In welchem "Wolkenkuckucksheim" lebst du denn ?
Es ist ein großer Unterschied, ob für Karrieristen ihr "
Genosse sein" Voraussetzung für JEDE Karriere war und sie als
>>
"die Partei" nichts mehr bieten konnte ...<<
sich "verpisst" haben
oder
heute Mitglieder aus einer Partei austreten, weil sie mit "ihrer" Partei "
unzufrieden" sind !
Schon, wenn man die Zahlen vergleicht
siehe Mia in #61:
>> von "über 2,5 Millionen" sind gerade mal 60 Tausend geblieben <<
( das war innerhalb weniger Monate! )
oder ob "
heute" bei CDU und SPD über Jahre hinweg vielleicht 50% ausgetreten sind (bzw. weniger Neuaufnahmen waren, als verstorben sind).
Mir ist auch nicht bekannt, dass heute "
um den Meisterbrief zu machen" überhaupt eine Parteimitgliedschaft erforderlich wäre, geschweige denn von einer "betimmten" Partei, die sich ihre "führende Rolle" ins Grundgesetz geschrieben hätte.
Nichteinmal um "Konzernchef" oder "Betriebsdirektor" zu werden muß jemand "Genosse" oder so sein!
Da spielen heute doch ganz andere "Verbindungen" eine weit wichtigere Rolle
Falls du so schwierige Rechenaufgaben noch schaffst:
rechne doch mal aus, wieviel Prozent der SED-Genossen die Partei "in der Wende" verlassen haben!