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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das EPR-Paradoxon

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Dazu hatte ich gerade eine passende Anwort gegeben. Wenn jemand denkt, nun alles zu wissen.
Zu solchen Erkenntnissen wie Heisenberg kommen alle Gläubigen gebildeten Menschen, wenn sie sich in ihren Gedanken und Ideen sehr schlau vorkommt, mit der Quantenphysik herum spielen und dazu übergehen die Naturgesetze danach zu formulieren, wie sie die Welt erkennen.

Dabei fallen ihnen nicht einmal die einfachsten Widersprüche auf.
Denn ihre Gedanken sind von dem Glauben an einen Gott geblendet.

Etwa ab 30 kann man spätestens sagen, haben die Menschen ihr Weltbild soweit gefestigt, dass sie fast immer in dieselbe Kerbe wie in einen Hohlweg des Schicksals fallen.
Man sagt dazu, ihr Charakter hat sich gefestigt. Sie werden nun immer so handeln.

Bereits der kleinste Erfolg in der Erkenntnis aus dem Becher des Lebens kann trunken machen.
Das ist eine Binsenweisheit.
 
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Dabei fallen ihnen nicht einmal die einfachsten Widersprüche auf.
Denn ihre Gedanken sind von dem Glauben an einen Gott geblendet.
Wenn alle an die Macht des Spaghettimonsters glauben, wird das die gleiche Wirkung erzielen.
Der Grund ist: es geht um´s "glauben", welches selbsterfüllende Prophezeiungen generiert.
Beispiel:
Als die Deutschen dem Steinbrück und der Merkel glaubten, dass Merkel und Steinbrück alle Spareinlagen würden garantieren können, waren keine Spareinlagen gefährdet.
Wehe aber, die Deutschen hätten´s nicht geglaubt :cool:
 
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Denn dieser Feststellung war bisher ebenfalls niemand nachgegangen, wie es möglich ist, dass über eine Reflexion auf das Original zugegriffen werden kann.
Die gebildeten Menschen hatten viel eher angenommen, dass diese geisterhaft erscheinenden Gebilde aktive Objekte seien.
Aktiv in dem Sinne, dass man behauptete die Objekte würden miteinander eine gegenseitige Wechselwirkung ausüben.

Und auf diese Erkenntnis hatten sie jede Menge Theorien aufgebaut.
Das ist ähnlich wissenschaftlich wie die Behauptung von einem Urknall.
Dazu muss ich anmerken, es waren dieselben Wissenschaftler, die beides behaupteten.

Sie hatten andere Wissenschaftler überstimmen können. Aber der Widerspruch bleibt.
 
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Wissenschaft schafft es nicht, Wissen zu schaffen,
Diese Aussage ist so negativ, weil sie nicht richtig ist.

Ich interpretiere es so. Die Wissenschaft ist der Versuch die Zusammenhänge der natürlichen Abläufe erklären zu können.
(Das im Sinne von Galilei, weswegen ich das Thema "Quantenphysik und Galilei" gestartet hatte.)

Und dabei müssen wir bedenken, dass all dieses erfasste Wissen solange subjektiv bleibt, bis alle Widersprüche ausgeräumt sind.
Solange es Widersprüche gibt, gibt es Phänomene, Paradoxes und Geister.
 
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Diese Aussage ist so negativ, weil sie nicht richtig ist.

Ich interpretiere es so. Die Wissenschaft ist der Versuch die Zusammenhänge der natürlichen Abläufe erklären zu können.
(Das im Sinne von Galilei, weswegen ich das Thema "Quantenphysik und Galilei" gestartet hatte.)

Und dabei müssen wir bedenken, dass all dieses erfasste Wissen solange subjektiv bleibt, bis alle Widersprüche ausgeräumt sind.
Solange es Widersprüche gibt, gibt es Phänomene, Paradoxes und Geister.
Ich habe absolut nix gegen Forschung.
Ich habe was gegen den Begriff "Wissenschaft", weil dieser Begriff irreführend reinbildet, dass Wissen durch Wissenschaftler geschaffen würde, und man (Otto Normal) dann was wüsste, wenn man das konsumiert und nicht reflektiert..
Was eindeutig falsch ist.
 
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EPR-Effekt, Teil 3
Was wissen wir weiterhin noch von der Quantenverschränkung?

