Putins Kriegserklaerung?

[Gelöschtes Mitglied 4904]

Ein Bodo Schiffmann ist nach Tansania geflüchtet, eine Carola Jarved Kistel ist jetzt in Mexiko und der ehemalige Leiter der Leopoldina Sucharit Bhakdi ist in der Schweiz.

Ich nehme nur mal ein Beispiel:

Ministerium prüft Professorentitel von Corona-Kritiker Bhakdi | https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/ministerium-rlp-prueft-professorentitel-von-corona-kritiker-sucharit-bhakdi-102.html

"Bhakdi hatte in dem Interview behauptet, die im Dritten Reich aus Deutschland geflüchteten Juden hätten ihr Land „in etwas verwandelt, das noch schlimmer sei, als Deutschland war“. Er fügte die Aussage hinzu: Das „Schlimme an den Juden ist, dass sie gut lernen“. Sie hätten „das Böse gelernt und umgesetzt“. Deshalb sei Israel jetzt „die lebende Hölle“.

Ansonsten kein weiteres Interesse an einer Coronadebatte.

Andreas

 

[frustriert]

@frustriert
Der Iran hat wohl tatsächlich nichts mit den Angriffen auf die US-Besatzungstruppen in Syrien zu tun:
Iran: US claim to be fighting Daesh, excuse for pillaging Syria’s national riches

Also syrische Widerstandskämpfer.

Mal gespannt, ob die Amis das ignorieren und Iran weiter verantwortlich machen. Man braucht ja immer einen Kriegsgrund und greift sich immer die Schwächsten. Das ist in der Allianz Russland/China/Iran nun mal der Iran.

 

[was soll`s]

Weil es den Deutschen schon lange viel zu gut geht und sie sich nicht wirklich für Politik interessieren.

Diese Argumente höre ich immer wieder.Das Letztere dürfte allerdings zutreffend sein.Ich glaube aber,der wirkliche Grund für die Deutschen und ihre Lethargie dürfte in einer nicht vorhandenen kritischen Medienlandschaft liegen.Kaum jemand schafft es aus zeitlichen Gründen zusätzlich zum zu bewältigenden Alltag noch tiefgründige Recherchen zu allen möglichen Themen vorzunehmen.Das wäre eigentlich Aufgabe des Journalismus,wenn dieser aber in die politischen Vorgaben eingebettet ist,kann man von daher nichts erwarten.In der DDR war Kurt Hager für die Ausrichtung der Medien zuständig.Einer solchen Funktion bedarf es in der BRD nicht,die Eigentümer bzw. Betreiber der Medien kennen ihre Interessen sehr genau,sie werden den Teufel tun dagegen zu verstoßen.

 

[was soll`s]

Ist es denn in Frankreich wirklich "besser" geworden? - oder allenfalls auch immer nur "anders" !

Sicher nicht,sonst herrschten dort nicht die aktuellen Zustände.

 

[Ein Neuer]

dies sind lediglich einige von schon unzähligen Verberechen v Putin-Hujlo gg die Menschlichkeit. Diese ukrainische nKinder werden nicht gefressen aber umerzogen, wie damals ieicheri im Osmanischen Reich, falls die verbrecherische RF noch ein Paar Jahre überdauert, was ich allerdings nicht glaube. Und ich bin in einer großen Gesellschaft.

Übrigens, wo bleibt dein Dankeschön für "meine" googel-übersetzung von dne Heldentaten deines Zaren?

"Die Zeit" hat gerade einen Artikel um einige besagte Kinder veröffentlicht. Es hat sich wohl ein privater Verein eingefunden,der Interesse an einigen Kindern für deren Familienzusammenführung zeigte. Es wurden von den Russen dabei 16 Kinder übergeben,die sich auf der Krim befanden. Nach ukrainischer Ansicht also nie aus dem Land gebracht wurden.

Es befinden sich viele weitere Kinder in den russisch ausgerufenen Gebieten der Ukraine. Wirklich Interesse scheint man bisher nicht an diesen Kindern zu zeigen.Sind diese doch bei den Russen,zur Propaganda viel wertvoller. Da stimmt so einiges nicht.

Es sei denn,man würde "Die Zeit" ebenfalls zur russischen Propaganda zählen wollen und das die solche Falschmeldungen verbreiten.

Ich würde mal sagen,wenn es Eltern oder Angehörige gibt,die Kinder in den Gebieten vermissen,dann sollten sich diese selbst oder mit privater Vermittlung an die Russen wenden. Dann haben Zusammenführungen anscheinend auch Aussicht auf Erfolg. Schaden kanns zumindest nicht. Mit der ukrainischen Regierung scheint das ja nicht zu Funktionieren.

