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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Tec ist da, wird nur verhindert. Wissen muss allgemein bekannt werden

bkdiv0812

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Wenn man sich ein bisschen informiert, kann man leicht heraus finden, dass man mit Strom und Wasser Wasserstoff erzeugen kann.
Wenn man sich ein bisschen informiert, kann man leicht herausfinden, was das in der praktischen Umsetzung kostet.
 
OP
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Wenn man sich ein bisschen informiert, kann man leicht herausfinden, was das in der praktischen Umsetzung kostet.
Wenn man sich ein bisschen informiert, kann man leicht herausfinden, was es kostet, wenn man es nicht macht.
 

Wolfgang Langer

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Glaubst du,
dass DIESE Person auch nur einen Hauch von Schimmer hat,
worüber die belangloses schreibt?

..............................

Foto: Angela Sinne

Freie Mitarbeiter

Angela Sinne

Stand: 28.10.2013
Angela Sinne | https://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr/standorte/studios/bonn/angela_sinne102.html
......................................
Ich nicht.
 
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Glaubst du,
dass DIESE Person auch nur einen Hauch von Schimmer hat,
worüber die belangloses schreibt?

..............................

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Stand: 28.10.2013
Angela Sinne | https://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr/standorte/studios/bonn/angela_sinne102.html
......................................
Ich nicht.
Ich habe mir schon vor einiger Zeit das kalt-reforming oder kalt-cracken von Rohoel theoretisch durch-gedacht, aber leider noch nicht experimentell machen koennen. Das scheinen die Beiden jetzt gemacht zu haben. Finde ich toll!
Wer darueber berichtet ist doch total irrelevant.
Oder beeinflusst Dein Bildschirm das was Du liesst?

Und wenn Du damit sagen willst, dass die Quelle nicht objektiv ist, dann setze Dich doch direkt mit den Beiden in Verbindung.

In Deutschland wirst Du ihre Erfindungen wahrscheinlich nicht so schnell zu sehen bekommen, weil die Amis vorher darueber entscheiden, was mit ihnen passiert.

Und wenn diese Energiegewinnung und Speicherung wirklich so effektiv ist, wird es die Lobby ganz schnell verschwinden lassen.
 

Wolfgang Langer

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Ich habe mir schon vor einiger Zeit das kalt-reforming oder kalt-cracken von Rohoel theoretisch durch-gedacht, aber leider noch nicht experimentell machen koennen. Das scheinen die Beiden jetzt gemacht zu haben. Finde ich toll!
Wer darueber berichtet ist doch total irrelevant.
Oder beeinflusst Dein Bildschirm das was Du liesst?

Und wenn Du damit sagen willst, dass die Quelle nicht objektiv ist, dann setze Dich doch direkt mit den Beiden in Verbindung.

In Deutschland wirst Du ihre Erfindungen wahrscheinlich nicht so schnell zu sehen bekommen, weil die Amis vorher darueber entscheiden, was mit ihnen passiert.

Und wenn diese Energiegewinnung und Speicherung wirklich so effektiv ist, wird es die Lobby ganz schnell verschwinden lassen.
Habe den Stuss kurz überflogen,
und das mit der Umgebungswärme etc,
das kannst du knicken, Wirkungsgrad ganz mies und du brauchst auch ein großes Kälte-Volumen etc.

Dazu kam noch die feministische QuotHilde,
danke,
das genügt!
;)
 
OP
immernochIch

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Habe den Stuss kurz überflogen,
und das mit der Umgebungswärme etc,
das kannst du knicken, Wirkungsgrad ganz mies und du brauchst auch ein großes Kälte-Volumen etc.

Dazu kam noch die feministische QuotHilde,
danke,
das genügt!
;)
Also wenn Du glaubst, dass die da vom Peiltier-Effekt berichtet hat, dann waere das vor einem Jahrhundert eine Erfindung gewesen. Aber heute irgendwie nicht mehr.
 
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Mir ist eine Entwicklung zu Ohren gekommen, die Solarzellen im Winter schneefrei halt und wenn sie doch zufrieren, dann bleibt es eine durchsichtige Eisschicht, die schnell wieder ab taut.
Das ganze ist mit einem "Optimierer" verknuepfbar, der mehr Energie aus dem System holt.
Aber auch wenn sich das Ganze schon nach 3 Jahren auszahlt, wollen das sogar Installateure nicht. Da koennte ja dann weniger Flaeche installiert werden und sie wuerden damit weniger verdienen.
Und das nachruesten kostet natuerlich mehr. Also bieten sie es wenn ueberhaupt erst dann an, wenn die Installation schon gemacht ist.
Verkehrte Welt.

