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Putins Kriegserklaerung?

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Mit den selben Worten könnte man die Ausdehnung der NATO beantworten, die als eine der Ursachen für den aktuellen Krieg gilt.
Nun, die Ausdehnung der Nato beruht ja gerade NICHT auf Verfolgungswahn, sondern - im Gegenteil - auf dem Größenwahn, man könne ständig weiter durch Angstmacherei wachsen :cool:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Jakob

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Mit den selben Worten könnte man die Ausdehnung der NATO beantworten, die als eine der Ursachen für den aktuellen Krieg gilt.
Wem gilt diese Entwicklung als Ursache für den aktuellen Krieg? Doch nur denen, die den aggressiven Imperialsimus irgendwie bemänteln wollen - aus welchen Motiven auch immer: Deutschenhass, Lust am Verrat, Hass auf die eigenen Leute?
 

Schwarze_Rose

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Dann darf also nur Russland mit seinen Verbündeten Militärübungen an den Grenzen von NATO-Staaten abhalten?

Wenn du eine nachprüfbare Quelle, für diesen Unfug mit den Atomwaffen, verlinken könntest, dann
können wir gerne darüber diskutieren.
Wer hat denn mit dem Quatsch angefangen?
Russland nicht.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Nun, die Ausdehnung der Nato beruht ja gerade NICHT auf Verfolgungswahn, sondern - im Gegenteil - auf dem Größenwahn, man könne ständig weiter durch Angstmacherei wachsen :cool:
Selbst Moskau wurde schon mit Drohnen angegriffen und der Westen sollte hier nicht Unschuld heucheln ...
 

MiaPetra

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Nein will er nicht,
doch er will "die Einheit des historischen Russlands wiederherstellen"
er will nur das die Ukraine kein NATO-Mitglied wird.
weil er wusste, dass er dann keinen Krieg gegen die Ukrraine mehr hätte beginnen können, um sie "heim ins Reich" zu holen!

Solange die NATO existiert, werden die Terile des "historischen Russland" Estland, Lettland, Litauen und inzwischen auch Finnland für ein russisches "zurückkehren" tabu sein.
Andererseits: solange russische Truppen in Georgien, Moldawien und der Ukraine stationiert sind, werden diese Länder nicht in die NATO aufgenommen werden können.,
(das habe ich schon 2016 über Putin geschrieben, bezüglich der "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk)
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Kriegssponsoren und -führenden werden parallel zu der immer offensichtlicher werdenden Aussichtslosigkeit grösser.

Ukrainischer Kommandeur drängt auf mehr Verteidigung im Nordosten
Oleksandr Syrsky, der oberste ukrainische General im Osten der Ukraine, brach offensichtlich mit dem Rat des Pentagons und forderte "alle Maßnahmen" zur Verteidigung eines Gebiets, in dem Russland mit der Einnahme weiterer Gebiete droht.
Ukrainian Commander Urges More Defenses in the Northeast | https://www.nytimes.com/2023/08/26/world/europe/russia-ukraine-war-counteroffensive.html

Der Chef der Bodentruppen, Syrsky, "verstieß gegen die Empfehlungen des Pentagons", als er Maßnahmen zum Schutz von Kupjansk forderte.
Die US-Leitmedium weist darauf hin, dass Syrskys jüngste Aussagen über die Verlegung russischer Verstärkung in das Gebiet "keine unabhängige Bestätigung haben".
Die Publikation bezweifelt auch, dass das Ziel der Russen die Einnahme von Kupjansk ist, wie das ukrainische Kommando kürzlich verkündete.
"Es ist unwahrscheinlich, dass die russischen Truppen versuchen werden, die Stadt zurückzuerobern, da dies sie in die Lage versetzen würde, in der sie sich vor dem Rückzug aus Kherson befanden, als die Stadt mit dem Fluss im Rücken und mit begrenzten Nachschubwegen gehalten werden musste."
Stattdessen könnten die russischen Truppen versuchen, in Richtung des in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Flusses Oskol vorzustoßen und die Wasserstraße als natürliche Barriere gegen weitere ukrainische Angriffe zu nutzen."
Die Amerikaner glauben das, weil Kupjansk am linken Ufer des Oskol liegt, was sie ignorieren, dass Russland mittlerweile Hunderttausende Männer mehr in Bereitschaft hat als vergangenen Herbst.
"Dem Pentagon zufolge hätte Kiew eine übermäßige Menge an Kräften auf einen Abschnitt der Frontlinie konzentrieren sollen, um einen Durchbruch zu versuchen. Stattdessen versuchte das ukrainische Kommando, die Truppen und die Feuerkraft so aufzuteilen, dass sie möglichst gleichmäßig zwischen Ost und Süd verteilt waren", schreibt die NYT.

Es gibt diese unausgesprochene, aber unfassbare Annahme im Westen, dass die ukrainische Armee unendlich stark ist und unbegrenzt Gegenangriffe durchführen kann.
Diese Annahme resultiert aus der ersten Regel der Kriegsberichterstattung in den westlichen Medien und dem Marschbefehl des ukrainischen Verteidigungsministeriums: "NIEMALS ÜBER UKRAINISCHE VERLUSTE REDEN" (Schätzungen neutraler Analysten zufolge sind mittlerweile 400k Ukrainer gefallen, etwa doppelt so viele so schwer verwundet, dass sie nicht mehr an Kampfhandlungen teilnehmen können, davon etwa 70k Menschen die Prothesen benötigen) . Sie gehen also einfach davon aus, dass diese Verluste unbedeutend sind, Kanonenfutter unbegrenzt vorhanden ist und dass vergangene Gewinne auf künftige Ergebnisse schließen lassen, unabhängig von den aktuell zugrunde liegenden Daten und völlig veränderten Vorzeichen.

