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Die Kälte des Bürgertums.

Schwarze_Rose

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Wenn man die Menschen betrachtet, wie sie ihren alltäglichen Geschäften nachgehen
und dem lieben Geld nachjagen, welches die Ursache für ihre Versklavung darstellt,
erkennt man, dass der Kapitalismus, besser gesagt das Kapital nur ausbeuten und funktionieren kann
wenn es die Menschen von einander trennt, sie spaltet.

Es ist diese eisige Kälte aus Egoismus, Gier und Minderwertigkeitskomplexen
welche die Menschen dazu zwingen gegen ihre eigene Art zu kämpfen,
um im Konkurrenzsystem bestehen zu können.
Ein erfolgreiches Unternehmerleben wird als "Leistung" getarnt,
obwohl lediglich Zufall und Gerissenheit sowie Unterdrückung von Selbstbestimmung
einer demokratisch organisierten Wirtschaft die wahren Ursachen
dieser Handlung sind.

Warum tun sich das die Menschen an, warum wählen sie immer wieder Regierungen
die an der Marktwirtschaft festhalten, warum suchen sie nicht nach Alternativen?
Jedes System von der Individuellen bis zur Gruppeneben strebt danach sich selbst zu erhalten.
Und das Kapital ist raffiniert darin, den Menschen vorzuspielen, dass es keine Alternativen gibt.

Immer mehr Wissenschaftler haben den Mut ihr Wissen mit der Öffentlichkeit zu teilen,
und den Menschen das zu sagen, was sie im Inneren auch wissen.

Es wird der Tag kommen an dem die Wärme zwischen den Menschen ein solches Herzbedürfnis sein wird
dass die Erinnerung an vergangene Tage der Kälte im Kapitalismus nur noch als Albtraum erscheinen wird.
 

Abe Voltaire

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Es wird der Tag kommen an dem die Wärme zwischen den Menschen ein solches Herzbedürfnis sein wird
dass die Erinnerung an vergangene Tage der Kälte im Kapitalismus nur noch als Albtraum erscheinen wird.
Daran glaube ich nicht mehr, jedenfalls nicht zu meinen Lebenszeiten, selbst dann nicht, wenn ich noch 40 Jahre vor mir habe. Die Herzlichkeit, die ich einmal gekannt habe, wurde mit den Türmen 2001 zerschossen.

Was man nicht "kennt", wird man nicht "vermissen". Und wenn es soweit ist, fliegen wir im Äther und die Nachkommen werden wie die "Elois" aus Wells Zeitmaschine nur noch funktionieren, nach Schema F. Und was robotorisch funktioniert, wird kein sehnliches Herzbedürfnis empfinden können.

Der Kapitalismus mag kalt sein, doch die Kälte, die aktuell immer weiter vorangetrieben wird (abseits des Kapitalismus) ist weit aus eisiger als das Kapitelle je war.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Daran glaube ich nicht mehr, jedenfalls nicht zu meinen Lebenszeiten, selbst dann nicht, wenn ich noch 40 Jahre vor mir habe. Die Herzlichkeit, die ich einmal gekannt habe, wurde mit den Türmen 2001 zerschossen.

Was man nicht "kennt", wird man nicht "vermissen". Und wenn es soweit ist, fliegen wir im Äther und die Nachkommen werden wie die "Elois" aus Wells Zeitmaschine nur noch funktionieren, nach Schema F. Und was robotorisch funktioniert, wird kein sehnliches Herzbedürfnis empfinden können.

Der Kapitalismus mag kalt sein, doch die Kälte, die aktuell immer weiter vorangetrieben wird (abseits des Kapitalismus) ist weit aus eisiger als das Kapitelle je war.
Pessimismus macht nicht glücklich.
 
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Es wird der Tag kommen an dem die Wärme zwischen den Menschen ein solches Herzbedürfnis sein wird
dass die Erinnerung an vergangene Tage der Kälte im Kapitalismus nur noch als Albtraum erscheinen wird.
So ein dämliches Gelaber.

