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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Das ist nicht seltsam. So etwas findet sich in München, Stuttgart, Frankfurt, Hamburg und...
Nein.
Diese Bahnen sind keine S-Bahnen, die von der DB betrieben werden.
Dann lass einfach das "Mole" weg und dann passt es doch.
Du hast die Mole eingebracht.
Ich bin nur darauf eingegangen.
Aber nur wenn Du nicht verstanden haben willst, dass ich mich dort am Küstenstreifen, wo Molen die Wellen brechen, aufgehalten habe.
Das dachte ich mir schon.
Wellenbrecher am Meer heißen Buhnen.
Nur wenn sie einen Hafen schützen, dann Mole.
 
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Was wirtschaftlich ist, entscheidet allein der Autobesitzer.
Sonst niemand.
Nee, eher handelt es sich um eine feste Größe, selbst wenn Du ausschließlich nur auf Feldwege verkehrst, geschweige den auf Autobahnen oder an Wohngebäuden vorbei.
Warum packst Du das Ticket nicht auf Handy?
So was habe ich noch nie gebraucht, nicht mal für einen möglichen Notruf. Daher hatte ich mit Pre-Paid gearbeitet und immer wenn ich das Dingen mal brauchen konnte war das Zeitfenster geschlossen.
Zum Bäcker fahre ich mit dem Fahrrad.
Du bist ein guter Junge.
Du irrst.
Die wollen alle Autos aus der Stadt vertreiben.
Ich hatte die so verstanden als wollten sie die Autoflotte vorgeblich CO2-Neutral gestalten und das Leben in der Stadt erträglicher machen und entsprechend ortsfremde "'Touristenautos" draußen lassen.
Du irrst immer noch.
Es sind die Grünen, die das tun (wollen).
Ich kenne diesbezüglich nur dich und @nachtstern der so etwas im Schilde führt. Du wirst ja nicht enteignet wenn Du unbedingt in -nennen wir sie mal: Umweltzone einfahren willst und nicht darfst. Du gehst morgens aus dem Haus, machst die Garage auf und fährst bis an den Stadtrand von Wien. Willst Du dies einem Städter verbieten? Bisher ja.
 
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Nein.
Lastenräder stehen auch genauso lange herum.
Nein, die sind häufiger und damit länger unterwegs, stehen also weniger rum. Abgesehen davon kann man schlecht von einer Lastenradplage sprechen, sehr wohl aber von einer Autoplage. Selbst mein Plattenspieler steht die meiste Zeit, manchmal über Wochen. Das belästigt aber keine Kinder die draußen spielen wollen. Abgesehen davon gehe ich augenblicklich lieber zu Fuß, entsprechend steht mein Rad ebenfalls rum, jedoch wie mein Auto in der Stadt unterm Carport und das Rad im Radschuppen. Hier im Haus hat fast jeder wenigstens ein Rad.
 
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Nein.
Diese Bahnen sind keine S-Bahnen, die von der DB betrieben werden.
Wer jetzt die S-Bahn in diesen Städten betreibt ist doch unerheblich solange es in diesen Städten S-Bahnen gibt, die Du ähnlich wie in Leipzig für eine U-Bahn hältst. S-Bahn ist und bleibt S-Bahn.
Du hast die Mole eingebracht.
Ich bin nur darauf eingegangen.
Wie mit den S-Bahnbetreibern wie ein Pfennigfuchser bzw. Rechthaber.
Das dachte ich mir schon.
Wellenbrecher am Meer heißen Buhnen.
Nur wenn sie einen Hafen schützen, dann Mole.
...und weil der Hafen dort etwas größer ist sollte es doch passen. Nur der Vollständigkeit halber: Buhnen gibt es auch an Flüsse.
 

Uwe O.

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Wer jetzt die S-Bahn in diesen Städten betreibt ist doch unerheblich solange es in diesen Städten S-Bahnen gibt,
Deine Antwort ist typisch für Dich: Du hast vergessen, was Du geschrieben hast.
Wie mit den S-Bahnbetreibern wie ein Pfennigfuchser bzw. Rechthaber.
Wie Du willst.
Mein Beitrag diente Deiner Wissenserweiterung, damit Du Dich gegenüber anderen besser verständlich machen kannst.
 

