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Bremen ist ja auch eine reiche Stadt.In Bremen schon.
Bremen ist ja auch eine reiche Stadt.In Bremen schon.
nun ja, in Foren wird ja auch nicht das Interesse befriedigt, selbst etwas lernen zu wollen, sondern das Interesse Andere belehren zu wollen.Mit dem User diskutieren ist wie:
Ja eklig ; zur Wahrheit gehört aber auch , ....öffentliche Toiletten gibt es in der Regel nur für Bedienstete im unmittelbaren Bereich einer U-Bahn-Station !Kot, Blut, Urin: So beschreibt ein Berliner U-Bahnfahrer den Horror im Untergrund
Sie werden angepöbelt, beleidigt, manchmal auch von Fahrgästen bespuckt. Jetzt machen BVG-Mitarbeiter ihrem Ärger Luft. Achtung: Kein Text für Zartbesaitete.
Peter Neumann
11.04.2023 | 17:52 Uhr
Ein U-Bahnhof in Berlin – ein Angstraum? Objektiv gesehen ist der öffentliche Verkehr kein Kriminalitätsschwerpunkt. Subjektiv fühlen sich Fahrgäste und Mitarbeiter unsicher.Sebastian Wells/Ostkreuz
Ein Mann pinkelt in einem Berliner U-Bahnhof aufs Gleis. Ein anderer Mann hat sich am Ende eines Bahnsteigs hingehockt, um in aller Ruhe seinen Darm zu entleeren. Auf einem weiteren Handyfoto ist eine Frau zu sehen, die auf dem Boden sitzt und eine blutende Wunde zeigt. In einer U-Bahn spritzt sich ein Mann Drogen, jemand anderes hat sich zum Schlafen ausgestreckt und belegt drei Sitzplätze.,,,
....
Kot, Blut, Urin: So beschreibt ein Berliner U-Bahnfahrer den Horror im Untergrund | https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/kot-blut-urin-so-beschreibt-ein-berliner-u-bahnfahrer-den-horror-im-untergrund-uns-die-bvg-schaut-weg-li.336953
Ja Uwe, alles wird gut. Frage mal den Wolfgang wie heftig er gemolken wird.Dass der MIV subventuoniert wird, wird immer wieder gern behauptet, ist aber dennoch falsch.
Der MIV subventioniert den ÖPNV massiv.
Und das wollen die Grünen noch ausbauen: Verteuerung von Parkplätzen um die Mehrinnahmen in den ÖPNV bzw. Radwege zu stecken.
Autofahrer = Melkkuh.
Es soll Momente geben in denen man das Pferd von hinten aufzäumen muss. Bei dir gibt es jedenfalls ÖPNV.Das setzt erst einmal voraus, dass es überall ÖPNV gäbe.
Klar, die fahren alle gleichzeitig und nur mit der Bahn, nicht mit der S-Bahn, der Straßenbahn und dem Bus. Statt die Rüstungsindustrie anzuwerfen könnte man alternativ den Wagon- und Busbau steigern.Wenn es 80 Mio Deutschlandtickets gäbe, dann könnten die meisten das Ticket überhaupt nicht nutzen.
So voll wären die Bahnen.
Ja, so definiert man Großstadt, wovon Du ständig sprichst um ein Mehrheit zu behalten. Auf Städte angesprochen negierst Du, dass die ähnlich schwerwiegende Verkehrsprobleme haben und kommst mit Städten um die 200, vermutlich meintest Du 2.000 Einwohner. Städte bis 100.000 Einwohner spielen für dich einfach keine Rolle, was von einer gewissen Ignoranz zeugt oder Du solche Städte gar nicht kennst.Wie oft soll ich das denn noch tun?
Du erkennst das ja doch nicht an.
Fangen wir einfach an:
Wie definiert man eine Großstadt?
Großstadt ist eine Stadt ab 100.000 Einwohnern; Mittelstadt ist die Bezeichnung für Städte zwischen 20.000 und 100.000 Einwohnern; Kleinstadt heißt eine Stadt unter 20.000 Einwohnern;
Rund 30 Prozent der Bevölkerung wohnen in Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern, von denen es in Deutschland 80 gibt.
Verteilung der Einwohner nach Gemeindegrößenklassen 2021 | Statista | https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161809/umfrage/anteil-der-einwohner-an-der-bevoelkerung-in-deutschland-nach-gemeindegroessenklassen/
Es gibt auch noch amtlich definiert Mittel- und Kleinstädte. Man muss diesbezüglich nur seinen begrenzten Horizont öffnen.Es ist die amtliche Definition.