Es sterben jeden Tag unzählige Tierarten aus und ihr Arschlöcher wollt Arschlöcher finanzieren?
 

Abe Voltaire

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Pessimismus macht nicht glücklich.
Selbstbetrug auch nicht. Der "MIst" steckt in beiden Begriffen (Pessi Mist - Opti Mist) - Der Pessimist ist übrigens ein Optimist, der "nachgedacht" hat.

Die gesamte Talfahrt der letzten 30 Jahre, bei einer durchschnittlichen Lebenszeit von 80 Jahren als optimistisch zu werten, selbst dann, wenn nichts positives eintritt (überblicklich betrachtet im Gesamten), erfordert ein "Leben, das nicht von dieser Welt ist", so wie Jesus es einst sagte: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt". Damit war nicht das Jenseits oder der Tod gemeint, sondern eine andere Welt, eine Welt des Friedens, der Wärme und der herzlichen Freude.

Das aufzubauen gelingt nicht, wenn man sich dauernd gegeneinander aufhetzen, aufstacheln lässt sondern nur wenn es eine gemeinsame menschliche Basis gibt, zum Guten für Natur, Tier und Wandel.

Genauso gelingt es nicht, wenn man sich "antinatural" auf künstliche Weise einer Systemklause anpasst, die offensichtlich gesundheitsschädlich ist.
 

zwei2Raben

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Ist das hier der neue Klischee-Faden?
 

Pommes

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Warum tun sich das die Menschen an, warum wählen sie immer wieder Regierungen
die an der Marktwirtschaft festhalten, warum suchen sie nicht nach Alternativen?
Es gibt keine Alternativen, freie Menschen brauchen freie Märkte, das Gegenteil wäre Planwirtschaft und die ist ja bekanntermaßen krachend gescheitert.
Ein Kapitalismus steht aber nicht zwingend für Marktwirtschaft im Gegenteil, Kapitalismus verhindert sogar freie Märkte, weil hortbares Geld automatisch Knappheiten schafft.
Um den Kapitalismus aus den freien Märkten zu verbannen braucht man nur dafür zu sorgen das Geld nicht mehr kostenlos gehortet werden kann, das der Geldbesitzer seine Überschüsse anbietet, weil er sonst Verluste erleidet.
Sooo einfach ist das.
 

zwei2Raben

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Kälte kommt von orthodoxer Ideologie. Darum sind davon alle oberflächlichen rechthaberischen Kopfgeburten betroffen.
Das Mittel dagegen ist, dass wir alle lernen, unsere Bedürfnisse wahrzunehmen und darüber zu reden. Im Kapitalismus ist das darum so schwer, weil alle Bedürfnisse zum Bedarf verkommen sind. Dadurch lassen sich die verschiedenen Arten der Bedürfnisse nicht mehr unterscheiden. Sie teilen sich zunächst auf, in die legitimen und die illegitimen Bedürfnisse. Die Legitimen werden unterschieden in abstrakte, latente und konkrete Bedürnisse.
Bei den Fähigkeiten geht das so ähnlich, aber das ist bereits abhängig von weitergehender Entwicklung der Persönlichkeit. Wir bleiben darum erst einmal bei unseren Bedürfnissen und Gefühlen.
 
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So ein dämliches Gelaber.

Es sterben jeden Tag unzählige Tierarten aus und ihr Arschlöcher wollt Arschlöcher finanzieren?
Wir haben es glaube ich in den letzten 70 Jahren ( Oder waren es weniger?! Können auch 30 oder 40 gewesen sein )
geschafft im Meer 50% ALLER Tierarten die dort lebten auf EWIG auszurotten!
Können wir stolz drauf sein!

Alleine was das schon für das Gleichgewicht unter Wasser bedeutet, das ist noch sensibler als das hier an Land!
 

