Der Begriff "Extremnationalisten" war nur zur Veranschaulichung von mir verwendet.
Solche existieren in der brd nicht, oder in so einer Nicht- Masse wie Süßwasser im Atlantik.
Es mag vereinzelt welche geben, die sich dafür halten, da sie möchtegernstark sind und auf ein Vokabular blicken, das dementsprechend klingen soll.
In Wahrheit aber wird jeder Wind sie umhauen.
Gefährliche Nazis- gibt es mMn nicht im Land, sondern höchstens Maulhelden.
Die Stimmung im Land ist eigentlich nicht so, dass "'Rechte" hofiert werden.
Sondern ganz im Gegenteil.
Da sind ganz andere Dinge als "Rechtsextremismus" auf dem dreckigen Boden zu finden.
Ganz andere Dinge.
Es ist von meiner Warte das, was im Durchschnitt Westdeutschland ausmacht. Mit Ausreißern nach unten und oben, wie bei den 56 Läufen der Wettermodelle täglich, die weit auseinanderliegen, aber am Ende ein recht realistisches Mittel ergeben.
Wenn Du tief in die Dinge reingehst, sind es die Allermeisten.
Ich leite dies davon ab, wie " garnicht" eben fast Alle auf die Ereignisse 2015 reagiert haben und wie sie noch heute auf die offensichtliche Islamisierung, die ja öffentlich und laut beworben wird von den herrschenden Parteien , reagieren; Gar nicht, brav Steuern und Wahnsinnsenergiekosten bezahlen, artig zur Arbeit gehen etc.
Niemand wird dazu sagen, " das mache ich aus Selbsthass", aber in den meisten Deutschen ist ein offenes oder verstecktes Minderwertigkeitsgefühl bez. ihres Deutschseins drin, das jeglichen Zusammenhalt erstickt und "Zusammen " nur dann entstehen lässt, geht es ums "schlechte Gewissen" oder "Wir schaffen das".
Mit solch einem Volk ist eine positive selbstbestimmte Zukunft unmöglich.
Ich hab die Antwort im letzten Absatz vorweggenommen.
Ein tiefer , ja eventuell teils unterbewusst erlebter Minderwertigkeitskomplex bezüglich ihres deutschseins steckt in der Mehrheit der Deutschen, welcher sich zum Ausgleich der damit einhergehenden kognitiven Dissonanz als "Weltenretter", " Refugees welcome" oder " bunt " ausdrückt.
Minderwertigkeitsgefühl oder, schärfer ausgedrückt:Selbsthass steckt in Wahrheit dahinter.
Diese Dinge sehe ich persönlich als Folge des Verhältnisses der Deutschen zu sich selbst. Nicht als die Ursache .
Ich sehe in der Rhetorik der AfD eigentlich nichts, was über jene der echten "Parteien der Mitte" in anderen Staaten hinausginge.
Man hat dort natürlich nur andere Interessen.
Im Gegenteil- kannst Du Dir vorstellen, dass sich die Rhetorik von CDU bis Grün, der Regierungsverantwortlichen, MiPräs etc etc etc in irgendeinem beliebigen anderen Land der Welt so ausdrücken würde wie in der brd?
So getränkt von antinationalem Pathos, so einem Indenstaubtreten der eigenen Kultur, seiner Vorfahren?
So eine unterwürfige Haltung gegenüber bösartigen islamischen Einwanderern?
Ich sehe nicht die AfD als das Zentrum der Extreme, sondern die Regierungsparteien.
Völkisch leitet sich von "Volk" ab. Für das Eigene. Etwas völlig normales.
Wäre er , so wie er persönlich ist, ein Amerikaner, Vietnamese, Chilene, Türke oder was weiss ich, wäre er mit identischen auf solch einen Staat bezogenen Positionen völlig unaufgeregt ein ganz normaler Politiker, der den Wählern sein Angebot macht und dann gewählt wird oder nicht.
Ganz normal eben. Kein Hahn kräht danach.
Wir müssen uns davon verabschieden, zu glauben, die Pokitik, die in der brd geschieht, sei "normal".
Nein. Ist sie nicht.
Im Gegenteil.
Das sowieso.