Aber ich glaube ich werde hier einfach mal alles posten, was ich glaube, das mehr Aufmerksamkeit gebrauchen koennte.
Wie zum Beispiel eine Turbine, die CO2 killt, Eine, die sehr simpel aufgebaut ist und sogar invers eingesetzt werden kann und ein zweistufiger CO2-Abscheider, der auch grosse Gasstroeme 100% von CO2 kostenguenstig "befreien"kann.

Haette gerne auch Links dafuer gepostet, sind aber leider "verschwunden".
 
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Piranha

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Aber auch wenn sich das Ganze schon nach 3 Jahren auszahlt, wollen das sogar Installateure nicht. Da koennte ja dann weniger Flaeche installiert werden und sie wuerden damit weniger verdienen.

Nein, das zahlt sich halt NICHT schon nach 3 Jahren aus, weil der Gewinn an zusätzlichen kw/h Stromproduktion im Verhältnis zu den Kosten mikroskopisch klein ist.
Ich habe selber eine Solaranlage und habe mich damals vor der Anschaffung ausführlich informiert, ich kann da mitreden.

Die Anzahl der Stunden im Winter in denen ein Hausdach hierzulande mit Schnee bedeckt ist während gleichzeitig die Sonne scheint ist sehr stark begrenzt (wenn man nicht gerade in den Bergen oberhalb von 1.000 Meter wohnt).
Die Ausbeute an Strom die man in diesen Stunden raus bekommen könnte ist ebenfalls stark begrenzt, weil die Sonne nun mal auf der Nordhalbkugel im Winter viel tiefer steht als im Sommer und viel weniger Energie liefert.
Selbst hier in Norditalien kann ich an sonnigen Wintertagen von Glück reden, wenn ich mit einer 3kwp-Anlage mal über 2kw/h pro Tag produziere und davon musst du dann immer noch die Tage abziehen an denen entweder die Sonne gar nicht scheint oder das Dach nicht schneebedeckt ist.
Wintertage an denen ein Dach theoretisch schneebedeckt sein könnte gibt es im Jahr so ca. 100, davon tatsächlich schneebedeckt sind maximal 10%, also 10 Tage pro Jahr, davon wolkenfrei-sonnig sind nochmal maximal die Hälfte, also 5 Tage pro Jahr.
5 Tage mal 2kw/h mal ca. 5 Cent Einspeisevergütung mal 25 Jahre Lebenserwartung der Anlage macht eine Mehrproduktion an Strom im Wert von 12,50€ für die gesamte Lebensdauer der Anlage.

Klar KANN man mit viel Aufwand mehr Strom aus einer Solaranlage holen, aber wenn dieser Aufwand mehr als 12,50€ kostet macht man halt unterm Strich Verlust.
Es gibt noch mehr so sinnfreie Technologien, z.B. das Nachführen der Solarmodule so dass sie den ganzen Tag präzise auf die Sonne ausgerichtet sind, bringt ein paar % mehr Strom, kostet aber auch drastisch viel mehr als man damit rausholt.
"Verhindert" wird diese Technologie nicht, denn es gibt sie ja, nur will sie (ausser ein paar Leuten mit Diskalkolyse) keine Sau haben.
 
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Nein, das zahlt sich halt NICHT schon nach 3 Jahren aus, weil der Gewinn an zusätzlichen kw/h Stromproduktion im Verhältnis zu den Kosten mikroskopisch klein ist.
Ich habe selber eine Solaranlage und habe mich damals vor der Anschaffung ausführlich informiert, ich kann da mitreden.

Die Anzahl der Stunden im Winter in denen ein Hausdach hierzulande mit Schnee bedeckt ist während gleichzeitig die Sonne scheint ist sehr stark begrenzt (wenn man nicht gerade in den Bergen oberhalb von 1.000 Meter wohnt).
Die Ausbeute an Strom die man in diesen Stunden raus bekommen könnte ist ebenfalls stark begrenzt, weil die Sonne nun mal auf der Nordhalbkugel im Winter viel tiefer steht als im Sommer und viel weniger Energie liefert.
Selbst hier in Norditalien kann ich an sonnigen Wintertagen von Glück reden, wenn ich mit einer 3kwp-Anlage mal über 2kw/h pro Tag produziere und davon musst du dann immer noch die Tage abziehen an denen entweder die Sonne gar nicht scheint oder das Dach nicht schneebedeckt ist.
Wintertage an denen ein Dach theoretisch schneebedeckt sein könnte gibt es im Jahr so ca. 100, davon tatsächlich schneebedeckt sind maximal 10%, also 10 Tage pro Jahr, davon wolkenfrei-sonnig sind nochmal maximal die Hälfte, also 5 Tage pro Jahr.
5 Tage mal 2kw/h mal ca. 5 Cent Einspeisevergütung mal 25 Jahre Lebenserwartung der Anlage macht eine Mehrproduktion an Strom im Wert von 12,50€ für die gesamte Lebensdauer der Anlage.

