Rotes Kreuz kann nicht ins Kriegsgefangenenlager
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) wartete nach dem dutzendfachen Tod von ukrainischen Kriegsgefangenen in einem von Russland kontrollierten Lager vergeblich auf Zugang. Bis Sonntagnachmittag habe es keinen Zugang zu dem Ort gegeben, sagte ein Sprecher in Genf. Das russische Verteidigungsministerium sagte dagegen in Moskau, es habe das IKRK zu einem Besuch eingeladen.
Im Gefängnis des Ortes Oleniwka bei Donezk waren nach russischen Angaben in der Nacht zum Freitag 50 ukrainische Kriegsgefangene getötet und Dutzende verletzt worden. Das Verteidigungsministerium spricht von einem gezielten Raketentreffer der ukrainischen Armee. Erste Bilder aus der Region sprechen aber eher gegen diese Version. Die Ukraine spricht von einem Kriegsverbrechen; russische Kräfte hätten die Gefangenen getötet.
Quelle:
Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage | https://de.yahoo.com/nachrichten/krieg-gegen-ukraine-so-lage-045023617.html
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Man kann nur noch kotzen, wenn man sieht, wie dreist Putin und seine Bande
die Weltöffendlichkeit belügt.
Ihm muss doch klar sein, dass das IKRK sich beschweren wird, wenn er sie nach seiner frechen Einladung vor der Tür stehen lässt.
Aber das juckt ihn gar nicht mehr. Einmal mehr aufgeflogen....
Wahrscheinlich haben seine Schrottsammler die falschen Racketenteile gesammelt,
die sie als ukrainische präsentieren wollten.