Uwe O.

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Nein, die sind häufiger und damit länger unterwegs, stehen also weniger rum.
Hast Du schon einmal ohne einen Nacheis zu bringen, gesagt.
Abgesehen davon kann man schlecht von einer Lastenradplage sprechen, sehr wohl aber von einer Autoplage.
Das kommt darauf an, wo sich der Einzelne herumtreibt.
Wenn ich in Siegburg über den Markt gehe, dann ist der Begriff Lastenradplage schön beschönigend.
 

Uwe O.

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So was habe ich noch nie gebraucht, nicht mal für einen möglichen Notruf.
Dann ist es mit dem 49-Euro-Ticket etwas lästiger für Dich.
Ich hatte die so verstanden als wollten sie die Autoflotte vorgeblich CO2-Neutral gestalten und das Leben in der Stadt erträglicher machen und entsprechend ortsfremde "'Touristenautos" draußen lassen.
Das klärt so manches.
Nein, die Grünen wollen die Autos zumindest in den Städten "abschaffen".
Das beginnt damit, den Anwohnern das Parken zu erschweren.
Parkplätze zur Radparkplätzen oder Begegnungsstädte umwidmen und gleichzeit den bisherigen Parkplatznutzer keine Möglichkeit geben, das Auto abzustellen.
Siehst Du überall, wo Grüne den Bürgermeister stellen.
Das mit den angeblich CO²-neutralen e-Autos zählt ja auch zur Verdrängung des normalen Arbeitnehmers, denn kann sich die teuren Kisten gar nicht leisten.

Ich kenne diesbezüglich nur dich und @nachtstern der so etwas im Schilde führt. Du wirst ja nicht enteignet wenn Du unbedingt in -nennen wir sie mal: Umweltzone einfahren willst und nicht darfst. Du gehst morgens aus dem Haus, machst die Garage auf und fährst bis an den Stadtrand von Wien. Willst Du dies einem Städter verbieten? Bisher ja.
Ich will das den Städtern nicht verbieten, das wollen die Grünen (habe ich schon immer gesagt).
Und was Wien angeht: Die haben da so 25 Jahre Vorsprung, was die menschengerechte Stadtplanung angeht.
Prinzip: Erst den öffentlichen Nahverkehr ausbauen, dann ihn bezahlbar günstig machen und dann die Autos aus der Stadt nach und nach "vergraulen".
 
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Deine Antwort ist typisch für Dich: Du hast vergessen, was Du geschrieben hast.

Wie Du willst.
Mein Beitrag diente Deiner Wissenserweiterung, damit Du Dich gegenüber anderen besser verständlich machen kannst.
Sollte sich dort was geändert haben hättest Du es vortragen können. Wer ist den nun der Betreiber der dortigen S-Bahn? Es soll ja wer anders sein als die DB, die es noch zu meiner Zeit war.
 
