Hm, ich bin kein Jurist, aber habe ein bisschen Ahnung von Psychologie. Und oft gehört so ein Kraftfahrzeug zu dem "erweiterten Selbst", der Lastwagen wird also von dem Fahrer als Teil von sich empfunden.
Verständnis für den Fahrer ist nicht identisch mit "rechtskonform seiner Tat"
für dessen Kosten kann man spenden
Der Terrorist ebenfalls nicht.
Was hat das mit Notwehr zu tun? War der Fahrer in irgendeiner Gefahr für sein Leib und Leben? Klar verstehe ich seine Reaktion und Handeln, aber er hat bewusst in Kauf genommen, jemanden körperlich zu schaden und da hat er nun mal die Arschkarte. Sympathie für den Fahrer hin oder her, aber so ist das nun mal.
Ob der Richter das auch so sieht und die Ihm den Führerschein abgenommen habe und der ihm den Job gekündigt hat....
Wie kannst du für Leute Verständnis aufbringen, die nicht sich selbst sind? Würden sie auch nur ein klein wenig drüber nachsinnen, dann täten sie was ganz anderes. Doch sie können es nicht. Das wäre ja so als wenn du für einen Mengele Verständnis aufbringst, weil er bei dem, was er tat, ne falsche Religion hatte.Ich habe Verständnis für die Enkelgeneration, denen wir Jetztzeiter deren Wohlstandsgrundlagen verfrühstücken.
Und: ich habe Verständnis für die Präkariaten, denen die Enkelgeneration in der Jetztzeit ihr Frühstück gefährden.
Ich habe den Lkw-Fahrer nicht als Terrorist bezeichnet. Kam das so rüber? Sorry.
Den hat er ja nicht gemeint.
Satz 2: Zustimmung
Nein, kein Problem, der LKW Fahrer ist ja auch kein Terrorist, sondern ein arbeitender Mensch, der von Mitgliedern einer Weltuntergangssekte in seinen Rechten als Staatsbürger und in seinen Pflichten als Arbeitnehmer massiv behindert wurde, bis zum Stillstand seiner Rechte und Pflichten!
Der LKW Fahrer hätte einen Unfall draus machen sollen.Wegschauen und Gas geben. Klimakleber nicht gesehen.
Durchsetzung eigener Interessen mit Gewalt gegen unverstandene Interessen Anderer:
Man stelle sich die Leute vor, die von Düsseldorf oder Hamburg aus in den wohlverdienten Urlaub wollten.
