- Registriert
- 22 Jun 2022
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.681
- Punkte Reaktionen
- 888
- Punkte
- 24.518
- Ort
- Oestrich-Winkel
- Website
- www.die-kirmesgemeinde.de
Hallo,
ich frage mich seit geraumer Zeit, was blieb übrig in Deutschland, von der Macht der "braunen Zeit"?
Sind wir wesentlich offener, toleranter und menschlicher geworden?
Ich denke manchmal, als wenn sich im Leben nix geändert hat. Die Häuser stehen immer noch,
die Politik wird in Berlin gemacht, und Menschen sind einfach Zivilisten.
Ich frage mich heimlich: Wie viel Braunheit steckt heute noch In Deutschland,
wenn man betrachtet, wie viele Menschen noch Angst vor Krieg haben, wird mir schlecht.
Wie viel Angst steckt in der Gesellschaft wirklich noch?
Wenn heute alle sagen, heute regiert eine andere Politik. Finde ich nicht.
Im Grunde wechseln die Parteien ordentlich durch, und aber die Menschenlosigkeit zieht sich durch alle Parteien.
EGAL, ob AfD, SPD; CDU, Grüne - alle propagandieren Menschenleerheit.
Leere Worthülsen, wie man bei der Klimapolitik beobachten kann.
Jeder , der gegen das System ist, wählt Alter für Dummheit, alle anderen glauben an Gott, wie Scholz.
Ich finde politisch gesehen ist D nicht viel toleranter geworden im Denken.
NATÜRLICH ist es ein Unterschied, ob wir heute die Alte SPD haben oder die moderne SPD;
keine Frage. Aber ich finde, politisch-menschlich ändert sich nie was. Kann auch nicht in diesem System.
Und da wundert mich deren Kriegsstrategiedenken nicht wirklich. Würde mich nicht wundern, wenn doch irgendwas im Busch sitzt.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nato Verbündeten Russland angreifen wollen.
Das wäre dann das Fatale Eigentor der Natogeneräle. Dann wärn wir wieder am Standesgemäßen Allroundkrieg angekommen.
PS: Ich habe SPD gewählt, weil ich der Überzeugung glaube, dass immer ein Wunder geschehen kann auch politisch.
Daher verachte ich den Bedürfnisdrang, A** zu folgen. Lebe so, als dass die Af* sich an deinem Leben stören würde.
Oder so ging mal ein Spruch.
Ich bin gegen Sozialismus, weil das wie Ausgrenzung ist. Eine Gesellschaft, die ständig andersartige ausgrenzen MUSS,
aufgrund ihrer Gesinnung, finde ICH verachtenswert.
Ich scheue mich nicht zusagen, dass ich glücklich bin wie Scholz agiert, aber ich will eigentlich nur selber leben.
Aber wenn man nur ahnungsloser Bürger der BRD ist, frag ich mich, warten Die Deutschen auf Krieg, Ende oder ihr eigenen Tod im Leben?
Ich bezeichne mich nicht als N***, weil ich finde, dass die Geschehnisse DAMALS vergessen gehören.
Das soll sich nicht wiederholen. Aber wenn man nachdenkt, kann man meinen, dass sich beginnt, das Schicksal in der Ukraine zu wiederholen.
Mfg
Herzismus
Ich hoffe, dass ich nicht falsch verstanden werde mit dem Beitrag, aber ich wollte mal wissen, wie "braun" Deutschland heute wirklich ist.
ich frage mich seit geraumer Zeit, was blieb übrig in Deutschland, von der Macht der "braunen Zeit"?
Sind wir wesentlich offener, toleranter und menschlicher geworden?
Ich denke manchmal, als wenn sich im Leben nix geändert hat. Die Häuser stehen immer noch,
die Politik wird in Berlin gemacht, und Menschen sind einfach Zivilisten.
Ich frage mich heimlich: Wie viel Braunheit steckt heute noch In Deutschland,
wenn man betrachtet, wie viele Menschen noch Angst vor Krieg haben, wird mir schlecht.
Wie viel Angst steckt in der Gesellschaft wirklich noch?
Wenn heute alle sagen, heute regiert eine andere Politik. Finde ich nicht.
Im Grunde wechseln die Parteien ordentlich durch, und aber die Menschenlosigkeit zieht sich durch alle Parteien.
EGAL, ob AfD, SPD; CDU, Grüne - alle propagandieren Menschenleerheit.
Leere Worthülsen, wie man bei der Klimapolitik beobachten kann.
Jeder , der gegen das System ist, wählt Alter für Dummheit, alle anderen glauben an Gott, wie Scholz.
Ich finde politisch gesehen ist D nicht viel toleranter geworden im Denken.
NATÜRLICH ist es ein Unterschied, ob wir heute die Alte SPD haben oder die moderne SPD;
keine Frage. Aber ich finde, politisch-menschlich ändert sich nie was. Kann auch nicht in diesem System.
Und da wundert mich deren Kriegsstrategiedenken nicht wirklich. Würde mich nicht wundern, wenn doch irgendwas im Busch sitzt.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nato Verbündeten Russland angreifen wollen.
Das wäre dann das Fatale Eigentor der Natogeneräle. Dann wärn wir wieder am Standesgemäßen Allroundkrieg angekommen.
PS: Ich habe SPD gewählt, weil ich der Überzeugung glaube, dass immer ein Wunder geschehen kann auch politisch.
Daher verachte ich den Bedürfnisdrang, A** zu folgen. Lebe so, als dass die Af* sich an deinem Leben stören würde.
Oder so ging mal ein Spruch.
Ich bin gegen Sozialismus, weil das wie Ausgrenzung ist. Eine Gesellschaft, die ständig andersartige ausgrenzen MUSS,
aufgrund ihrer Gesinnung, finde ICH verachtenswert.
Ich scheue mich nicht zusagen, dass ich glücklich bin wie Scholz agiert, aber ich will eigentlich nur selber leben.
Aber wenn man nur ahnungsloser Bürger der BRD ist, frag ich mich, warten Die Deutschen auf Krieg, Ende oder ihr eigenen Tod im Leben?
Ich bezeichne mich nicht als N***, weil ich finde, dass die Geschehnisse DAMALS vergessen gehören.
Das soll sich nicht wiederholen. Aber wenn man nachdenkt, kann man meinen, dass sich beginnt, das Schicksal in der Ukraine zu wiederholen.
Mfg
Herzismus
Ich hoffe, dass ich nicht falsch verstanden werde mit dem Beitrag, aber ich wollte mal wissen, wie "braun" Deutschland heute wirklich ist.