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Dann ist es mit dem 49-Euro-Ticket etwas lästiger für Dich.
Nein, meinem Verkehrsverbund entgehen die Einnahmen aus meinem Ticket da ich es wohl in Dresden als Chipkarte bestellen werde.
Das klärt so manches.
Nein, die Grünen wollen die Autos zumindest in den Städten "abschaffen".
Davon habe ich noch nichts gehört und so was gibt es bisher nirgends.
Das beginnt damit, den Anwohnern das Parken zu erschweren.
Nicht den Anwohnern, solchen Leuten wie dir
Parkplätze zur Radparkplätzen oder Begegnungsstädte umwidmen und gleichzeit den bisherigen Parkplatznutzer keine Möglichkeit geben, das Auto abzustellen.
Dafür muss jeder selber sorgen. Anspruch auf einen Parkplatz vor der Haustüre oder dafür nicht vorgesehen Flächen hat nun mal keiner.
Siehst Du überall, wo Grüne den Bürgermeister stellen.
Du wirst lachen, auch wo CDU & FDP den bzw. die Bürgermeisterin stellen. Wie gesagt: Radverkehr ist parteiübergreifend und Parteien die das nicht kapieren sind nicht politikfähig.
Das mit den angeblich CO²-neutralen e-Autos zählt ja auch zur Verdrängung des normalen Arbeitnehmers, denn kann sich die teuren Kisten gar nicht leisten.
Die können sich auch keinen A6 leisten. Oh, wait, oder doch? Man weiß es nicht.
Ich will das den Städtern nicht verbieten, das wollen die Grünen (habe ich schon immer gesagt).
Gesagt hast du das, ja. Du sagst aber viel wenn der Tag lang ist. Gehört habe ich davon noch nichts. Selbst die Fahrradverbände wollen so etwas nicht.
Und was Wien angeht: Die haben da so 25 Jahre Vorsprung, was die menschengerechte Stadtplanung angeht.
Die hatten ja auch den Knoflacher in der Hinterhand.
Prinzip: Erst den öffentlichen Nahverkehr ausbauen, dann ihn bezahlbar günstig machen und dann die Autos aus der Stadt nach und nach "vergraulen".
Du glaubst gar nicht wie umfänglich der in den letzten 15 Jahren, in denen dies deine Forderung ist, ausgebaut wurde und kannst dir auch nicht vorstellen wie ausgebaut er mittlerweile wäre wenn Du zum Kaffetrinken in Köln mit dem Bus gefahren wärest.
 
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Hast Du schon einmal ohne einen Nacheis zu bringen, gesagt.

Das kommt darauf an, wo sich der Einzelne herumtreibt.
Wenn ich in Siegburg über den Markt gehe, dann ist der Begriff Lastenradplage schön beschönigend.
Nein, die Nachweise liegen vor. Wenn Du aber nicht registrierst was darin steht und deinen "Gaul" weiter treibst kann man dir nur schlecht helfen. Lege doch einen Nachweis vor der das Gegenteil belegt, so wie Du zu behaupten scheinst.
Wenn dem so ist muss man rund um den Markt mehr Lastenradparkplätze einrichten, oder nicht? Jedenfalls stelle ich es mir lustig vor im Marktgedränge eine Lastenrad durch zu schieben. Mit nem normalen Fahrrad wäre es schon stressig. Ach, Du willst doch sicher sagen, dass die damit sogar fahren, oder?
 

Uwe O.

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Nein, die Nachweise liegen vor.
Gut, dann bring sie endlich.
Wenn dem so ist muss man rund um den Markt mehr Lastenradparkplätze einrichten, oder nicht? Jedenfalls stelle ich es mir lustig vor im Marktgedränge eine Lastenrad durch zu schieben. Mit nem normalen Fahrrad wäre es schon stressig. Ach, Du willst doch sicher sagen, dass die damit sogar fahren, oder?
Fahren?
Eher rasen wie auch ein Teil der anderen Radler.
Der Markt ist abschüssig.
 

Uwe O.

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Davon habe ich noch nichts gehört und so was gibt es bisher nirgends.

Nicht den Anwohnern, solchen Leuten wie dir
Augen auf.
Köln wird jetzt das Anwohnerparken von 30 € auf 350 € anheben und gleichzeitig die Anwohnerparkplätze vermindern.
Quartierparkhäuse gibt es keine. Davon bin ich nicht betroffen.
Von mir will man 4 €/Stunde am Straßenrand (nutze ich nicht).
Dafür muss jeder selber sorgen. Anspruch auf einen Parkplatz vor der Haustüre oder dafür nicht vorgesehen Flächen hat nun mal keiner.
Da sist gegenüber dem normalen Arbeitnehmer asozial.
Er wird aufgrund des links-grünen Politikerdrucks sein ASuto abschaffen müssen.
Die können sich auch keinen A6 leisten.
Das war ja nicht der Beitrag.
Es ginf daraum, dass es für Otto Normalverbraucher keinen bezahlbares E-Auto gibt.
Nur überschwere e-SUV.
Gesagt hast du das, ja. Du sagst aber viel wenn der Tag lang ist. Gehört habe ich davon noch nichts.
Letzteres liegt an Dir und evtl. selektiven Lesens. Youtube hilft da nicht weiter.
Du glaubst gar nicht wie umfänglich der in den letzten 15 Jahren, in denen dies deine Forderung ist, ausgebaut wurde und kannst dir auch nicht vorstellen wie ausgebaut er mittlerweile wäre wenn Du zum Kaffetrinken in Köln mit dem Bus gefahren wärest.
Nichts ist passiert (ich meine ja nicht die Radwege oder die komplett übertlüssigen Radfernwege).
Thema war: Was passiert mit den Menschen , die in der Stadt wohnen und ein Auto nutzen?
Parkplätze wegnehmen ist ja nicht die erste Stufe des Umbaus, sondern eher die letzte Stufe.
 
