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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Abe Voltaire

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Nein, es fehlen zwar sinnvolle Radwege aber dennoch sind die Radfahrer nicht das Problem. Das Problem sind durchgeknallte Opas die mit dem Roller wie andere auf ner 1100er BMW unterwegs sind und keine Ahnung von der Straßenverkehrsordnung aber Vorfahrt haben - immer und überall.
Auch das ist nicht das Problem. Das weiß man ja, also muss man es so umsetzen, dass sie können und trotzdem nicht stören. Wo die fahren, dürfen nur sie fahren. So wie du dich nicht einfach auf nen Behindertenparkplatz setzen darfst.
 
OP
Spökes

Spökes

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Auch das ist nicht das Problem. Das weiß man ja, also muss man es so umsetzen, dass sie können und trotzdem nicht stören. Wo die fahren, dürfen nur sie fahren. So wie du dich nicht einfach auf nen Behindertenparkplatz setzen darfst.
Weder lässt sich so etwas auf allen Straßen umsetzen noch gibt es diesbezüglich eine Notwendigkeit. Dort wo es angebracht ist, also wo mehr oder gleich viel Radverkehr wie PKW-Verkehr ist hat man angefangen dem Radverkehr einen Fahrstreifen zuzuschlagen. Mal besser, mal schlechter gelungen. Wer sich darüber aufregt, tja, dem kann man nicht helfen und ignoriert ihn am besten.
 

Pommes

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Straßen sind für alle gemacht, nicht für Autos. Autos werden dort bestenfalls geduldet, bald verbannt.
Ja klar in einem Agrarstaat ohne Öl und Gas braucht man auch keine Autos, keine Flugzeuge und Schiffe nur noch Ackergäule und Idioten die mit dem Fahrrad auf den Acker kommen.
 

franzmannzini

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Weder lässt sich so etwas auf allen Straßen umsetzen noch gibt es diesbezüglich eine Notwendigkeit. Dort wo es angebracht ist, also wo mehr oder gleich viel Radverkehr wie PKW-Verkehr ist hat man angefangen dem Radverkehr einen Fahrstreifen zuzuschlagen. Mal besser, mal schlechter gelungen. Wer sich darüber aufregt, tja, dem kann man nicht helfen und ignoriert ihn am besten.
Warum schlägt man dem Radverkehr einen PKW-Verkehr-Streifen zu ?
 

KurtNabb

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Allrad dürfte in vereisten Steigungen auch nicht mehr viel helfen und Schneeketten sind nur ganz selten zulässig. Eventuell dort wo es eine festgefahrene und dicke Schneedecke gibt und wahrscheinlich bestenfalls für Anwohner.
Wenn die Straßenverhältnisse Ketten erfordern, sind sie auch zulässig. Und die helfen auch auf Eis. Wobei ich sie überwiegend bei nassen Böden / Feldwegen einsetze. Auf befestigten Straßen sind sie nämlich äußerst unkomfortabel, und ich hab's nicht nötig, bei Glatteis unterwegs zu sein.
 
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Warum schlägt man dem Radverkehr einen PKW-Verkehr-Streifen zu ?
Damit der fließende Radverkehr nicht durch eine Blechlawine behindert oder gefährdet wird. Zudem um dem wachsenden Fußverkehr gerecht zu werden. Letztlich also um die Straße gerecht auf die Verkehrsarten zu verteilen. PKW-Fahrstreifen gibt es bestenfalls auf Autobahnen und sonstigen Autostraßen, nicht aber auf Straßen ohne Radwegbenutzungspflicht. Dort herrscht Mischverkehr.
 
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Doch, die wollen nämlich meine Wertschöpfung.
Du wirst lachen: Auch die Wertschöpfung der Radfahrer ist begehrt. Zudem kannst Du doch mit dem Auto fahren. Gehe halt den anderen Verkehrsteilnehmern nicht auf den Sack, also halte dich an die Verkehrsregeln, und alles ist gut - sofern nicht gerade Fahrverbote wegen Grenzwertüberschreitungen gelten.
 
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Ja klar in einem Agrarstaat ohne Öl und Gas braucht man auch keine Autos, keine Flugzeuge und Schiffe nur noch Ackergäule und Idioten die mit dem Fahrrad auf den Acker kommen.
Bemühe dich lieber sachlich an das Problem heran zu gehen. Was Du gerade beschreibst ist die Auswirkung eines irren Krieges des Westens und nicht die einer vernünftigen Verkehrspolitik. Allerdings macht unvernünftige Verkehrspolitik ein Land anfällig gegen Kriegsauswirkungen, in dem Fall Schüsse ins eigene Bein. In Kiew stehen die "fleißigen" Leute in kilometerlangen Schlangen vor der Zapfsäule und benötigen 9 Stunden um ein paar Liter Kraftstoff zu ergattern.
 