Cotti

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Wir haben es glaube ich in den letzten 70 Jahren ( Oder waren es weniger?! Können auch 30 oder 40 gewesen sein )
geschafft im Meer 50% ALLER Tierarten die dort lebten auf EWIG auszurotten!
Können wir stolz drauf sein!

Alleine was das schon für das Gleichgewicht unter Wasser bedeutet, das ist noch sensibler als das hier an Land!
Wären die Saurier nicht ausgestorben, gäbe es heute keine Menschen. Dann waren diese 50% Tierarten wohl unwichtig und keiner Träne wert.
 
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Wären die Saurier nicht ausgestorben, gäbe es heute keine Menschen. Dann waren diese 50% Tierarten wohl unwichtig und keiner Träne wert.
Okay?!

Ein interessanter Vergleich,
jetzt ist das Traurige hieran,
dass ALLES Leben auf diesem Planeten den wissenschaftlichen Erkenntnissen nach aus dem Wasser kam...

Das bedeutet also im Umkehrschluss, wenn du Kinder haben möchtest ist es wünschenswert und der Situation zuträglich bzw. gut für nachrückende Generationen und die Evolution,
wenn man dir durch andere Menschen einen Hoden entfernen lässt, ohne das die Evoulition dort einen Einfluss drauf hätte?


Das muss ich erstmal sacken lassen ( *ggg* )
 

Cotti

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Okay?!

Ein interessanter Vergleich,
jetzt ist das Traurige hieran,
dass ALLES Leben auf diesem Planeten den wissenschaftlichen Erkenntnissen nach aus dem Wasser kam...

Das bedeutet also im Umkehrschluss, wenn du Kinder haben möchtest ist es wünschenswert und der Situation zuträglich bzw. gut für nachrückende Generationen und die Evolution,
wenn man dir durch andere Menschen einen Hoden entfernen lässt, ohne das die Evoulition dort einen Einfluss drauf hätte?


Das muss ich erstmal sacken lassen ( *ggg* )
Das Leben auf der Erde ist nun mal ständiger Veränderung unterworfen. Nur der Mensch denkt darüber nach und heult ausgestorbenen Tierarten nach, die er erst nach deren Aussterben entdeckte. Der Mensch ist ein natürliches Lebewesen und wenn er die "richtigen Arten" ausrottet, wird er vielleicht als nächste Spezies aussterben. Dann geht das Restleben auf der Erde aber auch weiter. Dann entsteht vielleicht eine Spezies, die vom Aussterben des Menschen profitiert.
 

Jakob

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Das Leben auf der Erde ist nun mal ständiger Veränderung unterworfen. Nur der Mensch denkt darüber nach und heult ausgestorbenen Tierarten nach, die er erst nach deren Aussterben entdeckte. Der Mensch ist ein natürliches Lebewesen und wenn er die "richtigen Arten" ausrottet, wird er vielleicht als nächste Spezies aussterben. Dann geht das Restleben auf der Erde aber auch weiter. Dann entsteht vielleicht eine Spezies, die vom Aussterben des Menschen profitiert.
Erst stirbt die Biene, dann stirbt der Memsch. Welche Nematoden welche Rolle bei der Bildung von Humus haben, ist noch nicht mal grob eforscht. Wioe willst du dann behaupten, wir brauchen die und die Arten nicht fürs Überleben?
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Wir haben es glaube ich in den letzten 70 Jahren ( Oder waren es weniger?! Können auch 30 oder 40 gewesen sein )
geschafft im Meer 50% ALLER Tierarten die dort lebten auf EWIG auszurotten!
Können wir stolz drauf sein!

Alleine was das schon für das Gleichgewicht unter Wasser bedeutet, das ist noch sensibler als das hier an Land!
Wir haben doch erst 10 % der Meere erforscht. Wie kommt man auf diese Zahlen?
 