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Gut, dann bring sie endlich.
Sagte ich nicht, dass sie vorliegen. Die liegen auch in diesem Strang vor.
Fahren?
Eher rasen wie auch ein Teil der anderen Radler.
Der Markt ist abschüssig.
Nun gehe ich zwar gerne auf Märkte aber was Du hier wieder erzählst habe ich noch nirgends erlebt, schon alleine weil es nicht geht, genau so wenig wie mit dem Rad über die Hohe Straße oder Schildergasse zu fahren.
 
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Augen auf.
Köln wird jetzt das Anwohnerparken von 30 € auf 350 € anheben und gleichzeitig die Anwohnerparkplätze vermindern.
Quartierparkhäuse gibt es keine. Davon bin ich nicht betroffen.
Von mir will man 4 €/Stunde am Straßenrand (nutze ich nicht).
Ja, habe ich gelesen. Und? Dir ist schon klar, dass die Stadtstraßen durch Erschließungsbeiträge entstehen? Quatiersparkhäuser werden die vorhanden öffentlichen Parkhäuser, sofern sie nicht wie am Dom Fahrradparkhäuser werden. Quartiersparkhäuser wird es geben wenn das Geld durch das Straßenparken zusammen gekommen ist. Ist wie bei dir mit der Nahverkehrsnutzung.
Da sist gegenüber dem normalen Arbeitnehmer asozial.
Er wird aufgrund des links-grünen Politikerdrucks sein ASuto abschaffen müssen.
Der normale Arbeitnehmer wohnt doch gar nicht in solchen Vierteln in denen solche Maßnahmen relevant wären. Abgesehen davon fliegt der mal nach Teneriffa, mal nach Tunesien und hast nicht gesehen und gehört.
Das war ja nicht der Beitrag.
Es ginf daraum, dass es für Otto Normalverbraucher keinen bezahlbares E-Auto gibt.
Nur überschwere e-SUV.
Was ist mit dem Zoe, oder wie er heiß? Es dürfte noch ähnliche Modelle geben. Ah, neulich unterhielt ich mich auf dem BAB-Parkplatz mit einem Paar in 500er Fiat E. Sah fesch aus. Also, wer will der wird auch können. Den A3 gibt es wohl auch in einer E-Version. Tja Uwe, die Zeiten der großen A6 sind vorbei, vor allem wo die Polen die Drushba-Pipeline mit im nächsten Sanktionspaket sehen wollen.
Letzteres liegt an Dir und evtl. selektiven Lesens. Youtube hilft da nicht weiter.
Dann las doch Youtube weg und leg was entsprechendes auf den Tisch. Ich habe dazu nichts gefunden und von daher orientiere ich mich an dem was die Politiker der Grünen so sagen.

Nichts ist passiert (ich meine ja nicht die Radwege oder die komplett übertlüssigen Radfernwege).
Das bekommst nur nicht mit in deiner Randlage zwischen all der chemischen Schwerindustrie.
Thema war: Was passiert mit den Menschen , die in der Stadt wohnen und ein Auto nutzen?
Parkplätze wegnehmen ist ja nicht die erste Stufe des Umbaus, sondern eher die letzte Stufe.
Mit denen geschieht erst einmal nichts schlimmes. Werfe doch mal einen Blick auf die "Via Culturalis". Dort finden sich doch attraktive Lösungsvorschläge, die auch umgesetzt wurden und keinen Bürgerkrieg oder ständiges Jammern verursacht haben. Vor allem siehst Du dann auch die letzte Entwicklungsstufe.
Problematisch wird es wahrscheinlich für Leute die mit dem A6 zum Kaffetrinken in die Stadt müssen. Oder glaubst Du die zukünftigen Generationen möchten ewig über den Bedürfnissen des Autoverkehrs gerecht werdenden und vermurxten Straßen wandeln?
 