Zum Beispiel, dass Quantenfelder in einem sehr niederfrequenten Infrarotspektrum erzeugt werden können. Das sind Quantenfelder, mit UKW-Frequenzen.

Deren Frequenzen befinden sich in der Wellenlänge von Schallwellen.
Das sind Frequenzen im akustischen Wahrnehmungsbereich. Das heißt, dass lebende Körper mit diesen Frequenzen umgehen, also auch selbst erzeugen können.
Aber diese Frequenzen können nur in Verbindung von schwingender Materie, meistens den Luftteilchen abgegeben und aufgenommen werden, was als normal empfunden wird.
Für die direkte Frequenzerkennung von elektromagnetischer Strahlung im niederfrequenten Infrarotspektrum ist der lebende Körper kaum angepasst.

Einige Tiere besitzen die Fähigkeit sich im infraroten Spektrum orientieren zu können. Das sind nachtaktive Tiere. Aber es ist noch nicht genau nachgewiesen, dass es Tiere gibt, welche die Frequenzen von Radar- und Rundfunkanlagen optisch nutzen würden.
Das wird zwar hin und wieder behauptet, aber dafür scheint es noch keine wissenschaftlich bestätigte Untersuchungen zu geben.
Das hatte wahrscheinlich einmal jemand beweisen wollen, weswegen er einer Robbe in einem Zoo die Augen ausgestochen hatte.
(Eine typische Verhaltensweise von den Menschen, der auch alle Tierversuche und die Genpanscherei zu Grunde liegen. Die Menschen welche gelernt haben, dass andere Lebensformen ebenfalls Empfindungen wahrnehmen, werden bei solchen Handlungen eher psychische Störungen bekommen.)

(Es folgen 8 Fortsetzungen.)
 
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(Fortsetzung von #27)

Die höchsten vom Körper wahrnehmbaren Frequenzen von elektromagnetischen Strahlungen sind die des sichtbaren Lichtspektrums. Diese Frequenzen können aber nur von den Augen wahrgenommen werden.
Die Augen wandeln diese Informationen in körpereigene Nervensignale um. Das ist dann aber ein Funktionsbereich, den die Neurologen über 50 Jahre, nachdem der erste Mensch den Mond betreten hatte, noch nicht entdecken wollte.
Vergangene gebildeten Menschen spielten sich als Wichtigtuer auf, indem sie die Funktionen des menschlichen Gehirns aufteilten, was sich aber nicht bestätigte.
Sie behaupteten sogar, dass sich das Bewusstsein des Menschen nie entschlüsseln ließe, weil sie es mit ihrem überlieferten Wissen nicht konnten.
An diesen Widersprüchen können die jungen Menschen erkennen, was die älteren Menschen für überhebliche Versager sind.

Darauf weise ich immer wieder hin, weil den jungen Menschen in der Vergangenheit niemand darauf aufmerksam machte, dass ein Wissen erst dann ein naturwissenschaftlich bestätigtes Wissen ist, wenn es von den nachfolgenden Generationen hinterfragt und bestätigt wurde.
 
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(Fortsetzung von #28)

Wir hatten begonnen die niederfrequenten infraroten elektromagnetischen Strahlungen zu hinterfragen. Es geht dabei vorrangig um die UKW-Strahlung.
Dabei hatten wir erkannt, diese Strahlung ist für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar.

Was wissen wir noch von der UKW-Strahlung? Dass sie sich wie das Licht geradlinig ausbreitet und durch feste Materie gelangt.
(Diese Erkenntnis hatte ich genutzt, um die Herkunft der Radiostrahlung der Sonnen erklären zu können.)

Mit diesen Eigenschaften ist diese Strahlung für das Militär, Polizei und Astrophysik von hohem Interesse. Denn die Technik ist in der jüngsten Vergangenheit dazu übergegangen einen optischen Nutzen aus dieser Strahlung zu ziehen.
Dadurch gibt es technische Geräte, mit denen man einerseits durch Wände, Taschen und Koffer sehen kann.
Es ist bekannt unter dem Namen Körperscanner.
Aber andererseits gibt es damit die Möglichkeit im Universum die sehr weit entfernten Sterne erkennen zu können. Die bilden einen hellen Hintergrund. Vor diesem hellen Hintergrund konnten die Astrophysiker plötzlich viele schwarzen Löcher erkennen.
Diese Technik hat es den Astrophysikern erlaubt, viel weiter in das Universum blicken zu können.
Das was die Menschen noch vor 60 Jahren als Hintergrundrauschen nannten, was sie als Echo eines Urknalls bezeichneten, sind die letzten erkennbaren elektromagnetischen Wellen, der Sonnenstrahlung von Sternen, die wir nur noch als Radiostrahlung erkennen können.
Wenn heute noch ein Physiker von einem Urknall berichtet, dann gehört er zu den unbelehrbaren Menschen die unfähig sind, ihr bisher gelerntes Wissen mit neuen Erkenntnissen hinterfragen zu können.
 
