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Eisverlust Grönland:DU hast Grönland verpennt, siehe gestern.
EisZUWACHS statt wie du behauptet hast Rückgang.
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Von dem Eisverlust von 60 km3 (Kubikkilometer) pro Jahr Mitte der 1990er Jahre waren etwa 24 km3 dynamisch bedingt; um das Jahr 2000 gingen von den 80 km3 Eisverlust pro Jahr bereits 34 km3 auf das Konto des verstärkten Eisabflusses.
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Gemittelt über die Satellitenära 1992-2018 hat der Grönländische Eisschild -148 Gt/Jahr an Eismasse verloren. Im neuen Jahrhundert (2003-2016) steigerte sich dieser Wert auf -255 Gt/Jahr. 2017 und 2018 ging der Verlust allerdings auf ca. -100 Gt/Jahr zurück. 2019 zeigte jedoch mit -532 Gt/Jahr einen Rekordverlust an Eismasse, der auch den des bisherigen Rekordjahres 2012 (464 Gt/Jahr) noch übertraf. In beiden Jahren waren die jeweiligen Eisverluste durch Schmelzwasserabfluss und Eisabfluss etwa gleich groß. 2019 fiel jedoch ca. 100 Gt weniger Schnee. Im Zeitraum zwischen 1949 und 2019 lagen die fünf Jahre mit den höchsten Massenverlusten des Grönländischen Eisschildes alle im letzten Jahrzehnt; der Rangfolge nach waren es 2019, 2012, 2010, 2011 und 2016.
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Nach einer Untersuchung aus dem Jahr 2019[9] hat Grönland zwischen 1972 und 2018 fast 5000 Gt Eis verloren
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Doch seit 2010 verlor der Eisschild im Mittel rund 290 Gigatonnen - also Milliarden Tonnen - an Masse pro Jahr, wie die Forscher um Eric Rignot und Jérémie Mouginot von der University of California in Irvine im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichtet.
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In der Zeit zwischen 1980 bis 1990 lag der jährliche Eisverlust in Grönland bei 51 Gigatonnen. Im Folgejahrzehnt, 1990 bis 2000, fiel der Jahresverlust mit 41 Gigatonnen etwas geringer aus, bevor er rapide zulegte: auf 187 Gigatonnen pro Jahr zwischen 2000 und 2010 und dann, von 2010 bis 2018, auf 286 Gigatonnen pro Jahr.
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Der Grönländische Eisschild verzeichnete einen neuen Rekord-Massenverlust im Jahr 2019. Zu diesem Ergebnis kam ein Team aus internationalen Forschenden durch die Auswertungen von Satellitenbeobachtungen und Modelldaten. Die Gesamtmassenverluste fielen mit 532 Milliarden Tonnen höher aus als im bisherigen Rekordjahr 2012 (464 Mrd. Tonnen)
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Das Abschmelzen des Eisschildes begann 1990 und beschleunigt sich seit dem Jahr 2000. Der Massenverlust der vergangenen Jahre ist den Forschern zufolge etwa viermal so groß wie noch vor 2000
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schon wieder rückfällig geworden, Dummschwurbler?Du peilst ECHT NIX.