Uwe O.

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Ja, habe ich gelesen. Und? Dir ist schon klar, dass die Stadtstraßen durch Erschließungsbeiträge entstehen?
Wer zahlt denn die Erschließungsbeiträge?
Quatiersparkhäuser werden die vorhanden öffentlichen Parkhäuser, sofern sie nicht wie am Dom Fahrradparkhäuser werden.
So die Theorie.
Am Beispiel Köln ist es so, dass der Stadtrat vor sehr längerer Zeit der Verwaltung den Auftrag gegeben hat, mit den Parkhausbesitzern in Verhandlungen zu gehen.
Geschehen ist nichts.
Nachdem die Presse das entdeckt hatte, war ein Surm im Wasserglas.
Ergebnis: Kaufhogf könnte sich vorstellen, Parkraum zur Verfüung zu stellen. Alle anderen sind nicht interessiert..
Offensichtlich eine Kostenfrage.

Das von den Grünen in 2021 angekündigte Parken von Fahrrädern im Domparkhaus ist nicht realisiert worden.

Quartiersparkhäuser wird es geben wenn das Geld durch das Straßenparken zusammen gekommen ist.
Also nie.
Politiker mit Verstand bauen erst Quartierparkhäuser und entfernen dann die Autos der Anwohner von den öffentlichen Parkplätzen.
Der normale Arbeitnehmer wohnt doch gar nicht in solchen Vierteln in denen solche Maßnahmen relevant wären.
In Nippes wohnen keine normalen Arbeitnehmer?

Abgesehen davon fliegt der mal nach Teneriffa, mal nach Tunesien und hast nicht gesehen und gehört.
Was hat das jetzt mit der Wegnahme von Parkplätzen für Anwohner zu tun?

Was ist mit dem Zoe, oder wie er heiß?
Der kostet knapp 40.000 €.
Ah, neulich unterhielt ich mich auf dem BAB-Parkplatz mit einem Paar in 500er Fiat E. Sah fesch aus. Also, wer will der wird auch können.
Für 31.000 €.
Dafür bekomme ich fast einen Audi A6-Diesel als Jahreswagen; also ein richtges Auto.
Den A3 gibt es wohl auch in einer E-Version.
Ja. Mindestens 36.000 €.
Dann las doch Youtube weg und leg was entsprechendes auf den Tisch. Ich habe dazu nichts gefunden und von daher orientiere ich mich an dem was die Politiker der Grünen so sagen.
Dann hast Du nicht zugehört.
Originaltext (zum Kölner Anwoehnerparken): Mit der Erhöhung auf über 300 € soll eine Lenkungswirkung auf die Anwohner ausgeübt werden, ihre PKW abzuschaffen.
Oder glaubst Du die zukünftigen Generationen möchten ewig über den Bedürfnissen des Autoverkehrs gerecht werdenden und vermurxten Straßen wandeln?
Zukünftige Generationen werden überhaupt nicht wandeln.
Denen fehlt mangels Arbeitsplatz und explodierten Mieten das Geld zum Wandeln.
Den Grünen sei Dank.
 

Uwe O.

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Sagte ich nicht, dass sie vorliegen. Die liegen auch in diesem Strang vor.
Ja, dann zeiug endlich.
Du hast behauptet, also beweist Du auch.
Nun gehe ich zwar gerne auf Märkte aber was Du hier wieder erzählst habe ich noch nirgends erlebt,
Das dachte ich mir.Um Dich herum sind immer nur Gesetzestreue.
schon alleine weil es nicht geht,
Es geht, denn ich sehe es ja.
Dein Problem ist, dass Du Dir das in Deinem abgelegenen Wohnort nicht vorstellen kannst.
genau so wenig wie mit dem Rad über die Hohe Straße oder Schildergasse zu fahren.
Hohe Straße nicht, aber Schildergasse geht sehr gut für die rücksichtslosen Radler.
 