Klar KANN man mit viel Aufwand mehr Strom aus einer Solaranlage holen, aber wenn dieser Aufwand mehr als 12,50€ kostet macht man halt unterm Strich Verlust.
Es gibt noch mehr so sinnfreie Technologien, z.B. das Nachführen der Solarmodule so dass sie den ganzen Tag präzise auf die Sonne ausgerichtet sind, bringt ein paar % mehr Strom, kostet aber auch drastisch viel mehr als man damit rausholt.
"Verhindert" wird diese Technologie nicht, denn es gibt sie ja, nur will sie (ausser ein paar Leuten mit Diskalkolyse) keine Sau haben.
Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefaelscht hast.
Wenn man den "extra"-Strom selber verbraucht, dann sind es zur Zeit in D so ca. 40 Cent pro kWh, habe ich mal gehoert. Und nicht 5.

Aber mit den Nachfuehrungen hast Du da schon eher etwas Recht. Die sind wirklich reichlich teuer.

Aber ich schrieb hier von "guenstigen" Nachruestungen, bzw. Zusatz.
Angeblich koennen da bis zu 20% mehr Leistung rausgeholt werden, ohne Nachfuehrung und Turnuebungen auf dem Dach, wenn Schnee liegt.
Bei Deiner 3 kWp-Anlage waeren das dann bis zu 600 Watt mehr.
Das die nur 2 kWh am Tag in Norditalien bringen soll sehe ich als Geruecht an, oder Sie ist so schmutzig, dass kaum noch Licht durchkommt.
Einmal feucht abwischen kann da bis zu 10% mehr bringen.
Wusstest Du das?
 

Piranha

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Bei Deiner 3 kWp-Anlage waeren das dann bis zu 600 Watt mehr.
Das die nur 2 kWh am Tag in Norditalien bringen soll sehe ich als Geruecht an, oder Sie ist so schmutzig, dass kaum noch Licht durchkommt.
Einmal feucht abwischen kann da bis zu 10% mehr bringen.
Wusstest Du das?

Das ist halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Eine 3kwp-Anlage produziert NIEMALS 3kw, denn 3kw ist die theoretisch maximal mögliche Ausbeute wenn die Anlage nagelneu ist, die Sonne präzise rechtwinklig auf die Module scheint, die Module dabei so ca. -100° kalt sind und die Luft so absolut klar, wie sie das bestenfalls in 50km Höhe ist.
Das sind theoretische Rechenwerte die in etwa so viel wert sind wie der angebliche Durchschnitts-Benzinverbrauch eines Autos.
Davon abgesehen verlieren Solarmodule jedes Jahr an Produktionskapazität auch wenn sie nicht schmutzig sind, was der Grund ist warum die Hersteller nicht etwa volle Leistung für 10 Jahre oder was garantieren, sondern sowas wie "mindestens noch 90% nach 10 Jahren".

Wenn du mit einer Anlage wie meiner (also knappe 10 Jahre alt) an GANZ sonnigen Tagen im Hochsommer unter total blauem Himmel gegen Mittag den absoluten Spitzenwert des Jahres vom Zähler abliest, kommst du mit Mühe für die beste halbe Stunde des Tages auf 2,5kw und 2 Stunden vorher oder nachher kannst du schon von Glück reden, wenn du noch auf 2kw kommst.
Im Winter, wenn selbst zu Mittag die Sonne deutlich viel tiefer steht und das Sonnenlicht durch sehr viel mehr Strecke an Atmosphäre durch muss, kommst du zur besten Zeit des Tages maximal auf 1,5kw und das auch wirklich nur für max. 30 Minuten pro Tag, den grössten Teil vom Tag kannst du froh sein, wenn du über 0,5kw kommst und die Zeit pro Tag wo die Module überhaupt genug Strom produzieren damit die Anlage nicht abschaltet liegt bei maximal 5 Stunden pro Tag.

