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MEUTHEN nun bei "Das Zentrum"

Van der Graf Generator

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Prominenter Neuzugang bei der Kleinpartei "Das Zentrum"(0,02% bei der letzten "Wahl").

Er denkt, er könne die PARTEI in die Quasselbude führen, die "Bundestag" genannt wird

Es ist der Abschied in die politische Bedeutungslosigkeit: Der frühere langjährige Bundesvorsitzende der AfD, Jörg Meuthen, ist in die Zentrumspartei übergetreten. „Das Zentrum ist eine Partei, die genau für das steht, wo ich selbst meine politische Heimat sehe“, sagte Meuthen am Freitag. „Bekennend konservativ, aber nicht reaktionär; freiheitlich und patriotisch, aber frei von dumpfem Nationalismus; christsozial, aber marktwirtschaftlich.“


Man kann hier das Grundsatzprogramm lesen:
Unser Grundsatzprogramm | https://zentrumspartei.de/grundsatzprogramm/


Ob ihm der Einzug in die Parlamente gelingt, darf getrost bezweifelt werden.

DANN wird er nicht beachtet werden, die Blockparteien interessieren sich nicht für ihn und er hat ein ruhiges Leben.

Gefährlich aber wird es für ihn, sollte die Partei wider Erwarten doch Zuspruch finden, zB durch abgesprungene AfD Wähler, die ja nicht ganz wenige sind und durch Unzufriedene CDU-Wähler, auch wenn das nicht viele sein werden.

Das Zentrum solle nicht zu einem Sammelbecken ehemaliger AfD-Mitglieder werden, so Meuthen weiter. „Eine AfD 2.0 wird es mit mir nicht geben.“

Das wird ihm nichts nützen bei "Erfolg".

Sobald sich das Zentrum anschicken würde, die 5% Hürde zu nehmen, würden die Protagonisten mit Bart abgebildet und wären für die Deutschen sofort unwählbar.So einfältig ist es in der BRD nunmal.

„Wir wollen in die Parlamente rein“ – Was Ex-AfD-Chef Meuthen jetzt vorhat

Jörg Meuthen: Was der Ex-AfD-Chef in der Zentrumspartei jetzt vorhat - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article239290969/Joerg-Meuthen-Was-der-Ex-AfD-Chef-in-der-Zentrumspartei-jetzt-vorhat.html

Und die Quadratur des Kreises wird er wohl nicht erfinden können.

Für sein Leben ist es besser, wenn die Partei nicht weiter beachtet wird. So wird es wohl auch kommen .
 
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Hinterfrager

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Prominenter Neuzugang bei der Kleinpartei "Das Zentrum"(0,02% bei der letzten "Wahl").

Er denkt, er könne die PARTEI in die Quasselbude führen, die "Bundestag" genannt wird

Es ist der Abschied in die politische Bedeutungslosigkeit: Der frühere langjährige Bundesvorsitzende der AfD, Jörg Meuthen, ist in die Zentrumspartei übergetreten. „Das Zentrum ist eine Partei, die genau für das steht, wo ich selbst meine politische Heimat sehe“, sagte Meuthen am Freitag. „Bekennend konservativ, aber nicht reaktionär; freiheitlich und patriotisch, aber frei von dumpfem Nationalismus; christsozial, aber marktwirtschaftlich.“


Man kann hier das Grundsatzprogramm lesen:
Unser Grundsatzprogramm | https://zentrumspartei.de/grundsatzprogramm/


Ob ihm der Einzug in die Parlamente gelingt, darf getrost bezweifelt werden.

DANN wird er nicht beachtet werden, die Blockparteien interessieren sich nicht für ihn und er hat ein ruhiges Leben.

Gefährlich aber wird es für ihn, sollte die Partei wider Erwarten doch Zuspruch finden, zB durch abgesprungene AfD Wähler, die ja nicht ganz wenige sind und durch Unzufriedene CDU-Wähler, auch wenn das nicht viele sein werden.

Das Zentrum solle nicht zu einem Sammelbecken ehemaliger AfD-Mitglieder werden, so Meuthen weiter. „Eine AfD 2.0 wird es mit mir nicht geben.“

Das wird ihm nichts nützen bei "Erfolg".

Sobald sich das Zentrum anschicken würde, die 5% Hürde zu nehmen, würden die Protagonisten mit Bart abgebildet und wären für die Deutschen sofort unwählbar.So einfältig sind die Deutschen halt. Alles, was ihre Umvolkung stört, ist bei den meisten halt verhasst.

„Wir wollen in die Parlamente rein“ – Was Ex-AfD-Chef Meuthen jetzt vorhat

Jörg Meuthen: Was der Ex-AfD-Chef in der Zentrumspartei jetzt vorhat - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article239290969/Joerg-Meuthen-Was-der-Ex-AfD-Chef-in-der-Zentrumspartei-jetzt-vorhat.html

Und die Quadratur des Kreises wird er wohl nicht erfinden können.