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Wer zahlt denn die Erschließungsbeiträge?
Die Bürger direkt und ein Teil geht wohl auf die Steuerzahler.
So die Theorie.
Am Beispiel Köln ist es so, dass der Stadtrat vor sehr längerer Zeit der Verwaltung den Auftrag gegeben hat, mit den Parkhausbesitzern in Verhandlungen zu gehen.
Geschehen ist nichts.
Nachdem die Presse das entdeckt hatte, war ein Surm im Wasserglas.
Ergebnis: Kaufhogf könnte sich vorstellen, Parkraum zur Verfüung zu stellen. Alle anderen sind nicht interessiert..
Offensichtlich eine Kostenfrage.
Auto fahren zu wollen hat nun mal seinen Preis.
Das von den Grünen in 2021 angekündigte Parken von Fahrrädern im Domparkhaus ist nicht realisiert worden.
...und wird auch nicht realisiert? Das wäre ein Armutszeugnis für DB und Stadt.
Also nie.
Politiker mit Verstand bauen erst Quartierparkhäuser und entfernen dann die Autos der Anwohner von den öffentlichen Parkplätzen.
Zum einen fehlt dazu der Platz und erst muss das Geld verdient werden. In scharf kontrollierten Anwohnerparkzonen sollte der 1. Schritt aber gelingen.
In Nippes wohnen keine normalen Arbeitnehmer?
Schon und bestimmt viele ohne Auto. Aber mich wundert schon ein wenig, dass diese Welle schon bis Nippes vorgedrungen ist.
Dennoch sehe ich weiter ein großes Verständnisproblem bei dir. Parkplätze fallen nicht für Anwohner weg sondern für bequeme Leute aus dem Umland. So ist es jedenfalls dem Konzept der "Via Culturalis", wo ja schon reichlich Parkplätze verschwanden, zu entnehmen.
Was hat das jetzt mit der Wegnahme von Parkplätzen für Anwohner zu tun?
Abgesehen davon, dass es um Parkplätze für dich geht könnten die sich vermutlich einen eigenen Parkplatz leisten.
Der kostet knapp 40.000 €.

Für 31.000 €.
Dafür bekomme ich fast einen Audi A6-Diesel als Jahreswagen; also ein richtges Auto.

Ja. Mindestens 36.000 €.
Als Jahreswagen werden die wohl auch preiswerter sein. Der Einstiegspreis bei einem Fiesta liegt bei etwas über 20.000 Euro. Alles wird irgendwie teurer, oder?
Dann hast Du nicht zugehört.
Originaltext (zum Kölner Anwoehnerparken): Mit der Erhöhung auf über 300 € soll eine Lenkungswirkung auf die Anwohner ausgeübt werden, ihre PKW abzuschaffen.
Für 350 Euro/a wird wohl niemand sein Auto abschaffen.
Zukünftige Generationen werden überhaupt nicht wandeln.
Denen fehlt mangels Arbeitsplatz und explodierten Mieten das Geld zum Wandeln.
Den Grünen sei Dank.
Zum wandeln benötigt es keines Geldes. Daher gilt es die Option des "Urlaub auf Balkonien" zu schaffen. Wäre es zu Hause nicht am schönsten würde man doch woanders leben.
 
