Wenn ich dem gedanklich folgen würde...
Das wäre natürlich eine Lösung, sinnvollerweise müßte man dann aber die Rentner dezimieren.
Aber mal ernsthaft,
das Rentensystem muß überdacht werden, dann müßte es einen Cut geben,
bei dem für Bürger ab Alter X alles so weiter läuft bis sie tot sind,
und für alle unter diesem Alter gilt das neue System.
Ein User hat hier schon ernsthafte Möglichkeiten aufgezählt.
Sicher würde es dann immer noch Jahrzehnte Geld kosten.
Natürlich sage ich das aus der Sicht eines über 50-Jährigen der nicht unbedingt auf die Rente angewiesen ist,
und wahrscheinlich auch nicht von dem Cut betroffen sein wird.
Trotzdem bin ich immer noch irgendwie ein Anhänger des Sozialpakts, allerdings mit wesentlich höheren Auflagen
für Nur-Empfänger.
Schwer sagen läßt sich allerdings, ob die aus meiner Sicht, doch recht gespaltene Gesellschaft überhaupt dafür
bereit wäre, denn eines ist klar, es wird auch bei einer solchen Umstellung Verlierer oder Benachteiligte geben,
ist diese Gruppe zu groß (mächtig), dann wird das nichts.
Das Rentensystem ist - egal wie man es reformiert - bei unserer Bevölkerungsentwicklung nicht mehr finanzierbar.
Wir haben jetzt über 21 Millionen Rentner.
Die kosten alle Geld und Ressourcen.
Nicht das ich was gegen Rentner hätte - ich sehe das nur von einer volkswirtschaftlichen Warte.
Die brauchen Wohnungen, Essen, Kleidung, Energie, Ärzte usw.
Das Problem ist das sie immer mehr werden und immer älter.
Insbesondere die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen ist problematisch.
Frauen gehen 5 Jahre früher in Rente als Männer aber leben 10 Jahre länger.
Sie arbeiten selten in Vollzeit und wenn dann meist in nicht produktiven Bereichen die keinen Mehrwert haben - also auf kosten der Allgemeinheit bzw. der wenigen etwa 18 Millionen (wenn überhaupt) die alle anderen hier durchfüttern.
Die Gesellschaft vergreist und die Deutschen sterben aus - das ist simple Mathematik.
Das einfachste wäre also das System so gesund zu schrumpfen das man all diese Rentner nicht versorgen muss („nutzlose Esser“).
Ebensowenig arbeitsverweigerer, Kranke und alles sonst was nur Kohle kostet und sich durchfüttern lässt.
(Beispiel: Kumpel vom Gymnasium hat Abitur gemacht und auf Klassenfahrt Trip geschmissen.
Seitdem paranoide Psychose.
Noch nue gearbeitet seit 1994 lebt der auf Staatskosten und bekommt seine Medis.
Der Spaß kostet rund 4000 € pro Monat).
Das ist natürlich voll NAZI - so wie eigentlich alles was effektiv ist
Mich erinnert das an eine Raumschiff Enterprise Folge wo die einen Planeten besuchen wo sich jeder ehrenvoll in einem Ritual mit 60 Jahren tötet damit die Gesellschaft stark bleibt und fortbestehen kann.
Die einzige Antwort die unsere Experten auf dieses Problem haben sind 500000 neue Migranten pro Jahr die dann brav in unser System einzahlen und uns versorgen werden.
Na dann - Prost
Deshalb macht eine Dezimierung durchaus Sinn insbesondere vor dem Hintergrund das der Staat die Renten schon komplett verballert hat und es in Zukunft vermutlich gar nichts mehr gibt.
Die sind halt der Zeit voraus und wissen schon was kommt - warum also sparen
Prost
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