 

[frustriert]

Auch im 2.WK wurden Kinder in Sicherheit gebracht und mir ist nicht bekannt das sich darüber jemand aufregte.

Den Deutschen hängte man dasselbe an, wie heute Putin, um die öffentliche Meinung zubeeinflussen.

 

[frustriert]

...und anscheinend ist niemand da welcher diese Konflikte lösen kann, wo doch ein miteinander so nötig wäre.

Die wollen das nicht. Schließlich haben sie ihre eigenen Länder so abgewirtschaftet, dass ihnen die Felle jetzt Alle wegschwimmen.

Das wir die größte Bankenkrise aller Zeiten und sie wird das private Zentralbanksystem des Westens sprengen.

Sie versuchen, dass mit einem großen Weltkrieg hinauszuzögern, was ihnen nicht gelingen wird.

Wie gut für uns, dass die BRICS schon ein alternatives System gerade aufbauen.

 

[vorbeischauen]

....!

Mach dir keine Gedanken über meinen Job, hast du denn einen...und wie lange noch ?

an deiner stelle lieber Tawarisch Putinist, würde ichs doch tun - alsbald Putin-Hujlo in Den Haag hinter schwedischen Gardinen landet o in Moskau entsorgt wird, ist dein Propagandasold futsch (bestenfalls, ich bezweifle sehr, daß du deine Verbrehen in den Ddr 1.-Zeiten schon abgebüßt hast)

alos lautet die einzige Frage in der Tat: ...und wie lange noch ?

 

[frustriert]

Was regst Du Dich so künstlich auf, nur weil ein paar Kinder aus dem Zielgebiet Deiner Nazi-Kameraden gerettet wurden?

Zumal wenn sich doch noch ein lebendes Elternteil findet, Vater oder Mutter wieder mit den Kindern vereinigt werden, wie letzt in den russischen Medien zu sehen war.

Hauptsache ist jedenfalls, dass die Kinder erstmal aus dem Gebiet weggebracht werden, wo die Bomben und Granaten fallen.

 

[Heiko A.]

Euronews

"In Panik": Verliert Putin die Propaganda-Schlacht gegen den Westen?​

"In Panik": Verliert Putin die Propaganda-Schlacht gegen den Westen?
Kirsten Ripper
So., 26. März 2023 um 3:29 PM MESZ


Wladimir Putin hat behauptet, der Westen könne die Waffenlieferungen an die Ukraine nicht aufrechterhalten. Gleichzeitig kündigt Russlands Präsident erstaunliche Zahlen zur militärischen Produktion im eigenen Land an. Der US-Thinktank "Institute for the Study of War" (ISW) sieht diese Äußerungen als Anzeichen dafür, dass der russische Staatschef "in Panik" sei.
Nach Angaben des ISW versucht Putin den Eindruck zu erwecken, dass die westliche Unterstützung für die Ukraine "sinnlos" sei, weil auch er eine Gegenoffensive der ukrainischen Armee fürchtet.
In einer Rede in einem staatlichen Nachrichtensender behauptete Putin am Samstag, die westliche Rüstungsproduktion könne mit der russischen nicht mithalten. Er kündigte an, dass bis Ende 2023 in Russland 1.600 neue Panzer gebaut werden sollen.
Laut Putin verfüge die russische Armee dann über mehr als dreimal so viele Panzer wie die Ukraine.

Russische Panzer aus der Sowjetzeit in der Ukraine nur noch begrenzt wirksam​

Was der russische Präsident nicht sagt, ist, dass seine Armee in der Ukraine derzeit verschiedenen Berichten zufolge etwa 150 Panzer pro Monat verliert. Weil es ganz offensichtlich an Nachschub fehlt, greift Moskau zunehmend auf ältere Panzer und Raketen aus der Sowjetära zurück, die auf dem Schlachtfeld nur noch begrenzt wirksam sind.

