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Ist der Kommunismus gescheitert?

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Kommunismus ist:
a) noch nicht einmal eindeutig auf einem Reißbrett, auf dem man sich eine Gesellschaft theoretisch konstruieren könnte, eindeutig definiert und entworfen worden
auch von Linken noch nie

b) funktioniert widerspruchsfrei noch nicht mal auf diesem eben jenem rein theoretischen Reißbrett mit lauter Idealannahmen
von der realen Praxis brauchen wir danach schon gar nicht mehr reden
Nichtmal in der Theorie sind die Wege zum Kommunismus eindeutig, das ist richtig und schon die sogenannten Übergangsformen bereiten hier Schwierigkeiten.
 

Jakob

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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Le Bon

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*********e* schrieb:
Ist der Kommunismus gescheitert?
Nö, "eigentlich" nich! Er hat nur bemerkt, bzw. seine Apologeten, daß er zu viel Schai§ gebaut hat, um noch anerkannt zu sein. Deshalb hat er sich ein wenich zurückgezogen, um zu eruieren wie er die Menschen noch besser beschai§en kann, ohne das sie das solange nicht bemerken, bis es zu spät dafür ist!. Das ist nicht meine Idee, sondern die von Gorbatschow:


Deshalb muß man den Begriff Perestroika richtich übersetzen;


Nach Gorbatschow wird es einen reset = Neuanfang des Kommunismus geben. Und wenn ich mir die rotgrünlingsversiffte Bagage in Berlin so ansehe, schtümmt das. Wir sind auf dem Wehch in den totalitären Kommunismus. S. den Verbrecher Schwab: Du wirst nix haben, aber glücklich sein! So'n Wahnsinn!:mad:
 
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Pommes

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Was es noch nie gab kann auch nicht scheitern.
Sozialismus ist eigentlich keine schlechte Idee, das Problem ist nur das er von oben aufgedrückt wird.
Sozialismus kann nur von unten funktionieren und zwar ohne Parteien, wenn die Bürger ihre Politik selber machen.
Ein Parteiensystem wird immer von elitären Subjekten gekapert werden.
In der Realität würde natürlich ein selbst entscheidendes Volk den Blödsinn von Marx gar nicht ernst nehmen.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Der auf den gleichen aus der Zeit geworfenen Annahmen basiert.
Du irrst dich, wir befinden uns immer noch in einem gewissen Maße in der Situation des Kapitalismus, nur eben in der Spätphase,
nicht mehr in der Anfangsphase.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Stimmt. Dann stellt sich aber auch die Eröffnungsfrage des Strangs nicht.

Bist jetzt war der Mensch jedenfalls nicht so schlecht. Von einem Kommunismus ist weltweit nichts zu sehen. Es gibt Staaten, die sich diesen Aufkleber verpasst haben, aber das ist reiner Etikettenschwindel. So wie die "DDR" niemals demokratisch war und die "CSU" niemals christlich ist z.B. auch China nicht kommunistisch orientiert. Frage mal einen Reisbauern, welcher Teil vom Führerpalast ihm gehört...

Das ist wirklich Unsinn, tut mir leid. Es ist nach wie vor der brennende Wunsch der Menschen, die etwas besitzen, diesen Besitz für sich behalten zu können und möglichst nicht teilen zu müssen.
Die Idee, dass kein Mensch über einen anderen herrschen soll hat bis heute kaum jemand verstanden. Herrschen wird als etwas Positives verstanden und jeder möchte selbst auch gerne über irgendetwas herrschen und sei es nur ein stinkender Scheiße fressender Mistköter.

Wo hast du das denn festgestellt?

Ja. Gottlob ist wenigstens der letzte Satz richtig.
Er ist die Zukunft...
 
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Wenn Jakob dagegen ist, müsste ich ja automatisch dafür sein. Doch auch ich bin dagegen. Weil Kommunismus von Beginn bis heute, immer mit diktatorischer Gewalt versucht wurde, umzusetzen. Doch eine Herrschaft, die Herrschaftsfreies Leben erzwingen will, ist nicht komm

Er ist die Zukunft...
Er arbeitet an der Zukunft Chinas, nicht an seiner. Er wird es nicht merken. Wir werden es merken.
 

Aspirin

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Was es noch nie gab kann auch nicht scheitern.

Der Realsozialismus stützte sich auf die Gedanken Lenins, der bis zuletzt Autorität im Ostblock war.
Die Sozialrevolutionäre wurden vom Leninismus unterdrückt, ist es wahr, dass der Mensch zu schlecht für den Kommunismus ist?
Ich glaube weil der Mensch schlecht ist wird er sich für den Kommunismus als Wirtschafts- Gesellschafts und Kultursystem entscheiden.

