Ja, weil man weitaus mehr Zeit hat für die Explosion.
Eine Wasserstoffbombe kann man theoretisch beliebig groß bauen, während einer Kernspaltungsbombe prinzipbedingt Grenzen gesetzt sind.
Nein, die Sonne besteht zu 92% aus Wasserstoff, der zu Helium fusioniert wird.
Von schweren Elementen ist so gut wie nix vorhanden ... und würde sofort gespalten werden.
Was für ein gequirlter Unsinn.
In der Mitte sind es mindestens 15 Mio K und gewaltiger Druck, sonst würde die Fusion erlöschen.
Auch das ist Unsinn.
Für schwerere Elemente als Helium als Fusionsprodukt braucht es noch höhere Temperaturen, und der Stern kurz vor dem Sterben würde sich enorm aufblähen.
Schwerere Elemente (Ordnungszahl) als Eisen entstehen dabei nicht, diese entstehen nur bei einer Supernova.
Auch deshalb ist Gold ein sehr seltenes Element.
Du hast mich erwischt. In einem Bericht über die Sonne las ich die Mitteilung, dass sich nur in einem relativen Randabstand in der Sonne die eigentliche Erwärmung der Sonne stattfinden würde. Für mich ist so etwas ein nuklearer Vorgang, den ich mir nur bei einer Kernspaltung vorstellen kann.
Aber, und hier kommt das Problem, wenn nur dort die Wärmeentwicklung wäre, dann müsste es in dem inneren Bereich der Sonne wenigstens genauso warm sein, wie in dem beschriebenen Rand.
Mein Problem zu der Aussage besteht darin, dass ich damals nicht so genau darauf geachtet hatte, als ich das las. Darüber war ich erst gestolpert, als ich mir darüber Gedanken machte, dass die von dem wärmeerzeugenden Prozess ausgehende Strahlung nicht nur nach außen geht, sondern auch nach innen.
Deswegen sah ich einen Widerspruch, dass die inneren Sonnenmassen ein paar Grad kälter sein sollen als in der Randzone, aus der die Wärme und die Gammastrahlung kommen soll.
Und wenn Gammastrahlung entsteht, dann ist das für mich eine Kernspaltung.
(Ich ersetze mir mein Wissen durch meine Logik.)