• Nachschub für die Ukraine: Westen liefert Waffen und Munition für mehr als 2 Milliarden Euro

Putin spricht von Opfern, die der Westen bringen müsse, um die Ukraine zu unterstützen​

Ganz anders als Putin geht das "Institute for the Study of War" davon aus, dass das russische militärisch-industrielle Potenzial dem Westen "hoffnungslos unterlegen" sei.
In seiner im Fernsehen übertragenen Rede behauptete Putin, die ukrainischen Streitkräfte verbrauchten bis zu 5.000 Granaten pro Tag, während die USA durchschnittlich 14.000 bis 15.000 pro Monat produzierten.
Die Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine seien laut Putin lediglich ein Versuch, den Krieg zu verlängern. Der Kreml-Chef deutete an, dass der Westen erhebliche Opfer bei zivilen Projekten bringen müsse, um weiterhin Waffen zu produzieren.
Russische Militärblogger bezweifeln Putins Aussagen
"Die USA und ihre Verbündeten müssen sicherlich Entscheidungen treffen, wenn sie erwägen, die großen Summen für die Unterstützung der Ukraine auszugeben, aber die Entscheidungen, vor denen sie stehen, sind nicht annähernd so schwer wie die, mit denen Russland konfrontiert ist", schreibt das ISW. "Das Gleichgewicht der insgesamt verfügbaren Ressourcen und Industriekapazitäten ist entscheidend zugunsten des Westens gewichtet".
Putins Behauptungen sind "nicht haltbar", kontatiert das ISW weiter. "Allein das BIP der USA ist zehnmal so groß wie das Russlands. Deutschland, Großbritannien und Frankreich haben zusammen eine Wirtschaft, die fast fünfmal so groß ist wie die Russlands.
Zuletzt hatte der Chef der Wagner-Söldner Jewgeni Prigoschin die offizielle Linie des Kreml zum Krieg in der Ukraine bestritten.

• "Keine Nazis in der Ukraine" Wagner-Chef Prigoschin stellt Kreml-Narrative in Frage

Auch russische Militärblogger zweifeln auf Telegram an den Angaben ihres Präsidenten zur Waffenproduktion im eigenen Land. Viele Beobachter werten dies als Zeichen dafür, dass Putins Propaganda immer weniger Erfolg hat.
Quelle:"In Panik": Verliert Putin die Propaganda-Schlacht gegen den Westen? | https://de.yahoo.com/nachrichten/panik-verliert-putin-propaganda-schlacht-132928875.html
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ja wenn selbst die eigenen Militärblocker zweifeln, was soll dann die 5.Kolonne
hier im Forum ausrichten, um den irren Zaren zu unterstützen.
Die ganze Propaganda wird zum Irrläufer und jetzt müsste nur noch das einfache russische Volk mal aufwachen und sich der staatlichen Berieselung entziehen.....

 

[vorbeischauen]

Kotz Dich ruhig aus.

euren Jargon verstehe ich nicht? also lieber nicht, oderß

 

[julius]

an deiner stelle lieber Tawarisch Putinist, würde ichs doch tun - alsbald Putin-Hujlo in Den Haag hinter schwedischen Gardinen landet o in Moskau entsorgt wird, ist dein Propagandasold futsch (bestenfalls, ich bezweifle sehr, daß du deine Verbrehen in den Ddr 1.-Zeiten schon abgebüßt hast)

alos lautet die einzige Frage in der Tat: ...und wie lange noch ?

Hinsichtlich deines vollpfostigen Geschwafels, stellt sich die Frage anders - wie lange leidest du schon unter dieser völligen Verblödung ????

 

[frustriert]

dann folgen doch nur andere Verbrecher, die "regieren".

Das müssen wir halt diesesmal verhindern. Für den Anfang wird es reichen, die alten Seilschaften zu zerstören, dann haben wir erstmal Zeit gewonnen, uns darüber klar zu werden, was für eine Welt wir wirklich wollen.

... und mit den anderen Politclowns wird es allenfalls "anders", aber auch nicht "besser" !

Es gilt, die Fehler zu erkennen, die uns in diese Lage brachten und der größte war nun mal, ein privates Zentralbanksystem zuzulassen, dass seine Macht auf die ganze Welt ausdehnte und alle Regierungen in der Hand hatte.

Im ersten Drittel des vorigen Jahrhunderts mit der "Hyperinflation" und der "Weltwirtschaftskrise" ging es "dem Volk schlecht genug"!
und es kam "ein Umdenken"!
- einen "Vogelschiss" später war es wieder so weit, zwangsweise "umzudenken" !

Das war der Gründung der FED 1913 geschuldet. Die brauchten erstmal einen Weltkrieg um Kohle zu machen und ihre Leute überall in Schlüsselpositionen zu bringen und legten den Versailler Vertrag so aus, dass kurz danach ein zweiter, einträglicher Weltkrieg entstehen musste, an dem sich wieder die üblichen Verdächtigen bereicherten.

Es sind immer dieselben, die am Krieg verdienen. Dem gilt es einen Riegel vorzuschieben, dann sind wir sehr nahe am Weltfrieden.

