Die Ethik des Sozialismus.

[Pommes]

Marx hat Urgesellschaften erforscht und die Urgesellschaften hatten noch eine funktionierende Sozialisation. Meiner Meinung nach war das der Traum von Marx, sozialisiert zu sein, das lässt durchblicken, das Marx nicht sozialisiert war, aber davon geträumt hat, sozialisiert zu sein. An sich kein schlechter Traum!

Ja, aber er hat halt die falschen Schlüsse gezogen.

Entwickelt haben wir uns aber zu einer reinen Konsumgesellschaft, in welche Richtung das gehen wird, ist schlecht vorherzusagen, also eine Gesellschaft voller nicht sozialisierter Individuen oder eine Gesellschaft voller sozialisierter Individuen. Ersteres halte ich für nicht überlebensfähig.

Unser Problem ist nicht der Konsum an sich, unser Problem ist das wir gezwungen sind am Bedarf vorbei zu konsumieren damit das Geldsystem nicht kaputt geht, Geldvermögen vermehren sich nämlich exponentiell, der Bedarf an Gütern und Dienstleistungen vermehrt sich dagegen wenn überhaupt dann nur linear und die Differenz ist der läßt die Wirtschaft kollabieren.

 

[Occham]

Ja, aber er hat halt die falschen Schlüsse gezogen.

Er hätte seinen Traum besser ausbuchstabieren sollen. Eine „befreite Gesellschaft“ über eine Diktatur zu erreichen… kann nur schiefgehen. Ich würde es so ausdrücken, das wir ein „dynamisches Gleichgewicht“ brauchen, in dem man sich „im Vertrauen auf Augenhöhe“ begegnen kann, denn das ist die Vorraussetzung, um „Samen zu säen“, wie ich schon öfters „ausbuchstabiert“ habe!!! Es wäre notwendig für die, die nie etwas „empfangen“ haben.

Unser Problem ist nicht der Konsum an sich, unser Problem ist das wir gezwungen sind am Bedarf vorbei zu konsumieren damit das Geldsystem nicht kaputt geht, Geldvermögen vermehren sich nämlich exponentiell, der Bedarf an Gütern und Dienstleistungen vermehrt sich dagegen wenn überhaupt dann nur linear und die Differenz ist der läßt die Wirtschaft kollabieren.

Für mich ist Geld nicht mehr alles… ich bin in der Lage zu verzichten

 

[Pommes]

Für mich ist Geld nicht mehr alles… ich bin in der Lage zu verzichten

Darum geht es doch gar nicht.
Dieses Zinsgeldsystem enteignet deine Leistung und zwar nicht nur beim Finanzamt sondern auch an der Ladenkasse, bei Mieten und und allen Zahlungen die du leistest.
Stichwort Inflation.
Weil eben das durch den Zins erzwungene Wachstum nicht zu erbringen ist, verliert das Geld permanent seinen Wert.

Marxens Problem bestand darin das Privateigentum am Produktionsmittel als Übel auszumachen und das ist der Fehler, in der Realität ist nämlich das Marktverhältnis
viel wichtiger.

 

[Occham]

Darum geht es doch gar nicht.
Dieses Zinsgeldsystem enteignet deine Leistung und zwar nicht nur beim Finanzamt sondern auch an der Ladenkasse, bei Mieten und und allen Zahlungen die du leistest.
Stichwort Inflation.
Weil eben das durch den Zins erzwungene Wachstum nicht zu erbringen ist, verliert das Geld permanent seinen Wert.

Und was ist die Lösung? Ich glaub deine Lösung war das Freigeld, oder? Diese Lösung erachte ich immer noch als „Parallellösung“, das eigentliche Ziel muss ein „dynamisches Gleichgewicht“ sein. Denn wenn alle sozialisiert „wären“ dann dominiert auch die Gier nicht mehr und davon hat Marx geträumt, nur in keinster Weise ausbuchstabiert… schade eigentlich. Aber das glaubst du mir ja nicht, das bei sozialisierten Menschen die Gier nicht dominiert. Klar, wenn man Bock drauf hat, kann man schon gierig sein, aber eben nicht ununterbrochen, wie eben bei nicht sozialisierten Persönlichkeiten.