Die Milchmädchenrechnung mit dem Eigenverbrauch kannst du ebenfalls vergessen, nicht nur weil du NIEMALS 600 Watt zusätzlich produzieren wirst, sondern weil du nahezu niemals deinen Stromverbrauch an deine Produktion anpassen kannst.
Du kannst nun mal nicht jedes Mal wenn die Sonne scheint die Waschmaschine anwerfen, weil du gar nicht so viel schmutzige Wäsche hast und deinen Kühlschrank interessiert es nicht, ob gerade eine Wolke vor der Sonne hängt oder nicht.
Im Schnitt übers ganze Jahr gerechnet, kommst du mit einer 3kwp-Anlage in einem "normalen" Haushalt auf maximal 30% Eigennutzung, der Rest geht ins Netz und dort ist er zur Zeit in Italien noch nicht mal 4 Cent pro kw/h wert.
Theoretisch kann man mit einem Akku-Speicher die Eigennutzung auf so ca. 60% erhöhen, aber wenn du dir ausrechnest, was dich diese zusätzlichen 30% kosten wenn du sie statt zu speichern tagsüber einspeist und bei Nacht viel teurer wieder aus dem Netz ziehst, dann ist die Speicherlösung DRASTISCH viel teurer als einspeisen und zurück kaufen.
 

Wolfgang Langer

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Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefaelscht hast.
Wenn man den "extra"-Strom selber verbraucht, dann sind es zur Zeit in D so ca. 40 Cent pro kWh, habe ich mal gehoert. Und nicht 5.
So siehts aus,
deshalb rechnet sich in GerMONEY so eine Balkonanlage schon nach 1-3 Jahren, je nach Beschaffungspreis.

Aber mit den Nachfuehrungen hast Du da schon eher etwas Recht. Die sind wirklich reichlich teuer.
Stimmt ,
lohnt nicht, zu aufwändig,
lieber ein paar mehr Panels drauf.

.....
Einmal feucht abwischen kann da bis zu 10% mehr bringen.
Wusstest Du das?
Mache ich 1-2 mal im Jahr wenn Schnee-räumen angesagt ist, einfach warten bis Sulz, dann runterschubbern und am Dreck des Schnees kannst du ablesen was da runter kommt.

Lohnt.
 

Abe Voltaire

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Jede Statistik ist gefälscht. Die Fälschung einer Statistik beginnt bereits dort, wo sich nicht die Mühe gegeben wird, alle zu 100% zu erfassen. Die Verlogenheit, wenige zu erfassen und dann hochzurechnen, ist bereits Betrug in eigener Sache.
 
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Das ist halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Eine 3kwp-Anlage produziert NIEMALS 3kw, denn 3kw ist die theoretisch maximal mögliche Ausbeute wenn die Anlage nagelneu ist, die Sonne präzise rechtwinklig auf die Module scheint, die Module dabei so ca. -100° kalt sind und die Luft so absolut klar, wie sie das bestenfalls in 50km Höhe ist.
Das sind theoretische Rechenwerte die in etwa so viel wert sind wie der angebliche Durchschnitts-Benzinverbrauch eines Autos.
Davon abgesehen verlieren Solarmodule jedes Jahr an Produktionskapazität auch wenn sie nicht schmutzig sind, was der Grund ist warum die Hersteller nicht etwa volle Leistung für 10 Jahre oder was garantieren, sondern sowas wie "mindestens noch 90% nach 10 Jahren".

Wenn du mit einer Anlage wie meiner (also knappe 10 Jahre alt) an GANZ sonnigen Tagen im Hochsommer unter total blauem Himmel gegen Mittag den absoluten Spitzenwert des Jahres vom Zähler abliest, kommst du mit Mühe für die beste halbe Stunde des Tages auf 2,5kw und 2 Stunden vorher oder nachher kannst du schon von Glück reden, wenn du noch auf 2kw kommst.
Im Winter, wenn selbst zu Mittag die Sonne deutlich viel tiefer steht und das Sonnenlicht durch sehr viel mehr Strecke an Atmosphäre durch muss, kommst du zur besten Zeit des Tages maximal auf 1,5kw und das auch wirklich nur für max. 30 Minuten pro Tag, den grössten Teil vom Tag kannst du froh sein, wenn du über 0,5kw kommst und die Zeit pro Tag wo die Module überhaupt genug Strom produzieren damit die Anlage nicht abschaltet liegt bei maximal 5 Stunden pro Tag.