Und die ist für Dich nicht relevant lächerlich.
Da gibt es Buslinien. Zählen die nicht zum ÖPNV? Verschlafen ist übrigens anders.Ging es nicht unter anderem um den ÖPNV?
Wieviele UBahnstrecken hat denn die verschlafene Hauptstadt Ostfrieslands, Aurich?
Je kürzer die Strecken sind um so weniger wird das Auto benutzt. Ist nicht nur logisch sondern dir mit belastbaren Zahlen schon mehrmals verdeutlicht worden.Sicher hast Du da belastbare Zahlen.
Darum ging es ja gar nicht.
Dieses Ticket wird nicht von so vielen Leuten in Anspruch genommen. Nur die Vernünftigen greifen zu.Ja eklig ; zur Wahrheit gehört aber auch , ....öffentliche Toiletten gibt es in der Regel nur für Bedienstete im unmittelbaren Bereich einer U-Bahn-Station !
Wer denkt an die Fahrgäste und deren Anliegen ?
Ein Fahrgastbeirat evtl. , ...wenn im Bezirk vorhanden ....
Der Staat hat ja selber nur die Kosten im Kopf , ....und lagert Leistungen für die Allgemeinheit weiterhin nur aus ......
Wer seinen Verstand besitzt und nicht abhängig ist ; ...der lässt schön die Finger weg vom ÖPNV !
Jetzt wird es noch lustiger ; 49,00 Euro-Ticket und die gegensätzlichen Vorstellungen von Mitfahrern , ...was man sich so alles erlauben kann , ....auf Kosten meines begleitenden Umfeldes in Bus oder Bahn .....
Ich sehe schon die Sicherheitsleute ..um einen Querulanten zwecks Sachbeschädigung oder Körperverletzung aus einem überfüllten Zug zu holen .....
Viel Spass ; ......
Ja und dann das Verbot der alkoholischen Getränke im Bus oder Bahn .....
Ich rate zur Umschulung und bloss weg ....
Ist leider kein Thema , da das Amt sagen wird ; ...." Nee , Sie haben einen Job " ......
Das war aber nicht die Antwort zur Frage zu Deiner Behauptung:Je kürzer die Strecken sind um so weniger wird das Auto benutzt. Ist nicht nur logisch sondern dir mit belastbaren Zahlen schon mehrmals verdeutlicht worden.
Die nannte ich Dir auch. Nicht gelesen?Es gibt auch noch amtlich definiert Mittel- und Kleinstädte.
Da Du alle Städte in einen Topf wirft, ist die Frage nach den UBahnen in Aurich schon berechtigt.Man muss diesbezüglich nur seinen begrenzten Horizont öffnen.
Da gibt es Buslinien. Zählen die nicht zum ÖPNV?
Doch, doch.Verschlafen ist übrigens anders.
Das hat viel mit Logik zu tun, Uwe! Vor allem wenn sie angelehnt an den ermittelten Werten ist. ...und ja, die habe ich: Hier im Strang oder im Internet.Das war aber nicht die Antwort zur Frage zu Deiner Behauptung:
" Nee, für Lastenfahrräder gilt es nicht. Mit denen werden deutlich mehr Fahrten gemacht als mit einem PKW. "
Es geht nicht um "meine" Mehrtheit, sondern um Deine behauptete Mehrheit.Ja, so definiert man Großstadt, wovon Du ständig sprichst um ein Mehrheit zu behalten.
Ich meinte schon 200 Einwohner. Das hatten wir doch schon alles durchgekaut.Auf Städte angesprochen negierst Du, dass die ähnlich schwerwiegende Verkehrsprobleme haben und kommst mit Städten um die 200, vermutlich meintest Du 2.000 Einwohner.
Sie gehören nicht in den Topf Großstadt.Städte bis 100.000 Einwohner spielen für dich einfach keine Rolle, was von einer gewissen Ignoranz zeugt
Jede Menge.oder Du solche Städte gar nicht kennst.
Weil ich deutlich von Großstädten spreche und Du von allen Städten, also auch denen mit 200 Einwohnern.
Aber Du biegst Dir gern die offizielle Statisik für eigenen Mißbrauch zurecht.
So so, machst Du so etwas? Siehe oben!Die nannte ich Dir auch. Nicht gelesen?
Nee, in Leipzig gibt es auch keine U-Bahn. In Mainz ebenfalls nicht. Beide sind nach der allgemeinen Definition Großstädte.Da Du alle Städte in einen Topf wirft, ist die Frage nach den UBahnen in Aurich schon berechtigt.
