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Ist der Kommunismus gescheitert?

sportsgeist

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Sag mir, wie soll es anders gehen, wenn du nur noch 50% deiner Lebenszeit produktiv sein kannst?
wenn immer weniger Schultern die gesamte wertschöpfende Leistung einer Gesellschaft tragen sollen, muss man zwingend für einen Lasten- =Leistungsausgleich sorgen

sprich ... die Einkommen der Wertschöpfenden müssen zwangsweise deutlich besser sein, als die der Nichtwertschöpfenden

oder diese Gesellschaft wird eines Tages aufwachen, und kaum noch Wertschöpfer haben
 

Humanist62

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Wie denn auch?
Nicht mal "die Kommunisten" haben irgendwo etwas wie "Kommunismus" zustande gebracht!
Wie sollten dann Leute, die betonen "nicht (mehr) Kommunist" zu sein, es schaffen, irgendwie irgendeinen "Kommunismus" zu fabrizieren
- obwohl sie doch zu wissen vorgeben, wie der Weg dahin läuft:


nicht "gleich", aber "dann" - das Ziel scheint ja klar zu sein!
Eben weil man diese Übergangsstufen vernachlässigt kann Kommunismus nicht funktionieren, weil dann die Grundlagen nicht vorhanden sind und so bleibt dann Kommunismus eine Utopie.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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wir leben längst in einem System des Neomarxismus - Neosozialismus

praktisch jede Form von Wertschöpfung in D wird inzwischen maximal umverteilt
je mehr Umverteilung man zu dieser eh schon ungeheuren Umverteilung jetzt noch oben drauf packt, desto mehr Wertschöpfer wird man aus dem Land treiben (die, die es können) ... oder bei denjenigen Wertschöpfern, die das Land nicht verlassen können, sie in eine Form von innerer Kündigung treiben
Das ist halt das Problem, wenn man die Wertschöpfung nicht gleichmäßig verteilt und so kommt es dann zum Bürokratismus welcher allen schadet. Wenn immer weniger produktiv arbeiten auf Kosten Anderer geht der Staat zugrunde. Nicht die produktiv Arbeitenden sind das Problem sondern der allmächtige Beamtenapparat. Zuviele Regelungen und Vorschriften hemmen dann den Fortschritt.
 
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Das ist halt das Problem, wenn man die Wertschöpfung nicht gleichmäßig verteilt und so kommt es dann zum Bürokratismus welcher allen schadet. Wenn immer weniger produktiv arbeiten auf Kosten Anderer geht der Staat zugrunde. Nicht die produktiv Arbeitenden sind das Problem sondern der allmächtige Beamtenapparat. Zuviele Regelungen und Vorschriften hemmen dann den Fortschritt.
@sportsgeist ist Verfechter des Narrativs: "jeder ist seiner Glückes Schmied".
Aus dieser Sichtecke geben fast alle seine Beiträge Sinn.
Aus der - von @Abe Voltaire - modifizierten Sicht:
"Man liebe sich selbst um diese Liebe mit dem Nächsten (staffellaufmäßig, nicht ping-pong) zu 50% teilen", ergeben sich deutlich geringere Belastungen für jeden "Wertschöpfer" als bisher.
Das haben nur die überkommenen Narrativgläubiger noch nicht begriffen, bzw. sie wollen nicht begreifen, oder das Begriffene nicht zugestehen, weil´s sie ihre bisherigen Vor(ur)teile kosten könnte :cool:
 

sportsgeist

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Das ist halt das Problem, wenn man die Wertschöpfung nicht gleichmäßig verteilt und so kommt es dann zum Bürokratismus welcher allen schadet. Wenn immer weniger produktiv arbeiten auf Kosten Anderer geht der Staat zugrunde. Nicht die produktiv Arbeitenden sind das Problem sondern der allmächtige Beamtenapparat. Zuviele Regelungen und Vorschriften hemmen dann den Fortschritt.
was du nicht sagst