Die Milchmädchenrechnung mit dem Eigenverbrauch kannst du ebenfalls vergessen, nicht nur weil du NIEMALS 600 Watt zusätzlich produzieren wirst, sondern weil du nahezu niemals deinen Stromverbrauch an deine Produktion anpassen kannst.
Du kannst nun mal nicht jedes Mal wenn die Sonne scheint die Waschmaschine anwerfen, weil du gar nicht so viel schmutzige Wäsche hast und deinen Kühlschrank interessiert es nicht, ob gerade eine Wolke vor der Sonne hängt oder nicht.
Im Schnitt übers ganze Jahr gerechnet, kommst du mit einer 3kwp-Anlage in einem "normalen" Haushalt auf maximal 30% Eigennutzung, der Rest geht ins Netz und dort ist er zur Zeit in Italien noch nicht mal 4 Cent pro kw/h wert.
Theoretisch kann man mit einem Akku-Speicher die Eigennutzung auf so ca. 60% erhöhen, aber wenn du dir ausrechnest, was dich diese zusätzlichen 30% kosten wenn du sie statt zu speichern tagsüber einspeist und bei Nacht viel teurer wieder aus dem Netz ziehst, dann ist die Speicherlösung DRASTISCH viel teurer als einspeisen und zurück kaufen.
Also Du schmeisst da Einiges durcheinander.
1. Ist Wp die "Normleistung"
2. Es gibt einen riesen Unterschied zwischen kWh und Kw
3. Solltest Du genauer lesen, was ich geschrieben habe. Wenn ich von 600 Watt mehr schreibe, dann ist das die Aenderung.

Kurz fuer Nichtelektriker:
Wenn ich eine 1 kWp Anlage habe, dann bringt die genau 1 kW bei der Einstrahlung, die im Labor getestet wurde. Das ist standartisiert und nicht bei -100 Grad!

1 kW fuer eine Stunde sind dann 1 kWh!

Wenn die Sonne im Durchschnitt 6 Stunden pro Tag auf eine 1-kWp-Analge scheint, und zwar mit den Standartstahlungswerten, dann bekommst Du 6 kWh.
Dass das nur bei Nachfuehrung, ohne Wolken und sonstigen Faktoren wie Schmutz und Waerme der Fall ist, kann man von einem Verlust von ca. 50% ausgehen.
Das sind dann 3 kWh pro Tag!
Wenn Du alles selber verbrauchst, musst Du dafuer nicht die ueber 40 Cent bezahlen.
Also bringt Dir diese Paneel dann mehr als einen Euerling am Tag.
Je nach dem, was Du dafuer bezahlt hast, hast Du dann den Kaufpreis nach ca. 300 Tagen drin.
Also weniger als einem Jahr.
Nicht 30 Jahre!

Alles was das Paneel danach produziert ist Reingewinn!
Einen, den Du nicht bekommst, sonder einfach nur nicht bezahlen musst. Deshalb sehen ihn die Meisten auch nicht.

Ist wie wenn ich mich an die 50 im Ort halte und dann sage, ich haette sehr viel Geld an Strafen gespart.

Nur mit Solar mache ich nicht die Welt von Allen kaputt.
 

Piranha

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Manchmal bist du schon witzig, insbesondere wenn du dir selber innerhalb von 2 Sätzen widersprichst.

Es gibt einen riesen Unterschied zwischen kWh und Kw

Man muss schon ein echt schwerer Fall von Diskalkolyse sein, wenn man einen "riesen Unterschied" sieht zwischen kw (also Leistung pro nicht näher definierter Zeiteinheit) und kw/h (also Leistung pro Stunde).

Wenn ich eine 1 kWp Anlage habe, dann bringt die genau 1 kW bei der Einstrahlung, die im Labor getestet wurde. Das ist standartisiert und nicht bei -100 Grad!

.... und dieser standardisierte LABOR-Wert, wird dann auch in der Praxis auf einem beliebigen Hausdach erreicht?
Oder wäre es möglich, dass dieser Wert nur unter optimierten Bedingungen erreicht wird die in der Praxis niemals erreicht werden, so wie der Durchschnittsverbrauch eines Autos im Labor nur dann erreicht wird, wenn man ALLES aus dem Auto ausbaut was Gewicht spart und ALLE Verbraucher im Auto ausser dem Antrieb abschaltet?

Wenn die Sonne im Durchschnitt 6 Stunden pro Tag auf eine 1-kWp-Analge scheint, und zwar mit den Standartstahlungswerten, dann bekommst Du 6 kWh.

Benenne EINEN Standort auf der Welt an dem die Sonneneinstrahlung für 6 Stunden pro Tag konstant auf dem maximal möglichen Wert liegt und wenn du schon dabei bist, dann erklärst du mir noch, wie du von 6kw/h MINUS 50% = 3 kw/h kommst, wo doch im Satz vorher 1kw immer ein 1kw war.