Für sein Leben ist es besser, wenn die Partei nicht weiter beachtet wird. So wird es wohl auch kommen .
Hier stellt sich doch die Frage: Was wäre denn Meuthen, dem es ja in erster Linie um seine eigene Person, seinen Ruf und sein ungefährdetes berufliches Wohlergehen ging und geht, anderes geblieben, als in diese Kleinpartei einzutreten. Zumal ein Überwechseln zur Union oder FDP, sowohl diesen etablierten Parteien Probleme bereitet, als auch Meuthens scheinbar so selbstloses Bekenntnis zu hehren konservativen Werten in ein fragwürdiges Licht gerückt hätte.
Aber in der unbedeutenden Zentrumspartei ist er wohl aufgehoben und hat zudem die große Chance wieder in TV-Palaver-Runden eingeladen zu werden und dort seine politisch korrekten Weisheiten über die schlimmen Zustände in der AfD mediengerecht dem verblödeten Fernsehvolk zu unterbreiten.....
 

Iles9

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Prominenter Neuzugang bei der Kleinpartei "Das Zentrum"(0,02% bei der letzten "Wahl").

Er denkt, er könne die PARTEI in die Quasselbude führen, die "Bundestag" genannt wird

Es ist der Abschied in die politische Bedeutungslosigkeit: Der frühere langjährige Bundesvorsitzende der AfD, Jörg Meuthen, ist in die Zentrumspartei übergetreten. „Das Zentrum ist eine Partei, die genau für das steht, wo ich selbst meine politische Heimat sehe“, sagte Meuthen am Freitag. „Bekennend konservativ, aber nicht reaktionär; freiheitlich und patriotisch, aber frei von dumpfem Nationalismus; christsozial, aber marktwirtschaftlich.“


Man kann hier das Grundsatzprogramm lesen:
Unser Grundsatzprogramm | https://zentrumspartei.de/grundsatzprogramm/


Ob ihm der Einzug in die Parlamente gelingt, darf getrost bezweifelt werden.

DANN wird er nicht beachtet werden, die Blockparteien interessieren sich nicht für ihn und er hat ein ruhiges Leben.

Gefährlich aber wird es für ihn, sollte die Partei wider Erwarten doch Zuspruch finden, zB durch abgesprungene AfD Wähler, die ja nicht ganz wenige sind und durch Unzufriedene CDU-Wähler, auch wenn das nicht viele sein werden.

Das Zentrum solle nicht zu einem Sammelbecken ehemaliger AfD-Mitglieder werden, so Meuthen weiter. „Eine AfD 2.0 wird es mit mir nicht geben.“

Das wird ihm nichts nützen bei "Erfolg".

Sobald sich das Zentrum anschicken würde, die 5% Hürde zu nehmen, würden die Protagonisten mit Bart abgebildet und wären für die Deutschen sofort unwählbar.So einfältig ist es in der BRD nunmal.

„Wir wollen in die Parlamente rein“ – Was Ex-AfD-Chef Meuthen jetzt vorhat

Jörg Meuthen: Was der Ex-AfD-Chef in der Zentrumspartei jetzt vorhat - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article239290969/Joerg-Meuthen-Was-der-Ex-AfD-Chef-in-der-Zentrumspartei-jetzt-vorhat.html

Und die Quadratur des Kreises wird er wohl nicht erfinden können.

Für sein Leben ist es besser, wenn die Partei nicht weiter beachtet wird. So wird es wohl auch kommen .
Unsere Mainsteammedien werden es auch zu verhindern wissen, das diese Partei bekannter wird. Ich kannte die noch nicht.
 
OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Hier stellt sich doch die Frage: Was wäre denn Meuthen, dem es ja in erster Linie um seine eigene Person, seinen Ruf und sein ungefährdetes berufliches Wohlergehen ging und geht, anderes geblieben, als in diese Kleinpartei einzutreten. Zumal ein Überwechseln zur Union oder FDP, sowohl diesen etablierten Parteien Probleme bereitet, als auch Meuthens scheinbar so selbstloses Bekenntnis zu hehren konservativen Werten in ein fragwürdiges Licht gerückt hätte.
Aber in der unbedeutenden Zentrumspartei ist er wohl aufgehoben und hat zudem die große Chance wieder in TV-Palaver-Runden eingeladen zu werden und dort seine politisch korrekten Weisheiten über die schlimmen Zustände in der AfD mediengerecht dem verblödeten Fernsehvolk zu unterbreiten.....
Eher wird er den Luck oder die Petry geben mit ihren gescheiterten Versuchen, Erfolg mit einer anderen Partei zu haben . Und ganz froh darüber sein mit seinem Abstieg in die Bezirksliga.
 

gerthans

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Es soll eine kastrierte AfD, eine AfD-light entstehen. Auch die FREIEN WÄHLER, die in Bayern Regierungsverantwortung tragen, wollen eine für Biedermänner wählbare AfD werden.
 

