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Zur (absurden) Meinung des IPCC der CO2 Anstieg sei ausschließlich menschgemacht
Gepostet von Admin | Apr 11, 2022 | Klima | 50 |
Die Vorstellung des Klimarates der Vereinten Nationen (IPCC) zum Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre ausschließlich über anthropogene Emissionen wird erneut ad absurdum geführt und damit alle unbezahlbaren Maßnahmen zu deren Verminderung
Wer trägt die Verantwortung für dieses Chaos? Ein weiterer Zwischenbericht
Dr.-Ing. Erhard Beppler
FazitSeit den 1980er Jahren vertritt der Klimarat der Vereinten Nationen (IPCC) die Vorstellung, dass der CO2-Anstieg der Atmosphäre seit dem Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ausschließlich auf den vom Menschen verursachten CO2-Eintrag in die Atmosphäre mit der Folge einer Temperaturerhöhung bis zur Unbewohnbarkeit der Erde zurückzuführen sei.
Zudem geht der IPCC davon aus, dass von den jährlich eingebrachten anthropogenen CO2-Emissionen von etwa 4 ppm (0,000 4%) etwa 2 ppm in der Atmosphäre verbleiben, die restlichen 2 ppm von der Biosphäre und den Meeren aufgenommen werden.
Bilanzrechnungen mit den seit 1870 emittierten anthropogenen CO2-Emissionen und dem Anstieg der CO2-Gehalte der Atmosphäre haben jedoch gezeigt, dass der CO2-Anstieg durch die anthropogenen CO2-Einträge eher im Spurenbereich anzusiedeln ist.
In jüngster Zeit (2010-2021) ging der Anstieg der weltweiten anthropogenen CO2-Emissionen deutlich zurück und nahm nur noch von 33 Milliarden Tonnen CO2/a (2010) auf 36,3 Mrd. t CO2/a (2021) zu oder 0,039 ppm/a (0,000 0039%/a), kaum messbare Spuren.
Wenn das IPCC von einem jährlichen CO2-Anstieg über anthropogene CO2-Emissionen von 2 ppm ausgeht, so liegt der CO2-Anstieg der Atmosphäre über anthropogene Maßnahmen bei lediglich 0,039 ppm/2 ppm x100 = 2%, 98% erfolgen über natürliche Einflussgrößen.
Deutschland ist an den weltweiten anthropogenen CO2-Emissionen mit 2% beteiligt, entsprechend
2% von 0,039 ppm/a = 0.000 78 ppm CO2/a oder 0.000 000 078% CO2/a.
Für eine von jeder Messfähigkeit weit entfernten Größenordnung zahlt Deutschland Billionen – das Ausland amüsiert sich.
Die mit den IPCC-Modellen vorgenommenen Aussagen zum Einfluss von CO2 auf die Temperaturerhöhung sind wertlos, da
a) die Treibhaushypothese davon ausgeht, dass Wärmeenergie aus großen Höhen mittels Strahlungstransport entgegen den Temperaturgradienten zur Erdoberfläche gelangt, was nach dem 2.Hauptsatz der Wärmelehre nicht möglich ist
b) die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen eher im Spurenbereich anzusiedeln sind und damit der C02-Anstieg der Atmosphäre praktisch ausschließlich auf natürliche Einflussgrößen zurückzuführen ist
c) das IPCC in seinen Modellbetrachtungen zum Einfluss von CO2 in der Atmosphäre auf den Temperaturanstieg vom Gesamt-CO2-Gehalt der Atmosphäre ausgeht und nicht vom anthropogenen Anteil
Das Märchen vom Einfluss von CO2 auf die Temperatur treibt nun schon seit etwa 40 Jahren in den diversen abenteuerlichen IPCC-Zustands-Berichten immer wieder ungeahnte Blüten.
Alle CO2-Minderungsmassnahmen national wie international sind bei dem niedrigen anthropogenen CO2-Anteil in der Atmosphäre völlig sinnlos.
Es stellt sich immer dringlicher die Frage nach der Verantwortung für dieses Chaos, nicht zuletzt in Zeiten derart steigender Energiekosten und Versorgungsengpässen mit der Forderung unmittelbarer Lösungen.
Strom aus deutscher Braunkohle kostet etwa 3 Cent/Kilowattstunde, Strom aus Wind und Sonne 3-4 mal mehr und benötigt zudem unbezahlbaren und nicht verfügbaren Wasserstoff als Speichermedium, um aus dem „Flatterstrom“ aus Wind und Sonne eine an den Strombedarf angepasste Stromleistung sicher zu stellen. So kann auch bei der Stromerzeugung auf Erdgas verzichtet werden (etwa 90 Terawattstunden oder 15% der Stromerzeugung).
Außerdem muss bei einer nicht vorhandenen Wirkung von anthropogenem CO2 unmittelbar auf all die CO2-Abgaben verzichtet werden.
Schließlich kann den Versorgungsengpässen nur begegnet werden, wenn die Kernkraftwerke nicht stillgesetzt werden. Im Übrigen sollte über Fracking in Deutschland wieder nachgedacht werden.
1. Einleitung
Eigentlich könnte sich Deutschland (und die Welt) ohne unbezahlbare CO2-Massnahmen zur Absenkung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre zurücklehnen, denn bei Betrachtung der Entwicklung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre und der Temperatur der Erde in den letzten 600 Mio. Jahren fällt auf (Bild 1), dass
a) die CO2-Gehalte der Atmosphäre von etwa 7 000 ppm (0,7%) praktisch gemessen am Ausgangsgehalt fast in den Spurenbereich abgefallen sind (z.Z. knapp 420 ppm oder 0,0420%). (vgl. später Bild 2a,b) (1)
b) die Temperaturen auf der Erde trotz hoher CO2-Gehalte lebenswert waren
c) Zusammenhänge zwischen CO2-Gehalt der Atmosphäre und Temperaturen nur schwerlich erkennbar sind.
Bild 1: Entwicklung der Temperaturen und der CO2-Gehalte der Atmosphäre
Dennoch Vertritt das IPCC seit etwa der 1980er Jahren die Auffassung, dass der CO2-Anstieg der Atmosphäre seit dem Beginn der Industrialisierung praktisch ausschließlich auf den vom Menschen verursachten CO2-Eintrag in die Atmosphäre mit der Auswirkung einer Temperaturerhöhung bis zur Unbewohnbarkeit der Erde zurückzuführen sei und fordert massive und nicht bezahlbare Maßnahmen zu dessen Absenkung, obwohl insbesondere Wasserdampf als das bei weitem dominierende „Treibhausgas“ ebenso wie die Wolken anzusehen sind..
Natürliche Einflussgrößen auf den CO2-Gehalt werden vom IPCC als nicht existent bezeichnet.....
Zur (absurden) Meinung des IPCC der CO2 Anstieg sei ausschließlich menschgemacht | https://eike-klima-energie.eu/2022/04/11/zur-absurden-meinung-des-ipcc-der-co2-anstieg-sei-ausschliesslich-menschgemacht/