Dass das nur bei Nachfuehrung, ohne Wolken und sonstigen Faktoren wie Schmutz und Waerme der Fall ist, kann man von einem Verlust von ca. 50% ausgehen.
Das sind dann 3 kWh pro Tag!

Wenn das noch nicht reicht erklärst du mir dann noch wieso du von meinem Beispiel einer 3kwp-Anlage zu 6 Stunden a 1kw = 6kw/h springst.
50% von 6kw = 3kw klingt besser als 50% von 3kw/h = 1,5kw/h?

Wenn Du alles selber verbrauchst, musst Du dafuer nicht die ueber 40 Cent bezahlen.
Also bringt Dir diese Paneel dann mehr als einen Euerling am Tag.

OK, dann erklär mal wofür du den Strom selber nutzen willst, der deiner Meinung nach produziert wird.
Ein ganz normaler Haushalt verbraucht zu normalen Tageszeiten im Schnitt vielleicht 0,5kw, für Kühlschrank, Computer, usw., kurzzeitig auch mal mehr, für Waschmaschine oder so.
Wenn deine (absurd überschätzte) Solaranlage nun schon 3kw produziert, dann bleiben dir schon ganz ohne zusätzliche Optimierung der Anlage schon über 2kw übrig, für die du ausser Einspeisung keinerlei Verwendung hast.
Wenn du nun auf die bereits überschüssigen 2kw noch weitere 600 Watt obendrauf produzierst, WOHIN will du mit diesen zusätzlichen 600 Watt tagsüber, damit sie dir die 40 Cent pro kw/h ersparen die der Strom bei Nacht kostet, wenn deine Anlage mangels Sonne AUS ist?

Zum Abschluss vielleicht noch ein kleiner Absatz zum drüber nachdenken?
Selbst WENN du dir irgendwas anschaffst was tagsüber so viel Strom verbraucht, dass du die Produktion einer 3kwp-Anlage so voll ausschöpfen kannst, dass sogar noch zusätzliche 600Watt selber verbrauchen kannst, dann erspart dir das an den 40 Cent für den Nachtstrom präzise GAR NICHTS, denn was du bei Nacht an Strom brauchst kostet dich IMMER 40 Cent, egal wie viel Eigenverbrauch du bei Tag schaffst.
Da würde unterm Strich deine Stromrechnung sogar noch steigen, weil du zusätzlich zu den 40 Cent die dich der Nachtstrom kostet auch noch die 5 Cent Einspeisung tagsüber verlieren würdest.
 
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Also jetzt habe ich irgendwie gerade keine Lust, Dir zu erklaeren, wo Du Dich verlesen hast Piranha.
Habe nie was von einer 3 kWp Anlage geschrieben.
Wenn man alles selber verbraucht, btaucht man keinen Netzanschluss mehr und so auch kein Geld mehr zu bezahlen.
500 Watt im Dauerbetrieb, so wie Du es geschaetzt hast ist etwas uebertrieben. Fuer mich zumindest.
Ich habe laut meiner letzten Rechnung 61 Watt im Durchschnitt ueber die 24 Stunden verbraucht.
Bei Verschwendern liegt das natuerlich hoeher.
Meine Solarpaneele liefern mehr als die angegebene Wp-Leitung, weil ich in einem Land bin, wo die Sonne reichlich mehr "strahlt". Das ist in D nicht so.
Beispiel: Mein 250 Wp-Paneel schafft bei guter Sonne fasst 300 Watt.
Klar, nicht den ganzen Tag. Spart mir aber bei den hiesigen Strompreisen und Sonnenverhaeltnissen ungefaehr 5 Euerlinge im Monat Jahresdurchschnitt.

Und wenn Du schon behauptest, dass ich mich widerspreche, solltest Du wenigsten begruenden wo.
 

Wolfgang Langer

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Also Du schmeisst da Einiges durcheinander.
1. Ist Wp die "Normleistung"
2. Es gibt einen riesen Unterschied zwischen kWh und Kw
3. Solltest Du genauer lesen, was ich geschrieben habe. Wenn ich von 600 Watt mehr schreibe, dann ist das die Aenderung.

Kurz fuer Nichtelektriker:
Wenn ich eine 1 kWp Anlage habe, dann bringt die genau 1 kW bei der Einstrahlung, die im Labor getestet wurde. Das ist standartisiert und nicht bei -100 Grad!
So siehts aus!
1 kW fuer eine Stunde sind dann 1 kWh!
Das kapieren schon viele nicht,
sie verwechseln ständig P wie power also Leistung,
und W wie work, elArbeit!