Die AFU stehen nun in der Realität vor einer schwierigen Wahl: Entweder sie verbrennen sich weiter an der russischen Verteidigung, verlieren dabei weiter an Substanz und überlassen Kupjansk seinem Schicksal, oder sie blasen die "Gegenoffensive" ab, ziehen sich den Zorn ihrer Sponsoren zu und stellen sich den vorrückenden russischen Einheiten im Norden entgegen. Eine Wahl zwischen Pest und Cholera, denn wenn sie Personal im Süden abziehen, werden sie natürlich gleichzeitig dort verwundbar. Die AFU hat einfach nicht mehr die manpower, die 1000km lange Front abzudecken.
Man beachte, dass ein Vormarsch nordwestlich von Liman und südwestlich von Kupjansk viele ukrainische Teilgebiete vom Fluss Oskol abschneiden wird, was einen Rückzug erheblich erschwert. Es mehren sich die Gerüchte (auch von ukrainischer seite, wie im Artikel von General Syrsky befürchtet) über eine russische Grossoffensive, und es sieht immer mehr danach aus, dass diese, wenn, in der Region Kharkow im Norden stattfinden wird.
Dies ist eine sehr wichtiger Sektor, denn Kupjansk, Izyum, Liman, Slawjansk und Kramatorsk liegen alle in diesem Frontabschnitt.
Die Einnahme dieser Orte würde sich nicht nur sehr negativ auf die bereits demoralisierten ukrainischen Truppen auswirken und dem Beschuss von Donezk endlich ein Ende setzen, sondern auch den weiteren Vormarsch zum eigentlichen hauptgewinn in dieser Region ermöglichen: Kharkow.
Uiuiui, hast du auch aktuelle Nachrichten aus
Saporischschja oder der Krim ?
In Russland soll es schon wieder einen Großbrand geben mit starken Explosionen ...
Wer hat da wieder am falschen Ort geraucht ?
😆
 

Blackbyrd

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Dann darf also nur Russland mit seinen Verbündeten Militärübungen an den Grenzen von NATO-Staaten abhalten?

Wenn du eine nachprüfbare Quelle, für diesen Unfug mit den Atomwaffen, verlinken könntest, dann
können wir gerne darüber diskutieren.

Wer hat denn mit dem Quatsch angefangen?
Russland nicht.
Russland hat die souveräne Ukraine mit ihren internationalen anerkannten Grenzen angegriffen und somit ein weltweites wirtschaftliches Chaos ausgelöst.
 

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Sicher nicht, dazu war er zu viel selber in der RF und dort zu beliebt!

Hast du nicht selber geschrieben, er hätte erst als Präsident "Ukrainisch" gelernt?!
Unsinn ! Alles was nur russisch "riecht" hat Selenskij in der Ukraine verboten !
 
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Sicher nicht, dazu war er zu viel selber in der RF und dort zu beliebt!

Hast du nicht selber geschrieben, er hätte erst als Präsident "Ukrainisch" gelernt?!
Spielt denn die innere Befindlichkeit des Herrn Selenskyi für irgend etwas eine Rolle? :unsure:
 
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Russland hat die souveräne Ukraine mit ihren internationalen anerkannten Grenzen angegriffen und somit ein weltweites wirtschaftliches Chaos ausgelöst.
Falsch, weil:
die Ukraine, welche von Russland angegriffen wurde, ist ja nie wirklich souverän gewesen. Zum Zeitpunkt des Angriffs weniger denn je. NUR DAS war ja der Grund des Angriffs. :rolleyes:
 

Blackbyrd

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Doch, Putin selbst sagte:

"Offenbar ist es auch unser Los: Zurückzuholen und zu stärken“, zog Putin laut der Nachrichtenagentur Interfax am Donnerstag Parallelen zum Krieg gegen die Ukraine."

Ukraine-Krieg: Putin will russisches Territorium „zurückholen“ (rnd.de)

Zurückzuholen und stärken heißt nicht die ganze Ukraine zurück zu holen ...
Selten so einen Unfug gelesen.

Sagte dein geliebter Putin nicht einst, dass Russland die Ukraine nicht angreifen wolle, obwohl man schon wochenlang russische Truppen an der ukrainischen Grenzen zusammengezogen hatte?

12. Februar 2022: Als „provokative Spekulationen“ weist Putin Berichte über einen unmittelbar bevorstehenden Angriff Russlands auf die Ukraine in einem Telefonat mit Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron zurück.
 

Humanist62

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Falsch, weil:
die Ukraine, welche von Russland angegriffen wurde, ist ja nie souverän gewesen. Zum Zeitpunkt des Angriffs weniger denn je. NUR DAS war ja der Grund des Angriffs. :rolleyes:
Der Westen hat der Ukraine schon vor dem Krieg Waffen geliefert und das empfand Putin als Bedrohung ...
 

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