 

[vorbeischauen]

Den Deutschen hängte man dasselbe an, wie heute Putin, um die öffentliche Meinung zubeeinflussen.

somit betrachtest du das hier
Die vergessenen Opfer: Der Kinderraub der Nazis in Polen | DW | 12.03.2020 | https://www.dw.com/de/die-vergessenen-opfer-der-kinderraub-der-nazis-in-polen/a-52713933
als Lüge!

QED und diese Gestalt labert noch vom Faschismus
übrigens, lieber Parteigenosse, das hat mn nicht "Den Deutschen anhängte" sondern dem Nazi-Regime (welches du damit unterstützt) nachgewiesen!

 

[Humanist62]

Den Deutschen hängte man dasselbe an, wie heute Putin, um die öffentliche Meinung zubeeinflussen.

Das ist halt das Problem wenn Propaganda anscheinend zur öffentlichen Meinung wird, wobei es doch um die Wahrheit gehen müßte.

 

[was soll`s]

Wie gut für uns, dass die BRICS schon ein alternatives System gerade aufbauen.

Es ist schon interessant,dass durch den Zusammenbruch einiger US-Regionalbanken plötzlich eine schweizer Großbank in`s Trudeln kommt.Andererseits muss man natürlich sehen,dass über viele Jahre Geld für die Banken praktisch umsonst zu haben war.Dazu kommen noch die Wahnsinnsmilliarden nur für Corona,alles nur neu ausgegebenes Geld ohne Gegenwert.Jetzt kommen noch weitere Hunderte Milliarden für Aufrüstung und Hilfen für die Ukraine hinzu,ebenfalls ohne Gegenwert.Das kann unmöglich gutgehen.Wenn parallel dazu noch die Wirtschaft schwächelt muss man sich schon fragen wie diese Schulden jemals zurück gezahlt werden sollen.Die Kriegsschulden des WK1 wurden mit Hyperinflation bezahlt.
Wir werden von den Zahlungssystemen der BRICS nicht profitieren,wir sind kein Mitglied und werden es auch nicht werden.

 

[julius]

Euronews

"In Panik": Verliert Putin die Propaganda-Schlacht gegen den Westen?​

"In Panik": Verliert Putin die Propaganda-Schlacht gegen den Westen?
Kirsten Ripper
So., 26. März 2023 um 3:29 PM MESZ


Wladimir Putin hat behauptet, der Westen könne die Waffenlieferungen an die Ukraine nicht aufrechterhalten. Gleichzeitig kündigt Russlands Präsident erstaunliche Zahlen zur militärischen Produktion im eigenen Land an. Der US-Thinktank "Institute for the Study of War" (ISW) sieht diese Äußerungen als Anzeichen dafür, dass der russische Staatschef "in Panik" sei.
Nach Angaben des ISW versucht Putin den Eindruck zu erwecken, dass die westliche Unterstützung für die Ukraine "sinnlos" sei, weil auch er eine Gegenoffensive der ukrainischen Armee fürchtet.
In einer Rede in einem staatlichen Nachrichtensender behauptete Putin am Samstag, die westliche Rüstungsproduktion könne mit der russischen nicht mithalten. Er kündigte an, dass bis Ende 2023 in Russland 1.600 neue Panzer gebaut werden sollen.
Laut Putin verfüge die russische Armee dann über mehr als dreimal so viele Panzer wie die Ukraine.

Russische Panzer aus der Sowjetzeit in der Ukraine nur noch begrenzt wirksam​

Was der russische Präsident nicht sagt, ist, dass seine Armee in der Ukraine derzeit verschiedenen Berichten zufolge etwa 150 Panzer pro Monat verliert. Weil es ganz offensichtlich an Nachschub fehlt, greift Moskau zunehmend auf ältere Panzer und Raketen aus der Sowjetära zurück, die auf dem Schlachtfeld nur noch begrenzt wirksam sind.

• Nachschub für die Ukraine: Westen liefert Waffen und Munition für mehr als 2 Milliarden Euro

Putin spricht von Opfern, die der Westen bringen müsse, um die Ukraine zu unterstützen​