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(Fortsetzung von #29)

Mit der Quantenphysik kam der Begriff des Wechselwirkens zustande.
Diese Bezeichnung wird offizielle für eine angebliche Verbindung zwischen zwei „miteinander verschränkten“ Quantenfeldern behauptet. Ich bin bestrebt diese Darstellung als falsch zu bezeichnen, weil das jeder logischen Erklärung widerspricht. Dagegen habe ich eine logisch glaubhafte und physikalisch verständliche Erklärung genannt.

Und dann gibt es eine weitere öffentliche Aussage, die ich sogar als absichtliche Lüge bezeichne. Und das ist der Grund, warum ich diese Ausführungen mache.

Die öffentliche Aussage behauptet, dass es angeblich keine Wechselwirkung zwischen der realen nicht kohärenten Strahlung auf der Erde und den Quantenfeldern geben würde.
Und auch nicht von den Quantenfeldern in Richtung an die freien Photonen der nicht kohärenten Strahlung.

Dagegen behaupte ich, die Funktionsweise dieser Wechselwirkungen ist der eigentliche Grund, warum das Wissen von der Technik der Quantenteleportation von 2016 unter Verschluss ist und gezielte Falschinformationen darüber verbreitet werden.
Diese Funktionsweise erkläre ich im weiteren Text.
 
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(Fortsetzung von #30)

Denn das EPR-Paradoxon konnte mit kohärenter elektromagnetischer Strahlung einen Effekt bewirken, wodurch die Quantenteleportation von 2016 ihren eigentlichen Nutzen erzielt.

Dass es doch eine Wechselwirkung der verschränkten Quantenfelder mit der Umgebung gibt, wurde in dem WIKI-Thema „Quantenteleportation“ in der Aussage von 2014, über die Nutzung einer einfachen Digitalkamera bestätigt.
Dort wird ausgesagt, dass eine gewöhnliche Digitalkamera die Emissionen der Luft am Rand der Quantenfelder als Leuchterscheinung erkennen kann.
(Diese Beschreibung steht dort nicht so wie ich es beschreibe. Ich habe die dortige Aussage anschaulich und verständlich genannt.)

Das bedeutet aber auch, dass die verschränkten Quantenfelder nicht nur in dem erzeugten Frequenzbereich der elektromagnetischen Strahlung Wechselwirkungen hervor rufen, sondern auch elektrische Felder erzeugen, wodurch die Emissionen im Umfeld der Quantenfelder bewirkt werden, die von Digitalkameras erfasst werden können.

Mit veränderten Frequenzen ergibt sich die Möglichkeit, sichtbare Leuchterscheinungen hervor rufen zu können, welche ein Vielfaches von der Größe eines wirklichen Quantenfeldes betragen können.
(Wenn der Frequenzbereich des Quantenfeldes im sichtbaren Bereich erzeugt wird, dann können damit grell weiße Leuchterscheinungen hervor gerufen werden, die man als langsam schwebenden Kugelblitz durch Hauswände wandern oder neben schnell fliegende Flugzeuge fliegen sah. Objekte, die unheimlich hohe Beschleunigungen vollführten. Die Beobachter erkannten nicht, dass sie wie eine Katze mit einem Leuchtpunkt angeführt wurden.)
 

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Mit diesen Eigenschaften ist diese Strahlung für das Militär, Polizei und Astrophysik von hohem Interesse. Denn die Technik ist in der jüngsten Vergangenheit dazu übergegangen einen optischen Nutzen aus dieser Strahlung zu ziehen.
Dadurch gibt es technische Geräte, mit denen man einerseits durch Wände, Taschen und Koffer sehen kann.
Es ist bekannt unter dem Namen Körperscanner.
du schreibst schon wieder Müll!