Mit Norddeich-Mole lässt es sich nicht vergleichen. Stimmt.Doch, doch.
Aurich ist liebenswert verschlafen.
Alte Residenzstadt mit Charme.
Die gehätschelte Mikrominderheit von Batterieautofahrern lassen wir mal außen vor.Ja Uwe, alles wird gut. Frage mal den Wolfgang wie heftig er gemolken wird.
Sicher, aber unattraktiven.Es soll Momente geben in denen man das Pferd von hinten aufzäumen muss. Bei dir gibt es jedenfalls ÖPNV.
Wenn nur 15% der Autofahrer auf die Öffies umsteigen würden, bräche der Verkehr dort komplett zusammen.Klar, die fahren alle gleichzeitig und nur mit der Bahn, nicht mit der S-Bahn, der Straßenbahn und dem Bus
Kann man machen, gute Idee.#. Statt die Rüstungsindustrie anzuwerfen könnte man alternativ den Wagon- und Busbau steigern.
Zeig endlich.Das hat viel mit Logik zu tun, Uwe! Vor allem wenn sie angelehnt an den ermittelten Werten ist. ...und ja, die habe ich: Hier im Strang oder im Internet.
Die wird ja nicht behautet sondern wird amtlicher Seits festgelegt.Es geht nicht um "meine" Mehrtheit, sondern um Deine behauptete Mehrheit.
Ja ja, und schon damals sagte ich dir, dass es von solchen Städten ungemein viele gibt, sie also wirklich nicht relevant sind.Ich meinte schon 200 Einwohner. Das hatten wir doch schon alles durchgekaut.
Was Du nicht sagst. Was ändert es daran das 75 % der Bevölkerung in Städte lebt?Sie gehören nicht in den Topf Großstadt.
Klar, die Probleme sind dort erheblich größer.Jede Menge.
Kann man alle nicht mtr den Städten vergeichen, für die die weltfremden Grünen Verkehrspolitik machen.
Dann stimmt das nicht?Nee, in Leipzig gibt es auch keine U-Bahn.
Deine Behautung wird amtlich festgelegt?Die wird ja nicht behautet sondern wird amtlicher Seits festgelegt.
Doch, dort wohnen viele Leute.Ja ja, und schon damals sagte ich dir, dass es von solchen Städten ungemein viele gibt, sie also wirklich nicht relevant sind.
Nichts, weil ich von Großstädten rede.Was Du nicht sagst. Was ändert es daran das 75 % der Bevölkerung in Städte lebt?
Nach 140 Jahren Planungszeit gibt es Leipzig eine UBahn.Nee, in Leipzig gibt es auch keine U-Bahn.
Schlecz´tes Beispiel, denn Norddeich-Mole ist noch nicht einmal eine Ortschaft.Mit Norddeich-Mole lässt es sich nicht vergleichen. Stimmt.
Es gibt schon noch genug andere Schnorrer.Die gehätschelte Mikrominderheit von Batterieautofahrern lassen wir mal außen vor.
Nachvollziehbar. Daher sollst Du ja das Pferd ...Sicher, aber unattraktiven.
Mit einer halben Stunde lässt sich gut planen. Für spontane Fahrten wären zehn Minuten sicherlich optimal.Und was ist den etwas weiter weg gelegenen Orten in denen der Bus höchstens alle halbe Stude kommt oder die S-Bahn einfach ausfällt.
Die haben das Pech. Sonst würden sie ja nicht zu Hunderttausende mit dem S/ÖPNV pendeln.Die Hundertausende Pendler, die in Köln arbeiten gehen, müssen ja irgendwie in angemessener Zeit dorthin kommen.
Umgedreht wird es ähnlich sein. Allerdings wurde dein Beispiel noch nicht ausprobiert, ist also nur eine steile These.Wenn nur 15% der Autofahrer auf die Öffies umsteigen würden, bräche der Verkehr dort komplett zusammen.
Erst einmal auf den Vorhandenen. Den Rest können wir nur anhand der jeweiligen Gegebenheiten klären. Nehmen wir die 7, die aus Frechen kommt. Die könnte an der Scheidtweiler Straße enden und damit wäre ab Gürtel für die 1 ein Zeitfenster für eine Drillingstraktion frei, sofern dort die Bahnsteige provisorisch verlängert werden. Die Details können wir hier nicht klären aber es gibt Optionen.Kann man machen, gute Idee.#
Und auf welchen Gleisen fahren die neuen Waggons dann in Köln und Umgebung?
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