aber neben Verwaltern = Beamten/Staatsangestellten haben wir auch noch sehr viele Dienstleister im Land
auch Dienstleister sind allermeist Nichtwertschöpfer und Dienstleistung ist neben Verwaltung und Unterhaltung nur ein weiterer Zweig, um damit DAS umzuverteilen, was die Wertschöpfer vorher wertgeschöpft haben (zumindest gültig in einem bodenschatzarmen Land)

wir können uns also Gastronomie, Taxi, Hotels, Friseure, Medizin, Sport, Wellness usw. usf. an Dienstleistungen nur deswegen leisten, weil vorher Andere im System volkswirtschaftlich wertgeschöpft haben

dasselbe gibt für die Unterhalter
also Show, Kunst, Profisport, Theater usw. usf.
das alles geht nur deswegen, weil Andere in der Volkswirtschaft zuvor wertgeschöpft haben

oder wir bräuchten Bodenschätze, wie Kuwait, oder Dubai
dann ginge ein reines Verwaltungs- und Dienstleistungsland auch ohne eigene Wertschöpfung(sbranchen)
 

MiaPetra

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es gab mal die gute Idee:
"stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin" ...
Ja diese Idee gilt für mich immer noch !
"Großartige Idee" und ganz besonders "für dich"!
(immerhin warst du doch freiwillig für 3 Jahre bei der NVA)
- Geh' doch einfach nicht nochmal freiwillig zu einer Armee, in Deutschland ist die Wehrpflicht ja ausgesetzt,
für wehrpflichtige Russländer ist es allerdings schwieriger, "nicht hinzugehen", wenn der Einberufungsbefehl gekommen ist!
Man glaubt dem Vaterland zu dienen und in Wirklichkeit kämpft man nur für Kriegstreiber !
Da hast DU "leichtes Reden",
DU wärest wohl sogar in Russland zu alt, um für den dortigen Kriegstreiber in den Kampf zu ziehen!
Nichtmal in der Theorie sind die Wege zum Kommunismus eindeutig, das ist richtig und schon die sogenannten Übergangsformen bereiten hier Schwierigkeiten.
 

sportsgeist

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Aus der - von @Abe Voltaire - modifizierten Sicht:
"Man liebe sich selbst um diese Liebe mit dem Nächsten (staffellaufmäßig, nicht ping-pong) zu 50% teilen", ergeben sich deutlich geringere Belastungen für jeden "Wertschöpfer" als bisher.
nein, da wir immer mehr Wertschöpfung verlieren
a) aus Altersgründen (Babyboomer gehen in Rente)
b) wegen Abwanderung (viele Wertschöpfer/Industrie wandern ab)
c) wegen innerer Kündigung (habe in letzter Zeit mit mind. 5 Handwerksmeistern gesprochen, die morgen lieber 25% weniger Aufträge machen wollen, als noch gestern) ... das sind Formen von Schrumpfung wegen Frust/Überlastung/zu hohen Abzügen/Fachkräftemangel

... werden die verbliebenen Wertschöpfer auch immer mehr geschröpft, anstatt weniger