>>
Folgende Gerätetypen können anhand der verwendeten Technik grundsätzlich unterschieden werden:

Milllimeterwellen sind hochfrequente Mikrowellen im Frequenzbereich zwischen 30 und 300 Gigahertz. Zu noch höheren Frequenzen hin schließt sich im elektromagnetischen Spektrum die Infrarotstrahlung an. Der Frequenzbereich von einigen hundert bis zu einigen tausend Gigahertz wird auch als Terahertzstrahlung (THz) bezeichnet (1 Terahertz = 1000 Gigahertz). Millimeterwellen- und Terahertzstrahlung sind nichtionisierende Strahlungsarten.
<<

UKW sind im MHz-Bereich (Rundfunk 87-108 MHz), nicht im hohen GHz-Bereich.
Du reimst dir eine Fantasiewelt zusammen.
 
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(Fortsetzung von #31)

Betrachten wir als Beispiel eine mögliche Anwendung mit kohärenter elektromagnetischer Strahlung im Vergleich mit der Fotografie.
Dann werden die Menschen erkennen, dass die Quantenphysik nicht mystisch ist.

Die Photonen des eintreffenden Sonnenlichts werden in der Atmosphäre von den Molekülen der Luft, Staubpartikel und Gegenständen in alle Richtungen gestreut.
Das Sonnenlicht kann man als kohärente Strahlung bezeichnen. Das Streulicht ist dann die dekohärente, oder nicht kohärente Strahlung.

Darunter gibt es immer genug Photonen, welche von der Oberfläche eines Körpers abprallen und ihren Weg durch das Objektiv einer Kamera finden, wo sie einen chemischen oder elektrischen Effekt auslösen.
Die Summe aller Photonen, die einen ähnlichen Weg fanden, bewirkt das Abbild einer Foto- oder Video-Aufnahme.
Das liegt daran, weil diese Photonen beim Auftreffen auf einen Körper Informationen von diesem Körper aufnahmen, wie zum Beispiel die Farbe des Körpers.

Diese Photonen sind ein Teil des Streulichts, ein Teil der dekohärenten Strahlung und fallen unter die Bezeichnung kohärente elektromagnetische Strahlung, weil sie in diesem Fall alle dieselbe Richtung haben.
Daraus können wir schlussfolgern, die dekohärente Strahlung enthält in ihrer Gesamtheit immer einen Bruchteil kohärenter Strahlung, die gemeinsam in jede erdenkliche Richtung wirken.
Ich denke, von dieser kohärenten elektromagnetischen Strahlung, mit der ständig Fotos und Videos gemacht werden können, soll abgelenkt werden.

Wir wissen aber auch, dass kohärente elektromagnetische Strahlungen, wenn sie dieselbe Richtung einnehmen, ihre Informationen an andere Photonen abgeben können.
Das kann man sich wie ein Energiegefälle vorstellen, welches zwischen diesen, sich begegnenden Photonen fließt. Und dieses Verhalten nenne ich Wechselwirkung. Die Informationen der Photonen wechseln als Kopie gegenseitig von einem Photon zum anderen Photonen, wenn sie dieselbe Richtung haben und sich durchdringen.
Das eigentlich bisher unbeachtete Phänomen besteht darin, dass die angenommene vermeintlich höher frequentierende Strahlung ihre Informationen an niederfrequentere Strahlungen abgeben.
(Das bedeutet, ein niederfrequentes Quantenfeld kann dieselben Eigenschaften aufnehmen, wie das sichtbare Licht. Über diesen Fakt war mir bisher keine Aussage aufgefallen.)
 
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(Fortsetzung von #33)

Aus den älteren WIKI-Beschreibungen zum Thema „Quantenverschränkung“ hatte ich entnommen, dass die Möglichkeit besteht die Richtung der Strahlung in den „verschränkten“ Quantenfeldern vorzugeben. Das bedeutet, ein Quantenfeld kann kohärente elektromagnetische Strahlung enthalten, die sich nur in eine Richtung bewegt.

Mit dieser Eigenschaft kann man sich ein frei lenkbares Quantenfeld wie ein Teil eines Objektivs vorstellen.
Mit dem können die kohärenten elektromagnetischen Strahlungen der örtlichen Umgebung „abgefragt“ werden, die sich durch das Quantenfeld in dieselbe Richtung bewegen, wie die Photonen des Quantenfeldes.
Innerhalb des Bereichs des Quantenfelds wechselt eine Kopie der Informationen von den frei fliegenden Photonen zu den Photonen in den Quantenfeldern.