Marxens Problem bestand darin das Privateigentum am Produktionsmittel als Übel auszumachen und das ist der Fehler, in der Realität ist nämlich das Marktverhältnis
viel wichtiger.

Wenn man das Privateigentum am Produktionsmittel als Problem betrachtet, dann ist man eben gierig! Und was sagt uns das über Marx?! Ich hab’s ja bereits ausbuchstabiert!!!

 

[Pommes]

Und was ist die Lösung? Ich glaub deine Lösung war das Freigeld, oder? Diese Lösung erachte ich immer noch als „Parallellösung“, das eigentliche Ziel muss ein „dynamisches Gleichgewicht“ sein.

Das Freigeld ist die geniale Lösung, einfach weil es nicht gehortet werden kann.

Stell dir mal vor das der Geldbesitzer einfach abwarten kann bis der Autohändler die Karre 30% billiger verkauft und auch noch mit Zinsen dafür belohnt wird.
Dadurch entsteht ein immenser wirtschaftlicher Schaden, den der Schwächste in der kette tragen muß, der Malocher.
Mit Freigeld würde sich das sooofort ändern, nämlich weil es durch die Umlaufgebühr permanent abnimmt.

Denn wenn alle sozialisiert „wären“ dann dominiert auch die Gier nicht mehr und davon hat Marx geträumt,

Das ist ein Irrtum, einfach weil man die Klofrau nicht mit dem Internisten vergleichen kann und den Müllfahrer nicht mit nen Maschinenbauingenieur.
Mit Gier hat das auch nichts zu tun aber man kann Menschen die nicht gleich sind einfach gleich machen.

nur in keinster Weise ausbuchstabiert… schade eigentlich. Aber das glaubst du mir ja nicht, das bei sozialisierten Menschen die Gier nicht dominiert. Klar, wenn man Bock drauf hat, kann man schon gierig sein, aber eben nicht ununterbrochen, wie eben bei nicht sozialisierten Persönlichkeiten.



Wenn man das Privateigentum am Produktionsmittel als Problem betrachtet, dann ist man eben gierig! Und was sagt uns das über Marx?! Ich hab’s ja bereits ausbuchstabiert!!!

Das Privateigentum am Produktionsmittel ist völlig piepe.
Warum?
Ganz einfach, wenn die Konkurrenz groß genug ist, ist der Gewinn weg u. das hat Marx nicht geschnallt.
Mit dem Freigeld würde kein Gewinn mehr gemacht, deshalb nicht weil die Banken sooofort überall da investieren wo noch Gewinne gemacht werden.
Und jetzt erzähl mit bitte nicht ein Unternehmer müßte Gewinne machen, es reicht nämlich wenn er seine Kosten rein kriegt und dazu gehören auch die Rücklagen.
Nächster Akt Freigeld:
Weil die Banken das Geld ihrer Kunden unbedingt los werden müssen (Umlaufgebühr)
und keine Zinsen anfallen, können die Malocher auf der grünen Wiese ihre Genossenschaft betreiben.
Problem gelöst.

 

[Schwarze_Rose]

Das Freigeld ist die geniale Lösung, einfach weil es nicht gehortet werden kann.

Stell dir mal vor das der Geldbesitzer einfach abwarten kann bis der Autohändler die Karre 30% billiger verkauft und auch noch mit Zinsen dafür belohnt wird.
Dadurch entsteht ein immenser wirtschaftlicher Schaden, den der Schwächste in der kette tragen muß, der Malocher.
Mit Freigeld würde sich das sooofort ändern, nämlich weil es durch die Umlaufgebühr permanent abnimmt.

Das ist ein Irrtum, einfach weil man die Klofrau nicht mit dem Internisten vergleichen kann und den Müllfahrer nicht mit nen Maschinenbauingenieur.
Mit Gier hat das auch nichts zu tun aber man kann Menschen die nicht gleich sind einfach gleich machen.

