Augen auf.
Köln wird jetzt das Anwohnerparken von 30 € auf 350 € anheben und gleichzeitig die Anwohnerparkplätze vermindern.
Quartierparkhäuse gibt es keine. Davon bin ich nicht betroffen.
Von mir will man 4 €/Stunde am Straßenrand (nutze ich nicht).
Ja, habe ich gelesen. Und? Dir ist schon klar, dass die Stadtstraßen durch Erschließungsbeiträge entstehen? Quatiersparkhäuser werden die vorhanden öffentlichen Parkhäuser, sofern sie nicht wie am Dom Fahrradparkhäuser werden. Quartiersparkhäuser wird es geben wenn das Geld durch das Straßenparken zusammen gekommen ist. Ist wie bei dir mit der Nahverkehrsnutzung.
Da sist gegenüber dem normalen Arbeitnehmer asozial.
Er wird aufgrund des links-grünen Politikerdrucks sein ASuto abschaffen müssen.
Der normale Arbeitnehmer wohnt doch gar nicht in solchen Vierteln in denen solche Maßnahmen relevant wären. Abgesehen davon fliegt der mal nach Teneriffa, mal nach Tunesien und hast nicht gesehen und gehört.
Das war ja nicht der Beitrag.
Es ginf daraum, dass es für Otto Normalverbraucher keinen bezahlbares E-Auto gibt.
Nur überschwere e-SUV.
Was ist mit dem Zoe, oder wie er heiß? Es dürfte noch ähnliche Modelle geben. Ah, neulich unterhielt ich mich auf dem BAB-Parkplatz mit einem Paar in 500er Fiat E. Sah fesch aus. Also, wer will der wird auch können. Den A3 gibt es wohl auch in einer E-Version. Tja Uwe, die Zeiten der großen A6 sind vorbei, vor allem wo die Polen die Drushba-Pipeline mit im nächsten Sanktionspaket sehen wollen.
Letzteres liegt an Dir und evtl. selektiven Lesens. Youtube hilft da nicht weiter.
Dann las doch Youtube weg und leg was entsprechendes auf den Tisch. Ich habe dazu nichts gefunden und von daher orientiere ich mich an dem was die Politiker der Grünen so sagen.
Nichts ist passiert (ich meine ja nicht die Radwege oder die komplett übertlüssigen Radfernwege).
Das bekommst nur nicht mit in deiner Randlage zwischen all der chemischen Schwerindustrie.
Thema war: Was passiert mit den Menschen , die in der Stadt wohnen und ein Auto nutzen?
Parkplätze wegnehmen ist ja nicht die erste Stufe des Umbaus, sondern eher die letzte Stufe.
Mit denen geschieht erst einmal nichts schlimmes. Werfe doch mal einen Blick auf die "Via Culturalis". Dort finden sich doch attraktive Lösungsvorschläge, die auch umgesetzt wurden und keinen Bürgerkrieg oder ständiges Jammern verursacht haben. Vor allem siehst Du dann auch die letzte Entwicklungsstufe.
Problematisch wird es wahrscheinlich für Leute die mit dem A6 zum Kaffetrinken in die Stadt müssen. Oder glaubst Du die zukünftigen Generationen möchten ewig über den Bedürfnissen des Autoverkehrs gerecht werdenden und vermurxten Straßen wandeln?