gert friedrich

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Es soll eine kastrierte AfD, eine AfD-light entstehen. Auch die FREIEN WÄHLER, die in Bayern Regierungsverantwortung tragen, wollen eine für Biedermänner wählbare AfD werden.
Vorsicht...!!!Die FREIEN WÄHLER gibt es schon länger als die AfD.
Die FREIEN WÄHLER sind eine grundsolide Partei...im Gegensatz zur komischen gärigen AfD.🦊:cool:
 
OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Herr Meuthen, stellen Sie sich darauf ein, daß Ihre neue Partei, sobald sie über 3% Wählerstimmen bekommen würde, unter großem Getöse und mit allen Mitteln als rechtsextremistisch bekämpft werden wird
 

Teestube14

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Herr Meuthen, stellen Sie sich darauf ein, daß Ihre neue Partei, sobald sie über 3% Wählerstimmen bekommen würde, unter großem Getöse und mit allen Mitteln als rechtsextremistisch bekämpft werden wird
Ja. dafür reicht sein Name. Die Namen der AFD-Politiker*Innen sind verbrannt. Automatisch.
 

gerthans

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Vorsicht...!!!Die FREIEN WÄHLER gibt es schon länger als die AfD.
Die FREIEN WÄHLER sind eine grundsolide Partei...im Gegensatz zur komischen gärigen AfD.🦊:cool:

Wer mit Söder ins Bett steigt wie die FREIEN WÄHLER in Bayern, kommt zwar nicht darin um, wird aber kastriert.:devilish:
 

Wolfgang Langer

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Ich denke das sind alles Versuche der Eliten die Fangemeinde der AfD zu spalten.
Ihm wird es ergehen wie Lucke und Petry:
Versinken in der Bedeutungslosigkeit.

Die AfD hält weiter Kurs:
Gegen den linken Mainstream!
Mit Mut zur 'Wahrheit.

Dass sie dabei richtig und wichtig ist,
kann man daran erkennen, wie sie von den Altparteien und der GEZ bekämpft wird:


Null (!) Talkshow-Präsenz: ARD und ZDF im “Medienkrieg gegen die AfD”​




BERLIN – Die Auswertung ist eindeutig. 214 Politiker hatten dieses Jahr bereits Gelegenheit, sich in den Talkshows des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zu präsentieren. Allerdings war darunter kein einziger Vertreter der AfD. Die Partei hat nun genug und prangert das „systematische Ausgrenzen“ von ARD und ZDF an. Sogar von einem „Medienkrieg gegen die AfD“ ist die Rede.

Laut der Statistik sind jeweils 58 Vertreter von CDU/CSU und SPD zu Gast bei Sandra Maischberger, Anne Will, Maybrit Illner, Markus Lanz und Co. gewesen. Die Grünen bringen es auf 45 Einladungen, die FDP auf 35 und selbst Die Linke, die unter der Fünf-Prozent-Hürde blieb, konnte sich 18 Mal präsentieren.
„Die Einladungspraxis von ARD und ZDF ist nicht akzeptabel“, sagt Leif-Erik Holm, stellvertretender AfD-Fraktionschef im Bundestag der JUNGEN FREIHEIT. Denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei „zur Neutralität verpflichtet“ und solle die Bürger ausgewogen und umfassend informieren: „Das systematische Ausgrenzen der AfD verstößt dagegen eklatant.“

„Demokratiefeindliche staatliche Institution“​

Auf Twitter spricht der arbeitsmarktpolitische Sprecher der Fraktion, René Springer, sogar von einem „Medienkrieg gegen die AfD und fünf Millionen Wähler“. Der Parlamentarier nennt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wegen der Einladungspraxis „eine demokratiefeindliche staatliche Institution“.
Holm, der auch Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern ist, wird gegenüber der JF ebenfalls deutlich: „Es kann nicht sein, daß die Sendungen von Maischberger, Illner, Lanz und Co von allen Bürgern mit Zwangsgebühren finanziert werden müssen, das ganze Parlament dann dort aber nicht abgebildet wird.“ Die AfD vertrete mehr als zehn Prozent der Wähler. Das müsse sich auch auf den „Gästestühlen der öffentlich-rechtlichen Talksendungen“ widerspiegeln.
Er frage sich, wo dabei „die Vielfalt, von der sie so gerne schwätzen“ bliebe. ARD und ZDF blendeten unbequeme Meinungen einfach aus: „Das finde ich wirklich dreist.“ (fh)

Null (!) Talkshow-Präsenz: ARD und ZDF im “Medienkrieg gegen die AfD” | Dokumentationsarchiv besorgter Demokraten | https://dokumentationsarchiv.com/2022/06/05/null-talkshow-praesenz-ard-und-zdf-im-medienkrieg-gegen-die-afd/
 
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