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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ist der Kommunismus gescheitert?

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das wollen die Meisten, von denen, die hinten auf dem Karren sitzen, der vorne von den Leistungsträgern gezogen wird
du meinst doch nicht etwa diejenigen "Leistungsträger", welche den Karren mit Schwung über die Abbruchkante schieben (nicht ziehen) :rolleyes:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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das wollen die Meisten, von denen, die hinten auf dem Karren sitzen, der vorne von den Leistungsträgern gezogen wird
..und schon wieder jammerst Du nur rum, dann schreib doch Petitionen, organisiere Dich mit Anderen und gehe auf die Straße für Deine Rechte ! Niemand kann Dir das verbieten !
 

julius

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der Staat ist der größte Umverteiler
und das auch noch mit dem Gewaltmonopol im Rücken

oder anders gesagt
der Staat ist derjenige, der Erfolge von den Sichanstrengern zu den Sichnichtanstrengern herüberschaufelt

und der Sichanstrenger hat 2 Möglichkeiten sich dagegen zu wehren, will er nicht irgendwann der Volldepp der Nation sein
1. auswandern
2. innerlich kündigen
Erzähle nicht derartigen Stuss!!
 

Pommes

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...und leider haben damit Kapitalisten ihr System weiter perfektioniert !
Nur hatte Marx eben keinen Plan um den Kapitalismus zu beenden, Pierre-Joseph Proudhon war ihm da haushoch überlegen und genau das war es warum sie den eingelocht haben, der war für die Kapitalisten zu gefährlich, Marx dagegen hat man machen lassen, der konnte dem Kapital nicht gefährlich werden.
Marx dachte das Problem erkannt zu haben u. das war sein Irrtum, deshalb ist er grandios gestrandet.
 

Humanist62

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Nur hatte Marx eben keinen Plan um den Kapitalismus zu beenden, Pierre-Joseph Proudhon war ihm da haushoch überlegen und genau das war es warum sie den eingelocht haben, der war für die Kapitalisten zu gefährlich, Marx dagegen hat man machen lassen, der konnte dem Kapital nicht gefährlich werden.
Marx dachte das Problem erkannt zu haben u. das war sein Irrtum, deshalb ist er grandios gestrandet.
"Das Elend der Philosophie" von Karl Marx sagt aber was anderes aus, hier wird Proudhon hart kritisiert.
 
OP
Schwarze_Rose

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Und die Folgen waren Korruption, Vetternwirtschaft, Mangel und Filz, Mauern, Stacheldraht und Selbstschussanlagen.
Das brauchen wir nieeeee wieder.
Nein, dafür ist Marx nicht verantwortlich, genauso wie Jesus nicht für die Inquisition verantwortlich ist.
 

Pommes

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Nein, dafür ist Marx nicht verantwortlich, genauso wie Jesus nicht für die Inquisition verantwortlich ist.
Jesus läßt du besser aussem Spiel, da bin ich ganz empfindlich, aber Marx ist sehr wohl in der Verantwortung, denn in einem System das alle gleich macht und dem eine Einheitspartei vorsteht, ist eben nichts Gutes zu erwarten.
 

Pommes

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"Das Elend der Philosophie" von Karl Marx sagt aber was anderes aus, hier wird Proudhon hart kritisiert.
Die Philosophie könnte unterschiedlicher nicht sein, während Marx das Kapital beschneidet, will Proudhon den Markt mit Kapital fluten um die Kapitalisten zur Strecke zu bringen.
Proudhon hat Recht!
Warum?
Weil die Kapitalisten den größten Gewinn durch Knappheiten erzielen.
Wir erinnern uns!
Der Gewinn ist der Teil des Erlöses am Markt der über den Einsatz hinaus geht u. den das schwächste Glied in der Kette erwirtschaften muß, der Malocher..
 

Humanist62

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Die Philosophie könnte unterschiedlicher nicht sein, während Marx das Kapital beschneidet, will Proudhon den Markt mit Kapital fluten um die Kapitalisten zur Strecke zu bringen.
Proudhon hat Recht!
Warum?
Weil die Kapitalisten den größten Gewinn durch Knappheiten erzielen.
Wir erinnern uns!
Der Gewinn ist der Teil des Erlöses am Markt der über den Einsatz hinaus geht u. den das schwächste Glied in der Kette erwirtschaften muß, der Malocher..
Ob nun "sogenannter" Sozialismus (Staatskapitalismus) oder Privatkapitalismus, der Malocher bleibt immer der Dumme und ausgebeutet und darum bin ich gegen beide Systeme !
 