Aus den vorhergehenden Anschauungen wissen wir, dass dieses Quantenfeld eine Reflexion von einem Energiefeld ist, welches in dem Moment diese Informationen übernimmt. Aber es wird von diesem Energiefeld eine weitere Reflexion erzeugt, die wir als das zweite Quantenfeld kennen. Dieses Quantenfeld trägt somit (fast) dieselbe Information, wie das andere Quantenfeld. Der Unterschied besteht nur darin, dass eins der Quantenfelder eine Phasenverschiebung von 90° hat.
(Diese Darstellung kommt vollkommen ohne den Begriff Verschränkung aus.)

Jetzt gibt es eine Besonderheit, auf die bisher wahrscheinlich niemand geachtet hat.
Wenn dieses Quantenfeld im sichtbaren Frequenzbereich erzeugt worden wäre, würde niemand diese übertragenen Informationen mit den eigenen Augen erkennen können. Man könnte nur den leuchtenden Rand des Quantenfelds erkennen, mehr nicht.
Und schon deswegen muss eine Digitalkamera vor diesem Quantenfeld positioniert werden.
Denn es gibt noch einen weiteren Schritt in dem technischen Ablauf, den niemand beachtete oder beschrieb.
 
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(Fortsetzung von #34)

Jedes dieser Quantenfelder besitzt eine ausgerichtete Photonenstrahlung, mit Informationen, die am Rand dieses Quantenfelds erlöschen.
Das liegt daran, dass die Quantenfelder nur eine Reflexion des eigentlichen Energiefeldes sein können.
Ich zitiere die Aussagen aus dem WIKI-Thema "Holografie".
>> Unter Holografie … versteht man eine Methode zur Aufzeichnung und Rekonstruktion eines Wellenfeldes. Das Wellenfeld kann von einem beliebigen Objekt ausgehen. Im Gegensatz zur Fotografie werden bei der Rekonstruktion die Intensität und die Phase des Wellenfeldes rekonstruiert. Dadurch scheinen die Motive bei der Betrachtung frei im Raum zu schweben. …<<

Bei der Holografie wird die abgehende Strahlung eines sogenannten Zwischenbilds von einer sogenannten Referenzwelle durch eine Überlagerung beider Wellen erzeugt.
Bei der sogenannten "Verschränkung" gehe ich davon aus, dass es ebenfalls eine sogenannte Referenzwelle gibt, wodurch die Quantenfelder entstehen.
Und ich gehe davon aus, dass die Erfinder der Quantenteleportation gelernt haben die Entstehung dieser Referenzwelle zu beeinflussen. Auf diese Weise gelingt es ihnen eins dieser Quantenfelder fest zu halten und das andere frei in der Weltgeschichte herum zu lenken.
(Um andere Wissenschaftler von dieser Möglichkeit abzulenken, wird in WIKIPEDIA von einer angeblichen Quantengravitation berichtet, mit der das Quantenfeld bewegt werden würde.)

Die Reflexionen des Energiefeldes im Kristall wird wahrscheinlich wie bei einem Hologramm nur auf der Grundlage einer sogenannten Referenzwelle gebildet werden, welche die Objektwellen des Energiefelds an den Stellen überlagern, wo die Quantenfelder entstehen und dort eine zweite Realität von dem eigentlichen Energiefeld bildet.

Und diese Realität ist nur auf den Bereich begrenzt, so groß wie das eigentliche Energiefeld ist. Somit kann die Reflexion nur in diesem Bereich der erkennbaren Quantenfelder wirken. Außerhalb dieser Quantenfelder gibt es keine Photonen mehr von den Quantenfeldern.
 

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Das bedeutet aber auch, dass die verschränkten Quantenfelder nicht nur in dem erzeugten Frequenzbereich der elektromagnetischen Strahlung Wechselwirkungen hervor rufen, sondern auch elektrische Felder erzeugen, wodurch die Emissionen im Umfeld der Quantenfelder bewirkt werden, die von Digitalkameras erfasst werden können.
das ist genauso hanebüchener Unfug.
Man hat bis heute nur minimale Menge weniger ATome verschränkt, deren Wechselwirkung mit anderer Materie
1) hebt sofort die Verschränkung auf
2) reicht jeweils nur für ein Photon.