Das Privateigentum am Produktionsmittel ist völlig piepe.
Warum?
Ganz einfach, wenn die Konkurrenz groß genug ist, ist der Gewinn weg u. das hat Marx nicht geschnallt.
Mit dem Freigeld würde kein Gewinn mehr gemacht, deshalb nicht weil die Banken sooofort überall da investieren wo noch Gewinne gemacht werden.
Und jetzt erzähl mit bitte nicht ein Unternehmer müßte Gewinne machen, es reicht nämlich wenn er seine Kosten rein kriegt und dazu gehören auch die Rücklagen.
Nächster Akt Freigeld:
Weil die Banken das Geld ihrer Kunden unbedingt los werden müssen (Umlaufgebühr)
und keine Zinsen anfallen, können die Malocher auf der grünen Wiese ihre Genossenschaft betreiben.
Problem gelöst.

Der Privatbesitz an Produktionsmitteln ist der Ursprung der Klassengesellschaft.

 

[Occham]

Das Freigeld ist die geniale Lösung, einfach weil es nicht gehortet werden kann.

Stell dir mal vor das der Geldbesitzer einfach abwarten kann bis der Autohändler die Karre 30% billiger verkauft und auch noch mit Zinsen dafür belohnt wird.
Dadurch entsteht ein immenser wirtschaftlicher Schaden, den der Schwächste in der kette tragen muß, der Malocher.
Mit Freigeld würde sich das sooofort ändern, nämlich weil es durch die Umlaufgebühr permanent abnimmt.

Ich bin ja nicht gegen diese Idee, ich glaube ja nur nicht das sie sich durchsetzt

Das ist ein Irrtum, einfach weil man die Klofrau nicht mit dem Internisten vergleichen kann und den Müllfahrer nicht mit nen Maschinenbauingenieur.
Mit Gier hat das auch nichts zu tun aber man kann Menschen die nicht gleich sind einfach gleich machen.

Was ist daran gleichmacherei wenn Kinder die Gefühle/Gedanken der Eltern aufnehmen!?!?!!!! Das ist kein Hexenwerk!!! Ich nenne es nur „Samen säen“ weil es die einfachste Perspektive ist, mit der sich diskutieren lässt, nur scheinst du gegen diese Perspektive allergisch zu sein. Wieso eigentlich? Man kann es auch „sozialisieren“ nennen, das Wort magst du auch nicht.

Das Privateigentum am Produktionsmittel ist völlig piepe.
Warum?
Ganz einfach, wenn die Konkurrenz groß genug ist, ist der Gewinn weg u. das hat Marx nicht geschnallt.
Mit dem Freigeld würde kein Gewinn mehr gemacht, deshalb nicht weil die Banken sooofort überall da investieren wo noch Gewinne gemacht werden.
Und jetzt erzähl mit bitte nicht ein Unternehmer müßte Gewinne machen, es reicht nämlich wenn er seine Kosten rein kriegt und dazu gehören auch die Rücklagen.
Nächster Akt Freigeld:
Weil die Banken das Geld ihrer Kunden unbedingt los werden müssen (Umlaufgebühr)
und keine Zinsen anfallen, können die Malocher auf der grünen Wiese ihre Genossenschaft betreiben.
Problem gelöst.

Das mag ja eine gute Idee sein… ich glaube nur nicht das sie sich durchsetzt, weil gegenwärtig die Gier dominiert, also sollte man sich was einfallen lassen das die Gier bedient und ein „dynamisches Gleichgewicht“ unterstützt

 

[Smoker]

Platon schlug vor "Diktatur der Weisen". Weiß nicht ob er recht hatte, mein Eindruck ist, dass die meisten Menschen kleine Kinder sind, im geistigen Sinne.

Das Problem ist dann halt anhand was man fest stellt ob jemand "weise" ist oder nicht? Und das nächste Problem ist WER das fest stellen soll. Menschen sind einfach immer subjektiv so lange man sich nicht an naturgesetzlichen Gegebenheiten orientieren kann. Überwinden kann man das nur wenn man eine selbst-lernende KI schafft und der dann sämtliche Autorität überträgt. So könnte man eine 100% rationale und objektive Regierung erschaffen. Aber die würden dann garantiert sehr viele Menschen als grausam und ungerecht empfinden. Weil Menschen halt einen Knick in der Optik haben. Von Geburt an.

