHT so, daß, wenn etwa die Infektionszahlen explodieren, für diesen ganzen scheindemokratischen Scheiß vielleicht auch mal keine Zeit ist und es einer SCHNELLEN und KONSEQUENTEN Politik und Lösung bedarf, neiiin. ;-/ Einfach nur lächerlich. Die kriegen - wenn überhaupt noch - die Impfpflicht, bei der man sich anscheinend auch noch wieder freikaufen kann, wenn man die Kohle dafür hat, vielleicht mal auf die Reihe, wenn ohnehin nahezu alle noch Ungeimpften bereits infiziert sind/waren... 8- )
Oder auch das mit der Quarantäne jetzt. Da hat man in der Vergangenheit wohl aus gutem Grunde beschlossen, daß eine Quarantänezeit von so und so vielen Tagen in Situation XY Sinn macht, aber weil man jetzt halt um Personal an bestimmten Stellen fürchtet, wird diese Realität mal eben an die Situation angepaßt, also Corona quasi harmloser gemacht, obwohl es schlimmere Varianten gibt mittlerweile. :-D So wie man ja auch schon von Beginn an quasi ausgeblendet hat, daß man sich auch prima auf dem Arbeitsplatz anstecken kann. Aber nein, DAS ist coronafreie Zone!

+++ Wir sind die rote Linie! +++
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»Für meine Regierung gibt keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist.« Gerade einmal einen Monat ist diese Aussage von Bundeskanzler Scholz her - und schon jetzt zeigt sich, dass die Bürger nicht gewillt sind, sie einfach so hinzunehmen.
Na, ich hoffe zunächst einmal, er hat gesagt, für seine Regierung gibt es keine roten Linien, und ihr seid auch nicht DIE Bürger, sondern ein kopfloser Haufen hysterischer gackernder Hühner, die sich zudem teils von bestimmten üblen Kräften instrumentalisieren lassen oder selbst dazugehören und die Stimmung für sich ausnutzen. ;-D Vielleicht ein erschreckend großer Haufen, aber bei weitem nicht die Mehrheit.
Wenn die Politik allerdings so kopflos, inkonsequent und eiernd weitermacht, dann könnte er leider anwachsen...

Also, alles in allem muß ich sagen, daß die neue Regierung bisher auch keinen konsequenteren und weniger überforderten Eindruck denn die alte macht in Sachen Corona-Management - und das war kein Kompliment für die alte Regierung...

PS: Oh siehe da, erhöhte Sterblichkeit auch wegen Corona: Trauriger Rekord: 2021 - So viele Tote wie nie zuvor | https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_91461356/mehr-als-eine-million-bundesrepublik-verzeichnet-so-viele-todesfaelle-wie-nie-.html. ;-)
 
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