Ganz anders als Putin geht das "Institute for the Study of War" davon aus, dass das russische militärisch-industrielle Potenzial dem Westen "hoffnungslos unterlegen" sei.
In seiner im Fernsehen übertragenen Rede behauptete Putin, die ukrainischen Streitkräfte verbrauchten bis zu 5.000 Granaten pro Tag, während die USA durchschnittlich 14.000 bis 15.000 pro Monat produzierten.
Die Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine seien laut Putin lediglich ein Versuch, den Krieg zu verlängern. Der Kreml-Chef deutete an, dass der Westen erhebliche Opfer bei zivilen Projekten bringen müsse, um weiterhin Waffen zu produzieren.
Russische Militärblogger bezweifeln Putins Aussagen
"Die USA und ihre Verbündeten müssen sicherlich Entscheidungen treffen, wenn sie erwägen, die großen Summen für die Unterstützung der Ukraine auszugeben, aber die Entscheidungen, vor denen sie stehen, sind nicht annähernd so schwer wie die, mit denen Russland konfrontiert ist", schreibt das ISW. "Das Gleichgewicht der insgesamt verfügbaren Ressourcen und Industriekapazitäten ist entscheidend zugunsten des Westens gewichtet".
Putins Behauptungen sind "nicht haltbar", kontatiert das ISW weiter. "Allein das BIP der USA ist zehnmal so groß wie das Russlands. Deutschland, Großbritannien und Frankreich haben zusammen eine Wirtschaft, die fast fünfmal so groß ist wie die Russlands.
Zuletzt hatte der Chef der Wagner-Söldner Jewgeni Prigoschin die offizielle Linie des Kreml zum Krieg in der Ukraine bestritten.

• "Keine Nazis in der Ukraine" Wagner-Chef Prigoschin stellt Kreml-Narrative in Frage

Auch russische Militärblogger zweifeln auf Telegram an den Angaben ihres Präsidenten zur Waffenproduktion im eigenen Land. Viele Beobachter werten dies als Zeichen dafür, dass Putins Propaganda immer weniger Erfolg hat.
Quelle:"In Panik": Verliert Putin die Propaganda-Schlacht gegen den Westen? | https://de.yahoo.com/nachrichten/panik-verliert-putin-propaganda-schlacht-132928875.html
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ja wenn selbst die eigenen Militärblocker zweifeln, was soll dann die 5.Kolonne
hier im Forum ausrichten, um den irren Zaren zu unterstützen.
Die ganze Propaganda wird zum Irrläufer und jetzt müsste nur noch das einfache russische Volk mal aufwachen und sich der staatlichen Berieselung entziehen.....

Das übliche Propaganda Geschwafel, natürlich OHNE einen Artikel auch NUR von Einem dieser "Blogger" einzustellen. Gääääääähhhhn !!!

 

[Trantor]

Im Krieg ist es halt umso schwieriger die Wahrheit zu erfahren schon ein Wunder wenn der westliche mainstream sowas zugibt in all seiner Propaganda.

so schwierig ist das nicht wenn man objektiv an die Sache herangeht.
Es ist ganz einfach, wo sind die Medien freier, wie viele Länder egal ob Nato oder nicht folgen den westlichen Standpunkt wieviele folgen dem russichen Narrativ. Wie offensichtlich und vielzählig sind die vorgelegten Beweise Zeugen Erfahrungsberichten.

Wer auch nur ansatzweise bereit ist sei Weltbild zu reflektieren kommt zu einem klaren Ergebins. Nicht im Einzelnen Fall aber im Gesamtbild ist es keine Frage.

 

[vorbeischauen]

"Die Zeit" hat gerade einen Artikel um einige besagte Kinder veröffentlicht. Es hat sich wohl ein privater Verein eingefunden,der Interesse an einigen Kindern für deren Familienzusammenführung zeigte. Es wurden von den Russen dabei 16 Kinder übergeben,die sich auf der Krim befanden. Nach ukrainischer Ansicht also nie aus dem Land gebracht wurden...

es handelt sich um 16 (!) Fällen aus hunderten bekanngewordenen Verschleppungen (die dunkelziffer ist noch höher) und keinem Privatverein umsomehr in einer Despotie wie die RF, wird je erlaubt, über das Schicksla derKinder ausm Kriegsgebiet zu entscheiden!
und bitte nicht verdrehen - die Krim ist seit 2014 besetzt, mE sollten gem. Kriegsregel alle solche Kinder entweder in die UA o in einen neutralen Staat gebracht werden

Dies ist ein Vernichtungskrieg gg die UA als staat und die Ukrainer als Volk.

...
Ich würde mal sagen,..

was du sagst ist hier irrelevnat, da du die Putin-Hujlo-Propaganda kolportierst

 

[frustriert]

Sag ich ja schon immer. Als die Truppen an der Grenze aufmarschierten, fanden im Hintergrund Gespräche statt. Man hätte den Einmarsch verhindern können, signalisierte aber den Russen keinerlei Entgegenkommen, zumal man ja schon selber einen Überfall auf die Krim vorbereitet hatte.