 

[Pommes]

Der Privatbesitz an Produktionsmitteln ist der Ursprung der Klassengesellschaft.

Erklär das doch mal!
Kannst du nicht weil du's nur nachlaberst.
Erklär es, ich frikassier dich in der Luft.

 

[Pommes]

Das mag ja eine gute Idee sein… ich glaube nur nicht das sie sich durchsetzt, weil gegenwärtig die Gier dominiert, also sollte man sich was einfallen lassen das die Gier bedient und ein „dynamisches Gleichgewicht“ unterstützt

Natürlich wird sich Freigeld durchsetzen, nämlich weil das Zinsgeld zunehmend kaputt geht.
Was hast du denn für ne Option wenn die Geldmenge an der Wirtschaftsleistung vorbei steigt?
Wo kommt denn unsere derzeitige Inflation her?
Jetzt sag jah nicht vom Ukraine Krieg, genau der wird nämlich geführt um das überschüssige Geld los zu werden, der WWI und der WWII verfolgten übrigens denselben Zweck.

 

[Schwarze_Rose]

Erklär das doch mal!
Kannst du nicht weil du's nur nachlaberst.
Erklär es, ich frikassier dich in der Luft.

Das Ziel des Kapitalisten ist die Mehrwertproduktion, er kauft sich Maschinen und Arbeitskraft.
Angenommen eine Maschine kostet 100 Euro und die Arbeitskraft 50 Euro und es soll ein Fernseher hergestellt werden
aus verschiedenen Rohstoffen die nochmal 50 Euro kosten. Nachdem der Fernseher hergestellt ist hat er einen Wert
von 200 Euro, der Kapitalist stutzt der Wert hat sich einfach addiert.

Wenn ein Arbeiter für diesen Prozess zwei Stunden braucht hindert ihn das nicht ihn 8 Stunden arbeiten zu lassen.
Aus diesem Grund arbeitet der Arbeiter entweder
a) länger als er bezahlt wurde
b) wird für seine Arbeit schlechter bezahlt.

Das ist der Grundwiderspruch des Kapitalismus zwischen gesellschaftlicher Produktion und privater Aneignung.
Zwischen der Kapitalisten- und der Arbeiterklasse.

 

[Pommes]

Das Ziel des Kapitalisten ist die Mehrwertproduktion, er kauft sich Maschinen und Arbeitskraft.

Wo ist denn das Problem, die Möglichkeit hat doch jeder?
Ich habe ein geistiges Eigentum und Fähigkeiten und mache daraus ein Geschäftsmodell, das lasse ich mir doch von dir nicht enteignen.
Aber es geht noch weiter, meine Mehrwertproduktion ist doch sofort im Arsch wenn ich Konkurrenz kriege, warum will das nicht in deine hohle Birne?
Nicht mein Eigentum am Produktionsverhältnis beschert mir den Mehrwert sondern das Marktverhältnis, der Mehrwert sinkt nämlich mit steigender Anzahl von Produktionsmitteln.

Das ist der Grundwiderspruch des Kapitalismus zwischen gesellschaftlicher Produktion und privater Aneignung.
Zwischen der Kapitalisten- und der Arbeiterklasse.

Das ist schlicht und ergreifend Dünnschiß, die Arbeiter können sich zusammenschließen ne Genossenschaft gründen und für eigenen Rechnung wirtschaften.

 

[Schwarze_Rose]

Wo ist denn das Problem, die Möglichkeit hat doch jeder?
Ich habe ein geistiges Eigentum und Fähigkeiten und mache daraus ein Geschäftsmodell, das lasse ich mir doch von dir nicht enteignen.
Aber es geht noch weiter, meine Mehrwertproduktion ist doch sofort im Arsch wenn ich Konkurrenz kriege, warum will das nicht in deine hohle Birne?
Nicht mein Eigentum am Produktionsverhältnis beschert mir den Mehrwert sondern das Marktverhältnis, der Mehrwert sinkt nämlich mit steigender Anzahl von Produktionsmitteln.