im Moment tragen noch 15 Millionen Wertschöpfer dieses Land ... 15 Millionen von 84 Millionen ... gerade mal 20% des Volkes
wenn das so weitergeht schrumpft das auf 12 Millionen, 10 Millionen, 8 Millionen herunter ... und irgendwann haben diese restlichen paar Wertschöpfer dann keinen Bock mehr, den Karren hier ständig zu ziehen
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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@sportsgeist ist Verfechter des Narrativs: "jeder ist seiner Glückes Schmied".
Aus dieser Sichtecke geben fast alle seine Beiträge Sinn.
Aus der - von @Abe Voltaire - modifizierten Sicht:
"Man liebe sich selbst um diese Liebe mit dem Nächsten (staffellaufmäßig, nicht ping-pong) zu 50% teilen", ergeben sich deutlich geringere Belastungen für jeden "Wertschöpfer" als bisher.
Das haben nur die überkommenen Narrativgläubiger noch nicht begriffen, bzw. sie wollen nicht begreifen, oder das Begriffene nicht zugestehen, weil´s sie ihre bisherigen Vor(ur)teile kosten könnte :cool:
Wenn ich von Anderen nicht mehr verlange wie von mir selber sind wir schon ein ganzes Stück weiter, aber leider läßt sich der Mensch zu sehr ausbeuten. Die Lasten müssen gleichmäßiger verteilt sein ohne andere zu unterdrücken, gleicher Lohn für gleiche Arbeit wäre hier schon ein Fortschritt und hemmt dann den Egoismus.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Die Lasten müssen gleichmäßiger verteilt sein ohne andere zu unterdrücken, gleicher Lohn für gleiche Arbeit wäre hier schon ein Fortschritt und hemmt dann den Egoismus.
das geht ja schon deswegen nicht, weil eine Stunde Wertschöpfung was ganz anderes ist, als eine Stunde Nichtwertschöpfung ... also 1h Verwaltung und/oder 1h Dienstleistung

es gibt keine gleiche Arbeit (im Sinne von gleichwertig)
 

Humanist62

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"Großartige Idee" und ganz besonders "für dich"!
(immerhin warst du doch freiwillig für 3 Jahre bei der NVA)
- Geh' doch einfach nicht nochmal freiwillig zu einer Armee, in Deutschland ist die Wehrpflicht ja ausgesetzt,
für wehrpflichtige Russländer ist es allerdings schwieriger, "nicht hinzugehen", wenn der Einberufungsbefehl gekommen ist!

Da hast DU "leichtes Reden",
DU wärest wohl sogar in Russland zu alt, um für den dortigen Kriegstreiber in den Kampf zu ziehen!
Sowohl in der Ukraine als auch in Russland sind Pazifisten unbeliebt und ich würde wohl im Gefängnis landen. :eek:
 

Humanist62

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das geht ja schon deswegen nicht, weil eine Stunde Wertschöpfung was ganz anderes ist, als eine Stunde Nichtwertschöpfung ... also 1h Verwaltung und/oder 1h Dienstleistung

es gibt keine gleiche Arbeit (im Sinne von gleichwertig)
All diese Elemente sind aber notwendig für einen funktionierenden Staat und gerade im Dienstleistungssektor gibt es diese Hungerlöhne, was dann nicht gerecht ist.
Wer verdient wohl daran ? Diese Antwort bleibst Du schuldig.
 

Abe Voltaire

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@sportsgeist ist Verfechter des Narrativs: "jeder ist seiner Glückes Schmied".
Aus dieser Sichtecke geben fast alle seine Beiträge Sinn.
Damit hab ich mich natürlich auch schon befasst. Und ich kam zu einem ganz anderen Schluss. Es mag sein, dass "jeder" seines eigenen Glückes Schmied ist. Das will ich auch gar nicht abstreiten. Doch etwas Wichtiges wird dabei unterschlagen.

Dass dies nur die EINE Seite der Medaille ist. Denn: Wer seines eigenen Glückes Schmied ist -> der ist auch zugleich seines Nächsten Peches Schmied.

Wie viele machen ihr geschmiedetes Glück rücksichtslos auf dem Rücken anderer? Ich kann das nicht, daher schmiede ich auch nicht mein eigenes Glück, selbst wenn ich es könnte.
 

Humanist62

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Damit hab ich mich natürlich auch schon befasst. Und ich kam zu einem ganz anderen Schluss. Es mag sein, dass "jeder" seines eigenen Glückes Schmied ist. Das will ich auch gar nicht abstreiten. Doch etwas Wichtiges wird dabei unterschlagen.

Dass dies nur die EINE Seite der Medaille ist. Denn: Wer seines eigenen Glückes Schmied ist -> der ist auch zugleich seines Nächsten Peches Schmied.

