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41 Millionen stehen kurz vor Hungersnot

Ophiuchus

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Mehr als 2 Kinder sind in bestimmten Entwicklungsländern schon zuviel, aber um das zu begreifen braucht es mehr Bildung und Aufklärung.
Da finde ich die industrielle Haltung von Gebärmüttern in der Ukraine besser als das afrikanische Modell !
 

Aspirin

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Eine Überflussgesellschaft ist sicherlich kein gutes Vorbild weil hier Ressourcen verschwendet werden. Hier war man selbst in der DDR schlauer, aber Mangelwirtschaft ist auch keine Lösung.
Hier braucht es dann einen Kompromiss und warum sollte der so schwer zu erreichen sein ?
Weil er nicht gewollt ist.
 

Uwe O.

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Eine Welt ohne Hunger sei grundsätzlich möglich, machte Müller deutlich. "Mit rund 40 Milliarden Euro zusätzlich pro Jahr für eine nachhaltige Ernährungs- und Landwirtschaft durch die Industrieländer, Privatwirtschaft und Entwicklungsländer kann der Hunger bis 2030 besiegt werden."

41 Millionen stehen kurz vor Hungersnot | https://www.n-tv.de/politik/41-Millionen-stehen-kurz-vor-Hungersnot-article22864584.html
Es hat in der Menschheitsgeschichte noch nie so wenige Menschen gegeben, die vom Hungertod betroffenen sein könnten, wie derzeit (gemessen an der Weltbevölkerung).
 

Uwe O.

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Und wenn da wo du herkommst keine Arbeit wäre sondern nur Ödnis und Verelendung. Wo ist dann die Arbeit?
Ich sehe schon die Argumentationskette:

Der böse Westen ist daran Schuld, dass dort keine Arbeit ist.
Weil das Abwerfen von Hilfsgütern dem ortsansässigen Bauen die Arbeit nimmt.
 

Uwe O.

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Zwei Billionen was?

Zur bndesdeutschen Entwiclungshilfepoitik kann ich sagen, dass sie bis zur Ära Kohl so angelegt war, dass letztendlich mehr aus Afrika kam als hineingesteckt wurde.
Sicher hast Du einen belastbaren Beleg, der Deine kühne Behauptung unterlegt.
 

Uwe O.

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ja klar, der starke haut dem schwachen aufs Maul und das seit Menschen gedenken,
es ist doch ein Globales Problem ...
für die Menschheit wäre die 1. Kind Politik überfällig,
und zwar Weltweit egal wo auf diesem Planeten, dann bedarf es keine Grenzen mehr und man könnte
den geringen Nachwuchs mit Bildung und Nahrung überschütten ohne uns und den Planeten zu gefährden,
Die Einkind-Politik hat China bereits aufgegeben.
Denn es hat sich herausgestellt, dass dann niemand mehr da ist, der die Alten versorgt-
Denn auf 1 Kind kommen 6 Eltern.und Großeltern, die irgendwie versorgt werden müssen.
 

zebra

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Die Einkind-Politik hat China bereits aufgegeben.
Denn es hat sich herausgestellt, dass dann niemand mehr da ist, der die Alten versorgt-
Denn auf 1 Kind kommen 6 Eltern.und Großeltern, die irgendwie versorgt werden müssen.
und wie hat das seit Uhrzeiten funktioniert ?
die Leute sind im Schnitt nur 40 Jahre alt geworden, und ansonsten gab es
Generations-Häuser, oder die Alten haben sich bis zum Schluss selbst versorgt.
Heute wird doch mit aller Gewalt versucht den Tod hinauszuziehen, am besten 100 Jahre und mehr,
dabei ist es ganz Natürlich zu sterben.
 

gert friedrich

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und wie hat das seit Uhrzeiten funktioniert ?
die Leute sind im Schnitt nur 40 Jahre alt geworden, und ansonsten gab es
Generations-Häuser, oder die Alten haben sich bis zum Schluss selbst versorgt.
Heute wird doch mit aller Gewalt versucht den Tod hinauszuziehen, am besten 100 Jahre und mehr,
dabei ist es ganz Natürlich zu sterben.
Wie alt bist Du ? :cool: 🦊
 

Uwe O.

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und wie hat das seit Uhrzeiten funktioniert ?
ich weiß jetzt nicht, welche Uhrzeit Du meinen könntest.
Ich erkenne jetzt keinen Unterschied zwischen 7:00 Uhr morgens und 20:00 Uhr abends.

die Leute sind im Schnitt nur 40 Jahre alt geworden, und ansonsten gab es
Generations-Häuser, oder die Alten haben sich bis zum Schluss selbst versorgt.
Interessant.
Hast Du zu den Generationshäusern 8in Afrika) einen belastbaren Link?
Heute wird doch mit aller Gewalt versucht den Tod hinauszuziehen, am besten 100 Jahre und mehr,
dabei ist es ganz Natürlich zu sterben.
Wir sprechen aber derzeit nicht vom reichen Westen, von von denjenigen, die verhungern.
 

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