41 Millionen stehen kurz vor Hungersnot

[James Dean]

Das ist alles nicht neu .......
Gegen wir mal davon aus , dass auch ein kompetentes Ministerium Erfolge melden soll , ...z.B. mit erfolgreichem Geschäftsabschluss für die Infrastruktur der betreffenden Region , ...dann weißt du schon wie der Hase läuft !?
Wir helfen gegen Verkauf unserer Technik !
Kannst ..oder willst du nicht zahlen , ..ja dann ...können und werden wir nicht helfen ...; sorry ..wir sind kapitalistische Staaten ; also Money gegen brauchbare Lösungen ......

 

[James Dean]

Oder gib uns dein billiges Getreide ......

 

[Abe Voltaire]

Der Hunger in der Welt wäre an einem einzigen Tag kein Thema mehr. Die Geldhamster bräuchten nur 10 Prozent hergeben und würden doch keinen "merklichen" Verlust haben. Doch weil sie "Gott" spielen wollen, labern sie uns die Hucke voll.

 

[Schlüsselkind]

Natürlich begreife ich dieses Spiel, doch davon geht der Hunger nicht auf Dauer weg.
Welche Lösung hast Du denn statt nur zu meckern ?

Ich denke man braucht nachhaltige Infrastrukturen in diesen verarmten Ländern um sich später dann selbst zu helfen. Spenden allein hilft nicht das ist mir völlig klar, denn dann geht das Spiel wieder von vorne los wenn die Ressourcen verbraucht sind.

Ich weiss leider nicht mehr wer es war oder von wem der Spruch stammte aber ich habe mal einen gelesen den ich echt gut fand. Der ging in etwa so:

"Gib einem Mann 2 Bananen und er hat einen Tag zu essen, lerne ihm Bananen anzubauen und er hat ein Leben lang zu essen."

Ich finde, so sollte Hilfe auf der Welt aussehen, nicht blosses Geld spenden, was dann irgendwo versickert, sondern den Menschen zeigen, wie sie es selber besser machen können.

 

[KurtNabb]

Ich weiss leider nicht mehr wer es war oder von wem der Spruch stammte aber ich habe mal einen gelesen den ich echt gut fand. Der ging in etwa so:

"Gib einem Mann 2 Bananen und er hat einen Tag zu essen, lerne ihm Bananen anzubauen und er hat ein Leben lang zu essen."

Ich finde, so sollte Hilfe auf der Welt aussehen, nicht blosses Geld spenden, was dann irgendwo versickert, sondern den Menschen zeigen, wie sie es selber besser machen können.

Solange die Bananen vermehrt werden, also nur das Sympthom bekämpft wird, kommen wir aus der Misere nicht heraus.

Die 41 Millionen, die in diesem Jahr akut vom Hungertod bedroht sind, existierten im vorigen Jahr noch gar nicht.

Es müssen also nicht die Bananen vermehrt, sondern die Bevölkerung muss reduziert werden.

 

[Schlüsselkind]

Solange die Bananen vermehrt werden, also nur das Sympthom bekämpft wird, kommen wir aus der Misere nicht heraus.

Die 41 Millionen, die in diesem Jahr akut vom Hungertod bedroht sind, existierten im vorigen Jahr noch gar nicht.

Es müssen also nicht die Bananen vermehrt, sondern die Bevölkerung muss reduziert werden.

Hm, auf humane-weise ginge dies nur mit einer weltweiten Geburtenregelung, aber das will niemand durchsetzen...

 

[KurtNabb]

Hm, auf humane-weise ginge dies nur mit einer weltweiten Geburtenregelung, aber das will niemand durchsetzen...

Warum eigentlich? Es sollte doch auch der Dümmste begreifen, dass unendliches Wachstum in einem endlichen System nicht möglich ist.

 

[Schlüsselkind]

Warum eigentlich? Es sollte doch auch der Dümmste begreifen, dass unendliches Wachstum in einem endlichen System nicht möglich ist.

Stimme dir zu, warum dazu habe ich eine Vermutung: es wäre eine sehr unpopuläre Entscheidung und die Entscheider brauchen danach eine Armee an Bodyguards.

 

[Humanist62]

Warum eigentlich? Es sollte doch auch der Dümmste begreifen, dass unendliches Wachstum in einem endlichen System nicht möglich ist.

Mehr als 2 Kinder sind in bestimmten Entwicklungsländern schon zuviel, aber um das zu begreifen braucht es mehr Bildung und Aufklärung.

 

[Schlüsselkind]

Die Lösung ist, vor Ort für menschliche Verhältnisse zu sorgen!
Aber ein klares NEIN zu weiteren Merkelschen unrechtsmäßigen Grenzöffnungen und ein NEIN zur bisherigen Asylpolitik!
Ich achte jede sinnvolle Aktion das Leben in den gebeutelten Regionen zu verbessern!
Doch gleichzeitig lehne ich es ab, uns als ex Kolonialherren den Sündenbock auf bürden zu lassen!

Helfen JA, doch keine weitern Wirtschaftsflüchtlinge in Deutschland!