Wie viele machen ihr geschmiedetes Glück rücksichtslos auf dem Rücken anderer? Ich kann das nicht, daher schmiede ich auch nicht mein eigenes Glück, selbst wenn ich es könnte.
...und wenn man sich gegen diese Art der Ausbeutung wehrt ist man für manche gleich ein böser Kommunist und wird als neidisch verschrien nur das Hungerlöhne nichts mit Neid zu tun haben sondern mit Ausbeutung und Ungerechtigkeit und auch ein Milliardär fällt nicht so einfach vom Himmel, denn zich Tausende haben für diesen den Wert geschöpft.
 

MiaPetra

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Sowohl in der Ukraine als auch in Russland sind Pazifisten unbeliebt und ich würde wohl im Gefängnis landen. :eek:
Ach was !
Wenn du glaubst, DU wärest "unbeliebt", dann ist das DEIN Problem
- DU erwartest doch immer wieder von anderen "Ideen" für einen "Frieden" !
Wie wäre es mal mit einer "Idee" von dir: "Putin muss nur seine Truppen aus der Ukraine abziehen"
- und schon gäbe es die Möglichkeit für Diplomaten (z.B. von Brasilien, Indien, China, Südafrika) ein "modus vivendi" zwischen den verfeindeten Brüdern zu verhandeln
- oder auch der Israeli Netanjahu könnte die Initiative ergreifen und vermittelt. Einen "guten Draht" zu seinem Freund Putin hat er ja, und auch mit Selenskyj würde er sicher Gemeinsamkeiten finden.

Es nützt nichts wenn Du Dich an irgendwelche Wörter festklammerst und dann keine Ideen für den Frieden hast.
Tja, was hast DU denn für praktikable Ideen?
Man muß halt alle diplomatischen Möglichkeiten ausreizen und die Sinnlosigkeit des Krieges verdeutlichen. Was anderes bleibt uns nicht übrig.
dein "man muß halt ..." ist doch nur hohle Phrase, aber keine Idee
und bewirkt weniger, als das Schwarze unter irgend einem Fingernagel !

Dass DU auch nur ein winziges Fitzelchen an "diplomatischen Möglichkeiten" hättest,
um des Friedens willen
- den Ukrainern beizubringen, sie sollten kapitulieren; und / oder
- den (wie du ihn nennst) "Imperialisten" Putin zu überzeugen, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen!

wird DIR wohl niemand glauben!
Dein Geschwafel ist doch nur Selbstbefriedigung, nichts anderes, als "geistige Onanie"!
 

sportsgeist

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All diese Elemente sind aber notwendig für einen funktionierenden Staat und gerade im Dienstleistungssektor gibt es diese Hungerlöhne, was dann nicht gerecht ist.
Wer verdient wohl daran ? Diese Antwort bleibst Du schuldig.
ich hab dir schon 1000x gesagt, dass der Staat der Hauptnutznießer ist

also auch von einer Stunde Paketzustellung

werden meinetwegen und beispielhaft mit einer Stunde Paketzustellung im Schnitt 50 Euro Umsatz bewegt, so greift sich der Staat davon schon mal 30 oder 35 Euro ab.

die restlichen 15 oder 20 Euro teilen sich dann Materialaufwand/Nebenleister/Hauptleister und ganz hinten der Kapitalist
im Moment steigen die Renditen zwar, hauptsächlich inflationsgetrieben, aber zuvor lag die Umsatzrendite der Kapitalisten nach Steuern bei um die 3 bis 5%, also 2 Euro 50 in dem genannten Beispiel, wenn du so willst

jetzt eben zum 1001.sten Mal
 

Humanist62

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Ach was !
Wenn du glaubst, DU wärest "unbeliebt", dann ist das DEIN Problem
- DU erwartest doch immer wieder von anderen "Ideen" für einen "Frieden" !
Wie wäre es mal mit einer "Idee" von dir: "Putin muss nur seine Truppen aus der Ukraine abziehen"
- und schon gäbe es die Möglichkeit für Diplomaten (z.B. von Brasilien, Indien, China, Südafrika) ein "modus vivendi" zwischen den verfeindeten Brüdern zu verhandeln
- oder auch der Israeli Netanjahu könnte die Initiative ergreifen und vermittelt. Einen "guten Draht" zu seinem Freund Putin hat er ja, und auch mit Selenskyj würde er sicher Gemeinsamkeiten finden.