Pommes

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Ob nun "sogenannter" Sozialismus (Staatskapitalismus) oder Privatkapitalismus, der Malocher bleibt immer der Dumme und ausgebeutet und darum bin ich gegen beide Systeme !
Meine Rede.
Die Lösung hat Silvio Gesell, seine Freiwirtschaftslehre, "Die natürliche Wirtschaftsordnung" durch Freigeld Freiland und Freihandel.

Siehe Link in meiner Signatur.
 
OP
Schwarze_Rose

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Jesus läßt du besser aussem Spiel, da bin ich ganz empfindlich, aber Marx ist sehr wohl in der Verantwortung, denn in einem System das alle gleich macht und dem eine Einheitspartei vorsteht, ist eben nichts Gutes zu erwarten.
Gleichheit und Parteibildung ist ein Widerspruch und war von Marx nicht in erster Linie beabsichtigt.
Engels hat dies später korrigiert und als "veraltet" bezeichnet.
 

MiaPetra

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Wenn ich von Anderen nicht mehr verlange wie von mir selber sind wir schon ein ganzes Stück weiter, aber leider läßt sich der Mensch zu sehr ausbeuten. Die Lasten müssen gleichmäßiger verteilt sein ohne andere zu unterdrücken,
Nun, dann verteile mal "die Lasten" anders. - doch seit die Menschen sesshaft geworden sind und deshalb zwangsläufig Staaten gründen mussten, um "den Besitz" zu sichern und zu verteidigen und Regeln für das "Zusammenleben" festzulegen, hat jede Änderung der "ungerechten" Lastenverteilungdoch immer nur zu anderen Ungerechtigkeiten geführt.
gleicher Lohn für gleiche Arbeit wäre hier schon ein Fortschritt und hemmt dann den Egoismus.
"Fortschrit" ja, aber würde nichts gegen "Egoismus" bewirken.
Egoismus gehört nun mal zur "Natur des Menschen", so wie Art- und Selbsterhaltungstrieb, Individualismus usw,
All die Eigenschaften und Triebe des Menschen können doch nur vereinzelt unterdrückt, bestenfalls "in Bahnen gelenkt", werden
- wenn, dann vorwiegend durch Religionen mit Erwartungen an ein Gericht im "Jenseits" oder ein Karma für die "Wiedergeburt".

Jesus läßt du besser aussem Spiel, da bin ich ganz empfindlich, aber Marx ist sehr wohl in der Verantwortung, denn in einem System das alle gleich macht und dem eine Einheitspartei vorsteht, ist eben nichts Gutes zu erwarten.
Nun, Marx war zwar "Kommunist" - siehe "Manifest" - aber wesentlich hat er doch nur am Schreibtisch "den Kapitalismus" seiner Zeit analysiert, und die ist längst vergangen - was seine vorgeblichen Anhänger daraus gemacht haben und wie sie seinen Namen missbraucht und für ihre absonderlichen Interessen verwendet haben und immernoch missbrauchen, ist eine andere Frage.
Zu allen sonstigen Irrtümern war Marx freilich ein ausgemachter Rassist und Antisemit und ein typischer Hetzer gegen "die Russen" und "die Wasserpolacken" (was auch immer das bedeuten sollte)
 
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MiaPetra

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Nur hatte Marx eben keinen Plan um den Kapitalismus zu beenden, Pierre-Joseph Proudhon war ihm da haushoch überlegen und genau das war es warum sie den eingelocht haben, der war für die Kapitalisten zu gefährlich, Marx dagegen hat man machen lassen, der konnte dem Kapital nicht gefährlich werden.
Marx dachte das Problem erkannt zu haben u. das war sein Irrtum, deshalb ist er grandios gestrandet.
"Das Elend der Philosophie" von Karl Marx sagt aber was anderes aus, hier wird Proudhon hart kritisiert.
Na und?
Gegenseitige Kritik gehört doch zum "Geschäft" von tatsächlichen wie angeblichen "Philosophen" !