Die Idee dass kein Mensch über einen anderen herrschen soll und das, was die Menschen produzieren sollen nicht einem Einzelnen
gehören oder einer Gruppe, sondern allen Menschen gemeinsam, ist nach wie vor brennender Wunsch vieler Menschen.
Der Wunsch nach Frieden gegen den Konkurrenzkampf im Kapitalismus trägt sich von Stunde zu Stunde.
China wird mächtiger mit jedem Tag.
Was ich mich frage ist, warum alte Formen festhalten, bist du nicht ein Mensch der nach neuen Formen suchst?
Oder bist du nur hier wie die Menschen ticken? Ein Test? ;)

Rose, du weißt, wie Menschen ticken
Warum bist du hier und diesmal möchte ich eine Antwort, die mich aus den Schuhen schmeißt, die ich aber von dir nicht bekomme, denn ansonsten wäre deine Aufgabe hier futsch. ;)
Was ich bemerkt habe, da du ja sehr viele Antworten bekommst: du triggerst die Menschen, hoch interessant ;)
 

immernochIch

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Was es noch nie gab kann auch nicht scheitern.
Habe mal die 7 Seiten einfach ignoriert.
Haengt immer von der Definition ab und manche Gesellschaften kommen da schon relativ nah ran.
Aber genau die werden vom System unterdrueckt, weil das als Bedrohung angesehen wird.

Mein Fazit: Soll doch Jeder machen, zu was er selber Lust hat und Andere in Ruhe lassen, dann wuerde sich zeigen, was besser ist.
Aber so lange Menschen in Systeme gezwungen werden, kann das gar nichts werden.

Menschen duerfen keine "Gewinne" mehr fuer ein System sein! Sklaven sind zwar wertvoll, aber Menschen sind keine Sklaven, auch wenn sie sich so verhalten.
 

MiaPetra

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Nichtmal in der Theorie sind die Wege zum Kommunismus eindeutig, das ist richtig und schon die sogenannten Übergangsformen bereiten hier Schwierigkeiten.
Wie denn auch?
Nicht mal "die Kommunisten" haben irgendwo etwas wie "Kommunismus" zustande gebracht!
Wie sollten dann Leute, die betonen "nicht (mehr) Kommunist" zu sein, es schaffen, irgendwie irgendeinen "Kommunismus" zu fabrizieren
- obwohl sie doch zu wissen vorgeben, wie der Weg dahin läuft:
Du hast den Linksliberalismus vergessen [...]. Dem folgt der "Sozialismus mit menschlichen Antlitz"
was letztendlich zum Kommunismus führt [...]
Wer spricht denn gleich vom Kommunismus. Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus ...
nicht "gleich", aber "dann" - das Ziel scheint ja klar zu sein!
 
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sportsgeist

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Nichtmal in der Theorie sind die Wege zum Kommunismus eindeutig, das ist richtig und schon die sogenannten Übergangsformen bereiten hier Schwierigkeiten.
es scheitert schon daran, dass die Linken keine eindeutigen Ziele definieren, wo genau sie überhaupt gesellschaftlich hinwollen ...

... die Vorschläge wirken oft destruktiv (Hauptsache die Erfolg-Reichen enteignet) und ziemlich neidgetrieben (niedere Neidinstinkte befriedigt), aber wenig konstruktiv, was genau überhaupt das angestrebte Ziel sein soll

wenn man schon Fabriken, Bauernhöfe, Gebäude und Eigentum enteignen will, sollte man zumindest mal vorher skizzieren, was man danach dann damit tun will !?
sollen dann danach Beamte die Fabrik leiten, oder den Bauernhof führen, oder Gebäude managen ??

das ging doch in der 70-jährigen Geschichte des Kommunismus noch nie gut
 

sportsgeist

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Weil diese Philosophie nur während der ersten industriellen Revolution zu der damaligen Gesellschaft passte. Bereits im Jahr 1900 war die Theorie veraltet,
Selbst beim Neomarxismus gibt es verschiedene Theorien und man versucht sich hier dann an den gegebenen Umständen anzupassen.
wir leben längst in einem System des Neomarxismus - Neosozialismus

praktisch jede Form von Wertschöpfung in D wird inzwischen maximal umverteilt
je mehr Umverteilung man zu dieser eh schon ungeheuren Umverteilung jetzt noch oben drauf packt, desto mehr Wertschöpfer wird man aus dem Land treiben (die, die es können) ... oder bei denjenigen Wertschöpfern, die das Land nicht verlassen können, sie in eine Form von innerer Kündigung treiben
 