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Du hast behauptet, also beweist Du auch.
Wenn Du die Logik dahinter nicht nachvollziehen kannst obligt es dir meine Aussage zu entkräften. Es bleibt dabei: Die Straßen sind nicht mit Lastenfahrräder zugeparkt.
Das dachte ich mir.Um Dich herum sind immer nur Gesetzestreue.
Nein, von vielen Autofahrern kann man das nicht behaupten und die umgeben mich ständig und überall. Denke doch nur an deine Weigerung dem VZ 531-10 zu folgen und stattdessen im Auftrag des ADAC einen Stau zu verursachen.
Es geht, denn ich sehe es ja.
Dein Problem ist, dass Du Dir das in Deinem abgelegenen Wohnort nicht vorstellen kannst.
Du siehst es weil Du es dir vorstellen kannst, ausschließlich. Schon allein um abzulenken. Mein Wohnort ist übrigens ruhig, nicht abgelegen. 150 m ist eine runderneuerte Straßenbahnhaltestelle mit Busendhaltestellen.
Hohe Straße nicht, aber Schildergasse geht sehr gut für die rücksichtslosen Radler.
Wenn nichts mehr los ist und das Radeln dort erlaubt ist. Übrigens: In Aurich hatte mir imponiert das dort ob der ansonsten unkonventionellen Art Rad zu fahren niemand in der Fußgängerzone fuhr. Die schoben alle. Keine Sorge, ich auch.
 

Uwe O.

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Wenn Du die Logik dahinter nicht nachvollziehen kannst obligt es dir meine Aussage zu entkräften.
Wie soll ich das könnne, wenn Du Deine Behauptung nicht beweisen willst oder kannst.
Es bleibt dabei: Die Straßen sind nicht mit Lastenfahrräder zugeparkt.
Das habe ich auch nie behauptet.
Denke doch nur an deine Weigerung dem VZ 531-10 zu folgen und stattdessen im Auftrag des ADAC einen Stau zu verursachen.
Du bist Fortbildungsresistent.
Und ein Gesetzesignorant.
Ich halte mich an das Gesetz, dann bekomme ich auch kein Knöllchen, würde ich mich wie Du vor dem Ende der Fahrspur eindrängeln..
Wenn nichts mehr los ist und das Radeln dort erlaubt ist. Übrigens: In Aurich hatte mir imponiert das dort ob der ansonsten unkonventionellen Art Rad zu fahren niemand in der Fußgängerzone fuhr. Die schoben alle.
Vorbildlich.
Da können sich die Kölner Kampfradler, die sich durch die Fußgänger der Schildergasse quetschen, eine Scheibe abschneiden.
 

Uwe O.

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Die Bürger direkt und ein Teil geht wohl auf die Steuerzahler.
Eben, es zahlen die Hausbesitzer, also letztlich der Mieter, der sein Auto auf dem (indiurekt von ihm bezahlten) Straßenparkplatz abstellen möchte.
...und wird auch nicht realisiert? Das wäre ein Armutszeugnis für DB und Stadt.
Die DB hat mit dem Parkhaus am Dom nichts zu tun.
Das Armutszeugnis musst Du den Grünen ausstellen, die vollmundig ankündigen und dann nichts liefern.
Schon und bestimmt viele ohne Auto. Aber mich wundert schon ein wenig, dass diese Welle schon bis Nippes vorgedrungen ist.
Dennoch sehe ich weiter ein großes Verständnisproblem bei dir. Parkplätze fallen nicht für Anwohner weg sondern für bequeme Leute aus dem Umland.
Das Verständnisproblem liegt bei Dir.
Wenn Straßenparkplätze wegfallen, trifft das in den Abendstunden die Anwohner.
Die Anwohner, die statt 30 €┐ nun 350 € für ihre Parkberechtigung zahlen müssen.
Abgesehen davon, dass es um Parkplätze für dich geht könnten die sich vermutlich einen eigenen Parkplatz leisten.
Eben nicht.

Als Jahreswagen werden die wohl auch preiswerter sein.
Jahreswagen bei Kleinwagen gibt es nicht.

Der Einstiegspreis bei einem Fiesta liegt bei etwas über 20.000 Euro. Alles wird irgendwie teurer, oder?
Elektro aber für Otto Normalverbraucher aber unbezahlbar.
Das ist der Trick der Grünen; so werden die Wohnviertel in den Stadten nahezu autofrei.
Nur die Reichen haben dann Platz.
Für 350 Euro/a wird wohl niemand sein Auto abschaffen.
Das ist aber der Plan der Grünen.

Zum wandeln benötigt es keines Geldes.
Wandeln ohne Geld nennt man Herumlungern.
 

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