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Weil die linksversiffte Ökopolitik die Mehrheit hat.
Die CDU und die FDP, beide sind gerne an solchen Maßnahmen beteiligt, als solche zu bezeichnen ist schon jeck. Das kann nur ein rechtsversiffter "Nach mir die Sintflut"-Kurzsichtiger so anmelden.
 
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Wenn die Straßenverhältnisse Ketten erfordern, sind sie auch zulässig. Und die helfen auch auf Eis. Wobei ich sie überwiegend bei nassen Böden / Feldwegen einsetze. Auf befestigten Straßen sind sie nämlich äußerst unkomfortabel, und ich hab's nicht nötig, bei Glatteis unterwegs zu sein.
Die sind nicht nur unkomfortabel sondern schädigen auch die teure und hoch subventionierte Infrastruktur.
 

Wolfgang Langer

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Deshalb brauchst Du trotzdem nicht den Leuten im Tal mit deiner Stinkkiste auf die Eier zu gehen.
Also mal festhalten:

DU fährst nach eigenen Angaben die Stinkkarre.
Ich fahre eAuto!


Deshalb ist dein verlogenes Rad-Taliban-Gequatsche für die Tonne.
Ok, ÖKOTONNE!
;)
 

Wolfgang Langer

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Die CDU und die FDP, beide sind gerne an solchen Maßnahmen beteiligt, als solche zu bezeichnen ist schon jeck. Das kann nur ein rechtsversiffter "Nach mir die Sintflut"-Kurzsichtiger so anmelden.
Mit eAutos und solarer Vollausstattung bin ich "Nach mir die Sintflut"-Kurzsichtiger=?

Das bist wohl eher DU!
Mit Stinkkarre und ohne Solar!
DU UMWELTSAU!

;)
 

KurtNabb

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Die sind nicht nur unkomfortabel sondern schädigen auch die teure und hoch subventionierte Infrastruktur.
Das muss Dich nicht kratzen, denn diese Infrastruktur wird von Autofahrern mehr als bezahlt. Da dürfen die auch mal ein wenig dran kratzen.

Von dem, was Radfahrer zur Infrastruktur beitragen, kann man kaum einen Feldweg finanzieren.
 
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Also mal festhalten:

DU fährst nach eigenen Angaben die Stinkkarre.
Ich fahre eAuto!


Deshalb ist dein verlogenes Rad-Taliban-Gequatsche für die Tonne.
Ok, ÖKOTONNE!
;)
Meine Stinkekarre funktioniert nach global gültigem Standard. Für dein eAuto wird die Landschaft verspargelt oder verstrahlt oder verqualmt oder zum Blendmoment. Von daher ist dein eAuto-Taliban-Gequatsche für die Ton...äh den Schredder.
 
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Mit eAutos und solarer Vollausstattung bin ich "Nach mir die Sintflut"-Kurzsichtiger=?

Das bist wohl eher DU!
Mit Stinkkarre und ohne Solar!
DU UMWELTSAU!

;)
Ja, sagte ich doch. Höre dir doch deine Anti-Rad-Mitkämpfer an was die alles zum E-Auto sagen. Ob ein Verbrenner oder ein eAuto Fußgängern und Radlern im Weg steht ist doch unerheblich.
 
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Das muss Dich nicht kratzen, denn diese Infrastruktur wird von Autofahrern mehr als bezahlt. Da dürfen die auch mal ein wenig dran kratzen.
Dies ist ein Mähr oder "Fake News" oder Einbildung. Volkswirtschaftlich betrachtet ist der MIV ein überbordendes Zuschussgeschäft.
Von dem, was Radfahrer zur Infrastruktur beitragen, kann man kaum einen Feldweg finanzieren.
Wovon träumst Du nachts? Selbst Feldwege dürften von Radfahrern so gut wie nicht beschädigt werden oder hast Du schon mal ein Rad mit aufgezogenen Schneeketten auf einem Feldweg gesehen? Übrigens: Bist Du Förster, Landwirt oder sonst wer, der überhaupt mit einem PKW über Feldwege fahren darf?
 

Le Bon

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Die meisten Roller kommen über 45 Km/h nicht hinaus, damit sind die im Stadtverkehr ein Hindernis.
Aha! Ick vasteh: Du meinst die 50er Roller. Die sind natürlich absolute Verkehrshindernisse. Mit so'm Teil habe ich angefangen und es gleich nach Erhalt per neuen Krümmer so getunt, daß es 60 lief. Ich fahre seit 2016 125er Roller, die um die 120 laufen, obwohl nur mit 90 angegeben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 6 « (insges. 6)

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