Jakob

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wir leben längst in einem System des Neomarxismus - Neosozialismus
Solange der Gini größer wird und nicht kleiner, ist das einfach nicht wahr. In dieser Welt ist einfach mehr Umvertelung nötig. Wenn in iener mittelatlerlichen Gesellschaft 90% der Leute Bauern sind, die sich selbst versorgen und ohne medizinische Hilfe früh haben, brauche ich diese Umverteilung nicht. Wenn die Leute natürlich erst mit 20 ins Arbeitsleben einsteigen, nach 45 Jahren Arbeit in Rente gehen und mit 90 dement werden, beovr sie sterben, braucht es diese Umverteilung.
praktisch jede Form von Wertschöpfung in D wird inzwischen maximal umverteilt
je mehr Umverteilung man zu dieser eh schon ungeheuren Umverteilung jetzt noch oben drauf packt, desto mehr Wertschöpfer wird man aus dem Land treiben (die, die es können) ... oder bei denjenigen Wertschöpfern, die das Land nicht verlassen können, sie in eine Form von innerer Kündigung treiben
Nutznießer dieser Umverteilung sind hohe bis höchste Einkommen, denn nur sie können ihre Steuerlast dem Fiskus gegenüber entschieden verkleinern. Opfer der Umverteilung sind nicht die Millionäre, sondern die Facharbeiter.
 
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Jakob

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Du irrst dich, wir befinden uns immer noch in einem gewissen Maße in der Situation des Kapitalismus, nur eben in der Spätphase,
nicht mehr in der Anfangsphase.
Es gibt diese Phasen nicht mehr, wenn es sie überhaupt je gegeben hat. Weil es keine Gesetzesmäßigkeiten in der Geschichte gibt.
 

sportsgeist

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Solange der Gini größer wird und nicht kleiner, ist das einfach nicht wahr. In dieser Welt ist einfach mehr Umvertelung nötig. Wenn in iener mittelatlerlichen Gesellschaft 90% der Leute Bauern sind, die sich selbst versorgen und ohne medizinische Hilfe früh haben, brauche ich diese Umverteilung nicht. Wenn die Leute natürlich erst mit 20 ins Arbeitsleben einsteigen, nach 45 Jahren Arbeit in Rente gehen und mit 90 dement werden, beovr sie sterben, braucht es diese Umverteilung.
wird die Umverteilung von den Wertschöpfenden zu den Nichtwertschöpfenden noch weiter erhöht als ohnehin schon (wir verteilen bereits 80% aller Wertschöpfung dieses Landes um), wird das nur dazu führen, dass immer mehr von den restlichen verbliebenen wenigen Wertschöpfern das Land verlassen werden (von denen, die es können), und von denjenigen Wertschöpfern, die es nicht können, immer mehr eine Form von innerer Kündigung suchen werden
Nutznießer dieser Umverteilung sind hohe bis höchste Einkommen, denn nur sie können ihre Steuerlast dem Fiskus gegenüber entschieden verkleinern. Opfer der Umverteilung sind nicht die Millionäre, sondern die Facharbeiter.
du gehörst heute bereits als Wertschöpfer einer "mittleren Leistung" (in Geldeinheiten ausgedrückt, nicht in tatsächlicher Armleistung) zu den Höchstbelasteten dieses Landes

das kann ein Zimmermannsgeselle aufm Dach sein, der 6.500 brutto mit nach Hause nimmt
Gesamtbelastung seiner gesamten Wertschöpfung, die er als Dachstuhlzimmerer erbringt: 70% ... locker

oder man kann es auch anders ausdrücken:
klettert der dort von morgens 7 bis nachmittags 17 uhr aufm Dach rum, leistet er davon die Zeit von 7 Uhr morgens bis 14 Uhr nachmittags alleine für die Allgemeinheit ... sehr gerecht, muss ich schon zugeben ... sehr sehr gerecht sogar
 

Jakob

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wird die Umverteilung von den Wertschöpfenden zu den Nichtwertschöpfenden noch weiter erhöht als ohnehin schon (wir verteilen bereits 80% aller Wertschöpfung dieses Landes um), wird das nur dazu führen, dass immer mehr von den restlichen verbliebenen wenigen Wertschöpfern das Land verlassen werden (von denen, die es können), und von denjenigen Wertschöpfern, die es nicht können, immer mehr eine Form von innerer Kündigung suchen werden

du gehörst heute bereits als Wertschöpfer einer "mittleren Leistung" (in Geldeinheiten ausgedrückt, nicht in tatsächlicher Armleistung) zu den Höchstbelasteten dieses Landes

das kann ein Zimmermannsgeselle aufm Dach sein, der 6.500 brutto mit nach Hause nimmt
Gesamtbelastung seiner gesamten Wertschöpfung, die er als Dachstuhlzimmerer erbringt: 70% ... locker

oder man kann es auch anders ausdrücken:
klettert der dort von morgens 7 bis nachmittags 17 uhr aufm Dach rum, leistet er davon die Zeit von 7 Uhr morgens bis 14 Uhr nachmittags alleine für die Allgemeinheit ... sehr gerecht, muss ich schon zugeben ... sehr sehr gerecht sogar
Sag mir, wie soll es anders gehen, wenn du nur noch 50% deiner Lebenszeit produktiv sein kannst?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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