Und mit den Einheiten raffen die meist eh nix!

Wenn die Sonne im Durchschnitt 6 Stunden pro Tag auf eine 1-kWp-Analge scheint, und zwar mit den Standartstahlungswerten, dann bekommst Du 6 kWh.
Dass das nur bei Nachfuehrung, ohne Wolken und sonstigen Faktoren wie Schmutz und Waerme der Fall ist, kann man von einem Verlust von ca. 50% ausgehen.
Das sind dann 3 kWh pro Tag!
Wenn Du alles selber verbrauchst, musst Du dafuer nicht die ueber 40 Cent bezahlen.
Also bringt Dir diese Paneel dann mehr als einen Euerling am Tag.
Je nach dem, was Du dafuer bezahlt hast, hast Du dann den Kaufpreis nach ca. 300 Tagen drin.
Also weniger als einem Jahr.
Nicht 30 Jahre!

Alles was das Paneel danach produziert ist Reingewinn!
Einen, den Du nicht bekommst, sonder einfach nur nicht bezahlen musst. Deshalb sehen ihn die Meisten auch nicht.

Ist wie wenn ich mich an die 50 im Ort halte und dann sage, ich haette sehr viel Geld an Strafen gespart.

Nur mit Solar mache ich nicht die Welt von Allen kaputt.
SO siehts aus,
wer sich eine lumpige 3 kWp-Anlage betreibt,
bewegt sich im KLEIN-ANLAGEN-Bereich.

Da geht noch was!
;)
 

Wolfgang Langer

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Benenne EINEN Standort auf der Welt an dem die Sonneneinstrahlung für 6 Stunden pro Tag konstant auf dem maximal möglichen Wert liegt und wenn du schon dabei bist, dann erklärst du mir noch, wie du von 6kw/h MINUS 50% = 3 kw/h kommst, wo doch im Satz vorher 1kw immer ein 1kw war.
...
Besser kannst du mit einem Absatz nicht belegen,
dass du von TUTEN UND BLASEN
NULL AHNUNG hast.

kw/h gibts nicht.
Du musst Physik abgewählt haben.
Arme Sau.
 

Piranha

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Ich stelle die Sätze mal um und hole ein Zitat von oben nochmal her.

... wenn Du schon behauptest, dass ich mich widerspreche, solltest Du wenigsten begruenden wo.

Wenn Du alles selber verbrauchst, musst Du dafuer nicht die ueber 40 Cent bezahlen.

...

Wenn man alles selber verbraucht, btaucht man keinen Netzanschluss mehr und so auch kein Geld mehr zu bezahlen.

...

Ich habe laut meiner letzten Rechnung 61 Watt im Durchschnitt ueber die 24 Stunden verbraucht.

...

Beispiel: Mein 250 Wp-Paneel schafft bei guter Sonne fasst 300 Watt.

Erklär mir nu mal,
- wie du mit 61 Watt Durchschnitt 300 Watt Produktion verbrauchst
- wo du die 239 Watt Differenz aufbewahrst wenn du sie gerade nicht brauchst
- woher du deinen Strombedarf bei Nacht oder bei Regen nimmst, wenn du gar keinen Netzanschluss hast
- wie du ohne Netzanschluss Geräte wie z.B. eine Waschmaschine betreiben willst, die kurzzeitig deutlich viel mehr Strom verbrauchen als du produzierst

vielleicht wird dir dann klar, dass AUCH DU weniger als 30% deiner Eigenproduktion selber verbrauchst, denn 61 von 300 sind nur gerade mal 20%, während du bei Nacht und bei Regen 100% deines Bedarfs teuer kaufen musst, ausser du sitzt zu diesen Zeiten freiwillig im Dunkeln.

Wenn du dann schon am erklären bist, erklär mir auch gleich noch was du machst, wenn bei Tag mal eine Wolke vor der Sonne vorbei zieht.
Egal wie klein die Wolke ist, ohne Batteriespeicher bricht deine Stromproduktion SOFORT um über 90% ein und auch wenn die Wolke schon Sekunden später wieder weg sein sollte, dein Haushaltsstromnetz bricht SOFORT zusammen, sprich dein Computer, dein Kühlschrank, dein Fernseher und/oder was auch immer sonst du im Haushalt benutzt, gehen einfach aus, sofern sie nicht via Akku die Zeit überbrücken können.
Aber erzähl mir nu nicht du hättest einen Akkuspeicher, denn dazu haben wir viel weiter oben schon festgestellt, dass diese Akkuspeicher VIEL teurer sind als einspeisen und zurück kaufen.