Tja, was hast DU denn für praktikable Ideen?

dein "man muß halt ..." ist doch nur hohle Phrase, aber keine Idee
und bewirkt weniger, als das Schwarze unter irgend einem Fingernagel !

Dass DU auch nur ein winziges Fitzelchen an "diplomatischen Möglichkeiten" hättest,
um des Friedens willen
- den Ukrainern beizubringen, sie sollten kapitulieren; und / oder
- den (wie du ihn nennst) "Imperialisten" Putin zu überzeugen, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen!

wird DIR wohl niemand glauben!
Dein Geschwafel ist doch nur Selbstbefriedigung, nichts anderes, als "geistige Onanie"!
Der Wille zum Frieden hat weder mit Selbstbefriedigung noch mit Onanie zu tun, geh mal zum Arzt der erklärt Dir das ! :cool: Außerdem ist es nicht mein Problem wenn auf beiden Seiten Kriegstreiber sitzen, denn ich verdiene sicherlich nicht an diesem Krieg !
 

Humanist62

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ich hab dir schon 1000x gesagt, dass der Staat der Hauptnutznießer ist

also auch von einer Stunde Paketzustellung

werden meinetwegen und beispielhaft mit einer Stunde Paketzustellung im Schnitt 50 Euro Umsatz bewegt, so greift sich der Staat davon schon mal 30 oder 35 Euro ab.

die restlichen 15 oder 20 Euro teilen sich dann Materialaufwand/Nebenleister/Hauptleister und ganz hinten der Kapitalist
im Moment steigen die Renditen zwar, hauptsächlich inflationsgetrieben, aber zuvor lag die Umsatzrendite der Kapitalisten nach Steuern bei um die 3 bis 5%, also 2 Euro 50 in dem genannten Beispiel, wenn du so willst

jetzt eben zum 1001.sten Mal
Schon klar der Kapitalist ist das ärmste Schwein, Du bist echt ein Witzbold fernab jeder Realität ! :eek:
 

sportsgeist

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Schon klar der Kapitalist ist das ärmste Schwein, Du bist echt ein Witzbold fernab jeder Realität ! :eek:
ist doch nicht mein Problem, dass du keine Kostenrechnungen kennst und kannst

der eigentliche Skandal ist, dass dir als Kunde 50 Euro in Rechnung gestellt werden ... du sie bezahlst ... aber beim eigentlichen Leistungserbringer bestenfalls 10 Euro NETTO ankommen, also 20% von deiner Rechnung

und mind. 60% deiner Rechnung bezahlst du alleine für den Staat ... in dem Falle 30 Euro
beschwer dich da, und nicht bei Denen, die ganz hinten noch ein paar kümmerliche Krümel einkassieren
 

Humanist62

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ist doch nicht mein Problem, dass du keine Kostenrechnungen kennst und kannst

der eigentliche Skandal ist, dass dir als Kunde 50 Euro in Rechnung gestellt werden ... du sie bezahlst ... aber beim eigentlichen Leistungserbringer bestenfalls 10 Euro NETTO ankommen, also 20% von deiner Rechnung

und mind. 60% deiner Rechnung bezahlst du alleine für den Staat ... in dem Falle 30 Euro
beschwer dich da, und nicht bei Denen, die ganz hinten noch ein paar kümmerliche Krümel einkassieren
Nach Deinem Palavere dürfte es ja dann keine Millionäre geschweige dann Milliardäre geben, komische Welt in der Du lebst und selbst wenn die soviel an den Staat bezahlen lohnt es sich doch durch die schlichte Masse der Ausgebeuteten ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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