Das ist schlicht und ergreifend Dünnschiß, die Arbeiter können sich zusammenschließen ne Genossenschaft gründen und für eigenen Rechnung wirtschaften.

Ja, jeder hat die Möglichkeit vom Sklaven zum Sklavenhalter zu kommen...
ES geht nicht darum, dass man dir etwas wegnimmt, es geht darum, dass jeder alles teilt was er besitzt in Bereich Produktionsmittel,
dann werden die Waren nämlich billiger.

 

[Pommes]

Ja, jeder hat die Möglichkeit vom Sklaven zum Sklavenhalter zu kommen...
ES geht nicht darum, dass man dir etwas wegnimmt, es geht darum, dass jeder alles teilt was er besitzt in Bereich Produktionsmittel,
dann werden die Waren nämlich billiger.

Warum kam es dann zu Mangelwirtschaft und Korruption?
Die Planwirtschaft macht nichts billiger, die Preise sinken nur wenn alles reichlich vorhanden ist.

 

[Schwarze_Rose]

Warum kam es dann zu Mangelwirtschaft und Korruption?
Die Planwirtschaft macht nichts billiger, die Preise sinken nur wenn alles reichlich vorhanden ist.

Weil die Planwirtschaft eine so fortschrittliche Technologie voraussetzt. Planung in Echtzeit ist mit 100%iger KI möglich sowie Robotern.

 

[Pommes]

Weil die Planwirtschaft eine so fortschrittliche Technologie voraussetzt. Planung in Echtzeit ist mit 100%iger KI möglich sowie Robotern.

Meine Güte bist du ein geistiger Plattfuß.
Mach dich mal schlau wie Marktwirtschaft funktioniert!

 

[Schwarze_Rose]

Meine Güte bist du ein geistiger Plattfuß.
Mach dich mal schlau wie Marktwirtschaft funktioniert!

Marktwirtschaft bedeutet:" In der Wüste ist ein Liter Wasser Goldbarren wert, in einer Stadt wenige Cents.
Deswegen ist dieser Blödsinn ungerecht.

 

[Pommes]

Marktwirtschaft bedeutet:" In der Wüste ist ein Liter Wasser Goldbarren wert, in einer Stadt wenige Cents.
Deswegen ist dieser Blödsinn ungerecht.

Der beste Beweis dafür das das Marktverhältnis wichtiger ist als das Eigentum am Produktionsmittel.
Freigeld sorgt dafür das der Gewinn zu null geht.
Wenn den Geldbesitzern das Geld dank Umlaufgebühr aus dem Portmonee tropft, bringen die auch das Wasser in die Wüste.

 

[Dummi]

Die Herauforderung lautet:
"Wie bekommt man das Wissen um die Missbrauchsmöglichkeit des Geldes wieder aus den Köpfen"?
Weil: Missbrauch ist alles, was über die Warenaustauschvereinfachung hinaus geht.

 

[Occham]

Natürlich wird sich Freigeld durchsetzen, nämlich weil das Zinsgeld zunehmend kaputt geht.
Was hast du denn für ne Option wenn die Geldmenge an der Wirtschaftsleistung vorbei steigt?
Wo kommt denn unsere derzeitige Inflation her?
Jetzt sag jah nicht vom Ukraine Krieg, genau der wird nämlich geführt um das überschüssige Geld los zu werden, der WWI und der WWII verfolgten übrigens denselben Zweck.

Man hat die Gier nicht umsonst zur Triebfeder für gesellschaftliche Entwicklungen erklärt… in meinen Augen braucht es schon ein besseres Konzept um die Gier zu bedienen bzw. zu zügeln, auf der anderen Seite, wenn man die Gier bedient kann man ziemlich sicher davon ausgehen, das irgendwann zu 100% die Gier dominiert… und so eine Gesellschaft ist nicht überlebensfähig. Man muss also, ob es dir passt oder nicht, gleichzeitig die Menschen sozialisieren! Und sozialisieren können nur jene, die bereits sozialisiert sind!! Natürlich hat sozialisieren seine eigenen Regeln, die ich auf Nachfrage gerne nochmal erläutere.