Wenns dann noch nicht reicht darfst du mir auch noch erklären wie du von

Wenn ich eine 1 kWp Anlage habe, dann bringt die genau 1 kW bei der Einstrahlung, die im Labor getestet wurde. Das ist standartisiert

zu

Mein 250 Wp-Paneel schafft bei guter Sonne fasst 300 Watt.

kommst?
Willst du behaupten die Hersteller der Module würden FREIWILLIG Produktionswerte für ihre Module angeben die satte 20% UNTER der tatsächlichen Kapazität der Module liegen?
Oder willst du behaupten die standardisierte Testmethode unter Laborbedingungen sei weniger effizient als reale Bedingungen im Freien inkl. all der Luftverschmutzung?
 
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Ich stelle die Sätze mal um und hole ein Zitat von oben nochmal her.
Also ich sehe das keine Widersprueche.

Erklär mir nu mal,
- wie du mit 61 Watt Durchschnitt 300 Watt Produktion verbrauchst
Steht oben. Ich speichere in 3 alten Autobatterien.

- wo du die 239 Watt Differenz aufbewahrst wenn du sie gerade nicht brauchst
Wollte H2 produzieren, wenn die Batterien voll sind. Nur habe ich leider noch nicht die Moeglichkeit zur Zeit dazu.

- woher du deinen Strombedarf bei Nacht oder bei Regen nimmst, wenn du gar keinen Netzanschluss hast
Aus den Batterien.

- wie du ohne Netzanschluss Geräte wie z.B. eine Waschmaschine betreiben willst, die kurzzeitig deutlich viel mehr Strom verbrauchen als du produzierst
Ohne fliessend Wasser geht meine alte Waschmaschine schlecht, aber der Wechselrichter schafft 2 kW und alles was er nicht vom Paneel direkt bekommt, holt er aus den Batterien.

vielleicht wird dir dann klar, dass AUCH DU weniger als 30% deiner Eigenproduktion selber verbrauchst, denn 61 von 300 sind nur gerade mal 20%, während du bei Nacht und bei Regen 100% deines Bedarfs teuer kaufen musst, ausser du sitzt zu diesen Zeiten freiwillig im Dunkeln.
Wenn die Batterien leer sind verbrauche ich halt einfach nix. Aber bis jetzt haben sie immer gereicht.

Wenn du dann schon am erklären bist, erklär mir auch gleich noch was du machst, wenn bei Tag mal eine Wolke vor der Sonne vorbei zieht.
Dann werden die Batterien halt weniger geladen.

Egal wie klein die Wolke ist, ohne Batteriespeicher bricht deine Stromproduktion SOFORT um über 90% ein und auch wenn die Wolke schon Sekunden später wieder weg sein sollte, dein Haushaltsstromnetz bricht SOFORT zusammen, sprich dein Computer, dein Kühlschrank, dein Fernseher und/oder was auch immer sonst du im Haushalt benutzt, gehen einfach aus, sofern sie nicht via Akku die Zeit überbrücken können.
Genau das mache ich.

Aber erzähl mir nu nicht du hättest einen Akkuspeicher, denn dazu haben wir viel weiter oben schon festgestellt, dass diese Akkuspeicher VIEL teurer sind als einspeisen und zurück kaufen.
Sind Autobatterien kein Akkuspeicher?
Natuerlich wuerde ich mir keinen Litiumspeicher kaufen. Ich recycle nur Autobatterien, die zum Autostarten nicht mehr taugen.

Wenns dann noch nicht reicht darfst du mir auch noch erklären wie du von x zu y kommst?
Ich habe es gemessen. So einfach.

Willst du behaupten die Hersteller der Module würden FREIWILLIG Produktionswerte für ihre Module angeben die satte 20% UNTER der tatsächlichen Kapazität der Module liegen?
Bei dem Laborwert wird eine Einstrahlung von 1 kW pro m2 vorausgesetzt. Die ist hier nun im Sommer mal hoeher.

Oder willst du behaupten die standardisierte Testmethode unter Laborbedingungen sei weniger effizient als reale Bedingungen im Freien inkl. all der Luftverschmutzung?
Wir hier in Chile haben UV-Werte von 12 und mehr.
Zum Vergleich: In D kommt ihr nicht ueber 5.
Das Ozonloch hat auch seine "Vorteile".
 

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