Sonnenlicht sind ca. 10^21 Photonen/m², du willst mal eben z.B. die Wechselwirkung von z.B. FÜNF Photonen fotografieren?!?

Lass dich auslachen!
 
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(Fortsetzung von #35)

Also muss es in dem Raum, in dem sich das "festgehaltene" Quantenfeld befindet, eine Quelle von neutralen kohärenten Photonen geben, die selbst noch keine Informationen enthalten.
Denn diese Photonen müssen durch das Quantenfeld geschickt werden, damit sie per Wechselwirkung die Informationen der Photonen aus dem Quantenfeld übernehmen können.
Weil diese Photonen vorher keine eigenen Informationen enthalten, können sogar die Informationen der Farben übertragen werden, ohne diese Informationen zu verfälschen.

Deswegen dürfen an dieser Stelle in dem Raum, wo sich dieses Quantenfeld befindet, keine Photonen von außen gelangen, weil sie die Informationen verfälschen würden.
Dieser Raum muss sogar gegen fremde UKW-Strahlungen abgeschirmt werden.

Auf diese Weise können kohärente Photonen die Informationen aus dem feststehenden Quantenfeld auslesen.

In genau diese Strahlungsrichtung der kohärenten Photonen wurde die angesprochene Digitalkamera im Strahlungsfluss hinter das Quantenfeld montiert.
Und diese neutralen Photonen werden wahrscheinlich in der Frequenz erzeugt, für die die Digitalkamera gebaut wurde. (Im sichtbaren Spektrum)

Denn die Informationen dieser Photonen können nur von einem Objektiv aufgenommen werden, das sich in dieser Strahlungsrichtung, innerhalb dieser elektromagnetischen Strahlung befindet.

Somit kann nur diese Digitalkamera die Informationen aus dem Quantenfeld erkennen.
Und diese Aufnahme enthält den leuchtenden Rand der Emissionen. Aber in diesem Bereich, am Rand des Quantenfeldes, zerfließen die Abbildungen bereits.

Seitlich davon befindliche Objektive oder Augen können nichts erkennen, weil es keine Photonen gibt, die in diese seitliche Richtung Informationen transportieren. Höchstens den leuchtenden Rand der Emissionen des Quantenfelds könnte man erkennen.

Und diese an die Digitalkamera übertragenen Informationen sehen so aus, als wenn sich das betrachtete Quantenfeld dort aufhalten würde, wo sich das andere Quantenfeld befindet.

Somit habe ich nicht nur die sogenannte Quantenverschränkung (Das EPR-Paradoxon), sondern auch die Quantenteleportation von 2016 in der Anwendung erklärt.

(Ende der Ausführungen ab Block #27)
 
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Sonnenlicht sind ca. 10^21 Photonen/m², du willst mal eben z.B. die Wechselwirkung von z.B. FÜNF Photonen fotografieren?!?
Du scheinst nur Informationen von der ersten Quantenteleportation (von 1997) zu haben.

Zitat aus WIKI "Quantenteleportation"
>> Diese "starke" Teleportation ... wird als eine Voraussetzung für einige Quanteninformationsanwendungen angesehen und könnte zur Teleportation von Quantenbildern führen. << (Das war 2009.)
2014 wird in diesem Zusammenhang von der Benutzung einer Digitalkamera berichtet. Und die wird diese nun hochwertigen Bilder aufgenommen haben und nicht nur 5 Photonen.
 
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UKW sind im MHz-Bereich (Rundfunk 87-108 MHz), nicht im hohen GHz-Bereich.
Damit hast du recht, aber der Begriff "Körperscanner" wurde in den Nachrichten zu der Zeit benutzt, als man begann mit UKW-Strahlung "sehen" zu können.
Das ist die Zeit wo die Astrophysiker begannen viele schwarze Löcher im Universum zu erkennen.
Wie das möglich ist habe ich ebenfalls beschrieben.
 

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Du scheinst nur Informationen von der ersten Quantenteleportation (von 1997) zu haben.

Zitat aus WIKI "Quantenteleportation"
>> Diese "starke" Teleportation ... wir als eine Voraussetzung für einige Quanteninformationsanwendungen angesehen und könnte zur Teleportation von Quantenbildern führen. << (Das war 2009.)
2014 wird von der Benutzung einer Digitalkamera berichtet. Und die wird diese Bilder aufgenommen haben und nicht nur 5 Photonen.
Du lebst von Einbildungen.
 

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