So sehe ich das auch, es wäre sinnvoller und effizienter vor Ort dafür zu sorgen, dass die Menschen in ihrer Heimat vernünftig leben können, anstelle sie alle hier anzusiedeln. Wir haben auch nur begrenzten Platz, Wohnraum und Ressourcen und irgendwann reicht es dann auch für uns nicht mehr, es muss also eine bessere Lösung her als Grenze offen.

 

[Aspirin]

Natürlich begreife ich dieses Spiel, doch davon geht der Hunger nicht auf Dauer weg.
Welche Lösung hast Du denn statt nur zu meckern ?

Ich denke man braucht nachhaltige Infrastrukturen in diesen verarmten Ländern um sich später dann selbst zu helfen. Spenden allein hilft nicht das ist mir völlig klar, denn dann geht das Spiel wieder von vorne los wenn die Ressourcen verbraucht sind.

Man sollte diese Länder in ruhe lassen, sie müssen ihren eigenen Weg finden.

Humanist, mal so nebenbei, weißt was mit den Lebensmitteln hier in Deutschland passiert, die abgelaufen sind? Sie werden weggeschmissen. Hör auf mit deinem humanen Gesäusel, sonst bekomme ich noch....

 

[immernochIch]

So sehe ich das auch, es wäre sinnvoller und effizienter vor Ort dafür zu sorgen, dass die Menschen in ihrer Heimat vernünftig leben können, anstelle sie alle hier anzusiedeln. Wir haben auch nur begrenzten Platz, Wohnraum und Ressourcen und irgendwann reicht es dann auch für uns nicht mehr, es muss also eine bessere Lösung her als Grenze offen.

"Entwicklungshilfe" so wie sie z.Zt. ist, ist Gift fuer die Laender, die sie bekommen. Eigene Strukturen werden noch mehr geschaedigt, dass sie noch weiter in die Anhaenigkeit der Hilfe fallen.
Komisch, kommt mir irgendwie bekannt vor.

 

[Joachim der Hellseher]

Das Problem des immensen Bevölkerungszuwachses wurde im Artikel leider nicht angesprochen.

Das Thema ist wie ein Fass ohne Boden, darüber zu diskutieren macht praktisch keinen Sinn.

Am Kollegentisch gab ich Organisationen wie "Brot für die Welt" u. a. Spendeneinsammlervereine eine Mitschuld an der Bevölkerungsexplosion, da sah man mich schief an und einer setzte sich sogar an einen anderen Tisch.

 

[Zoelynn]

Hm, auf humane-weise ginge dies nur mit einer weltweiten Geburtenregelung, aber das will niemand durchsetzen...

Endlich mal einer der das wahre Problem mit erkannt hat, ich schreib das schon seid Jahren hier.

 

[Zoelynn]

Mehr als 2 Kinder sind in bestimmten Entwicklungsländern schon zuviel, aber um das zu begreifen braucht es mehr Bildung und Aufklärung.

Schon eins ist zu viel,wenn das Land sich erhohlen soll braucht es 20 Jahre Geburtenstopp

 

[immernochIch]

Schon eins ist zu viel,wenn das Land sich erhohlen soll braucht es 20 Jahre Geburtenstopp

Noe, das geht nicht. Dann kann man sie ja nicht mehr ausbeuten.

 

[Humanist62]

Man sollte diese Länder in ruhe lassen, sie müssen ihren eigenen Weg finden.

Humanist, mal so nebenbei, weißt was mit den Lebensmitteln hier in Deutschland passiert, die abgelaufen sind? Sie werden weggeschmissen. Hör auf mit deinem humanen Gesäusel, sonst bekomme ich noch....

Eine Überflussgesellschaft ist sicherlich kein gutes Vorbild weil hier Ressourcen verschwendet werden. Hier war man selbst in der DDR schlauer, aber Mangelwirtschaft ist auch keine Lösung.
Hier braucht es dann einen Kompromiss und warum sollte der so schwer zu erreichen sein ?

 

[Humanist62]

Das Thema ist wie ein Fass ohne Boden, darüber zu diskutieren macht praktisch keinen Sinn.

Am Kollegentisch gab ich Organisationen wie "Brot für die Welt" u. a. Spendeneinsammlervereine eine Mitschuld an der Bevölkerungsexplosion, da sah man mich schief an und einer setzte sich sogar an einen anderen Tisch.

Natürlich ist "Brot für die Welt" uä nur eine Notlösung und das hilft keiner Wirtschaft wirklich.
Aber Waffen kann man liefern selbst in die ärmsten Länder. Diese Welt ist sowas von korrupt.

 

[Humanist62]

Schon eins ist zu viel,wenn das Land sich erhohlen soll braucht es 20 Jahre Geburtenstopp

Illusorisch und läßt sich nicht durchsetzen und das wäre auch keine gesunde Geburtenregelung.

 

[Ophiuchus]

Natürlich ist "Brot für die Welt" uä nur eine Notlösung und das hilft keiner Wirtschaft wirklich.
Aber Waffen kann man liefern selbst in die ärmsten Länder. Diese Welt ist sowas von korrupt.

Aber sorgen Waffen nicht für Geburtenbegrenzung ?
Sarkasmussmod !