Picasso

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Das Leben auf der Erde ist nun mal ständiger Veränderung unterworfen. Nur der Mensch denkt darüber nach und heult ausgestorbenen Tierarten nach, die er erst nach deren Aussterben entdeckte. Der Mensch ist ein natürliches Lebewesen und wenn er die "richtigen Arten" ausrottet, wird er vielleicht als nächste Spezies aussterben. Dann geht das Restleben auf der Erde aber auch weiter. Dann entsteht vielleicht eine Spezies, die vom Aussterben des Menschen profitiert.
Bis jetzt konnte man nur das Verschwinden einer Spezies beobachten. Nie die Entstehung.
 

immernochIch

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Ist das hier der neue Klischee-Faden?
Nicht sehr konstruktiv, aber schoen simpel.

Verallgemeinerungen helfen zu verstehen.
Nur wenn man es zu sehr macht, wird es wieder kontraproduktiv.
Gleichgewicht ist wie immer sehr gefragt.

Ich haette anstatt Buergertum Menschheit geschrieben, weil sich ja einige offensichtlich nicht zu Buergertum zaehlen.

Mehrheitlich gesehen steht hier viel Wahrheit. Zum Glueck bestaetigen immer Ausnahmen die Regel.

Nur Ausnahmen koennen wenig aendern, wenn sich in der Gesellschaft nichts aendert.

Bleibt nur noch Umsteigen. Austeigen ist ja fuer die meisten ein zu hartes Wort.
Ich kenne Gemeinschaften, wo "Utopien" funktionieren. Die sind aber naturgemaess nie sehr gross.

Meine Mutter sagte immer "Wenn ich mal gross bin, mache ich es". Jetzt sagt sie "Ich bin schon zu alt dafuer". Deshalb sage ich, "Wenn ich die Moeglichkeit habe, mache ich es". Und ich werde die Moeglichkeiten schaffen. In diesem Leben, oder wann auch immer.
 

Cotti

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Erst stirbt die Biene, dann stirbt der Memsch. Welche Nematoden welche Rolle bei der Bildung von Humus haben, ist noch nicht mal grob eforscht. Wioe willst du dann behaupten, wir brauchen die und die Arten nicht fürs Überleben?
Ich habe doch gesagt:
wenn er die "richtigen Arten" ausrottet, wird er vielleicht als nächste Spezies aussterben.
Welche das wären, weiß ich natürlich auch nicht - die Biene ist es garantiert nicht. Das ist nur so ein Kalenderspruch.
 

sportsgeist

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und dem lieben Geld nachjagen, welches die Ursache für ihre Versklavung darstellt,
erkennt man, dass der Kapitalismus, besser gesagt das Kapital nur ausbeuten und funktionieren kann
wenn es die Menschen von einander trennt, sie spaltet.

Es ist diese eisige Kälte aus Egoismus, Gier und Minderwertigkeitskomplexen
welche die Menschen dazu zwingen gegen ihre eigene Art zu kämpfen,
um im Konkurrenzsystem bestehen zu können.
Ein erfolgreiches Unternehmerleben wird als "Leistung" getarnt,
obwohl lediglich Zufall und Gerissenheit sowie Unterdrückung von Selbstbestimmung
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dieser Handlung sind.

Warum tun sich das die Menschen an, warum wählen sie immer wieder Regierungen
die an der Marktwirtschaft festhalten, warum suchen sie nicht nach Alternativen?
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Und das Kapital ist raffiniert darin, den Menschen vorzuspielen, dass es keine Alternativen gibt.

Immer mehr Wissenschaftler haben den Mut ihr Wissen mit der Öffentlichkeit zu teilen,
und den Menschen das zu sagen, was sie im Inneren auch wissen.

Es wird der Tag kommen an dem die Wärme zwischen den Menschen ein solches Herzbedürfnis sein wird
dass die Erinnerung an vergangene Tage der Kälte im Kapitalismus nur noch als Albtraum erscheinen wird.
soviel Pathos am frühen Samstag Morgen ...
... puuh, ob ich das schon vertrage !?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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