Ein User hier hat doch auch wie ein "Freund der Weisheit" mehrfach Irrtümer von Karl Marx erkannt:
Humanist62 schrieb:
Marx hat aber eher Revolutionen in entwickelten kapitalistischen Ländern gesehen und nicht so wie im rückständigen Rußland.
Hier hat er sich schon geirrt.

ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. | https://www.zeit.de/1972/23/karl-marx-und-russland
Humanist62 schrieb:
In der Vorausschau von Revolutionen mag sich Marx geirrt haben ....
Humanist62;1200138 schrieb:
Marx sagte doch "Alles Ständische und Stehende verdampft, alles Heilige wird entweiht."
und somit hat er sich darin geirrt, zumindestens was ein Teil der Welt betrifft. ...

Über den Kommunismus! | Politische Ökonomie | https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/54491-%C3%9Cber-den-Kommunismus!?p=1314613&viewfull=1#post1314613
Man merkt das Du nicht in der DDR gelebt hast, alles gewalttätige gegen die Bürger wurde verschwiegen oder man wurde belogen.
Du hast überhaupt keine Ahnung wie gut die Stasi in der DDR gearbeitet hat.
Ansonsten ist mir mittlerweile alles bekannt was Du geschrieben hast.

P.S. Komisch das Du Dich jetzt auf einmal auf Marx berufst.
Auch was Revolutionen betraf hat sich Marx geirrt.
Na also: sogar Marx hat sich geirrt!,
da konntest auch DU dich darin irren, wo der angesprochene User gelebt hat. :alien:
(obwohl er nicht so verblendet war, wie DU, hat er m.W. dennoch in der DDR leben müssen!)
 

Pommes

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Nun, Marx war zwar "Kommunist" - aiehe "Manifest" - aber wesentlich hat er doch nur am Schreibtisch "den Kapitalismus" seiner Zeit analysiert, und die ist längst vergangen
Ok, Kapitalismus ist nach wie vor dasselbe. nämlich der ungebremste Missbrauch verschieden Kapitalien.
- was seine vorgeblichen Anhänger daraus gemacht haben und wie sie seinen Namen missbraucht und für ihre absonderlichen Interessen verwendet haben und immernoch missbrauchen, ist eine andere Frage.
Seine Anhänger brauchen auf jeden Fall das Chaos um ihre abstrusen Ideen überhaupt an den Man bringen zu können u. genau dieses Chaos veranstalten die ja gerade.
Zu allen sonstigen Irrtümern war Marx freilich ein ausgemachter Rassist und Antisemit und ein typischer Hetzer gegen "die Russen" und "die Wasserpolacken" (was auch immer das bedeuten sollte)
Damit war er zumindest ein Kind seiner Zeit,- in Zeiten in denen Not herrscht, haben Minderheiten grundsätzlich ne Arschkarte und die soziale Entwicklung seiner Tage war für die normalen Menschen auch nicht einfach.
 

MiaPetra

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Zu allen sonstigen Irrtümern war Marx freilich ein ausgemachter Rassist und Antisemit und ein typischer Hetzer gegen "die Russen" und "die Wasserpolacken" (was auch immer das bedeuten sollte)
Damit war er zumindest ein Kind seiner Zeit,- in Zeiten in denen Not herrscht, haben Minderheiten grundsätzlich ne Arschkarte und die soziale Entwicklung seiner Tage war für die normalen Menschen auch nicht einfach.
Nee nine, seiner unangemessenen und äußerst diskriminierenden Ergüsse über Lassalle und seinen Schwiegersohn den er als "Abkömmling eines Gorillas" herabgewürdigt hat, ist nicht mit dem Zeitgeist zu entschuldigen.
Und als er an Lassalle wegen der angeblichen Kopfform zum "jüdischhem Nigger" erklärte, hätte er mal bedenken sollen, dass er damit auch sich selber als gebürtigen Juden, Enkel von Rabbinern beleidigt, denn auch seine protestantische Taufe hat "biologisch" nichts geändert.
>> “... Es ist mit jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, – von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.“ <<

Auch seine Schrift "Zur Judenfrage" ist so voller antisemitischer Vorurteile, und Diffamierungen, die ja nur einem Selbsthass entsprungen sein können, dass sie so manchen User hier direkt zum "Marxisten" machen könnten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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