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Schon im Kaiserreich wetterten katholische Geistliche, da sie zur Obrigkeit gehören, von der Kanzel herab gegen die SPD. Diese alte Tradition setzten sie 1972 fort, als es galt, Willy Brandt wiederzuwählen. Die Pfaffen warnten vor der SPD mit ihren klassenkämpferischen Tendenzen und ihrem Plan, den § 218 zu reformieren, damit vergewaltigte Mädchen abtreiben dürfen, was diesen Reaktionären ein Gräuel war – die Abtreibung, nicht die Vergewaltigung! Ruhrbischof Hengsbach zum Beispiel, der in Predigten vor der Wahl der SPD warnte, wurde posthum des sexuellen Missbrauchs von Kindern beschuldigt:
Als der Bischof von Essen scharf gegen die SPD schoss | https://www.waz.de/staedte/essen/als-der-bischof-von-essen-scharf-gegen-die-spd-schoss-id236933187.html
2024 beleben katholische Ostbischöfe diese Tradition wieder, indem sie vor der Wahl der AfD warnen; offenbar machen ihnen die drei anstehenden ostdeutschen Wahlen Angst:
Erzbistum Berlin: „Eintreten für die Demokratie“ | https://www.erzbistumberlin.de/medien/pressestelle/aktuelle-pressemeldungen/pressemeldung/news-title/eintreten-fuer-die-demokratie-9317/
1972 ließ sich das Volk von den Pfaffen nicht einschüchtern, sondern wählte antiautoritär, indem es Willy Brandt als Bundeskanzler bestätigte.
2024 wählen viele Ostdeutsche. Werden auch sie antiautoritär wählen, indem sie Ampel und Merkel-CDU, die ihre neuen Herrenmenschen auf deutsche Mädchen loslassen wie zum Beispiel in der Kölner Silvesternacht 2015/16, die rote Karte zeigen?
Ich hoffe auf antiautoritäre Wahlausgänge wie 1972!
Als der Bischof von Essen scharf gegen die SPD schoss | https://www.waz.de/staedte/essen/als-der-bischof-von-essen-scharf-gegen-die-spd-schoss-id236933187.html
2024 beleben katholische Ostbischöfe diese Tradition wieder, indem sie vor der Wahl der AfD warnen; offenbar machen ihnen die drei anstehenden ostdeutschen Wahlen Angst:
Erzbistum Berlin: „Eintreten für die Demokratie“ | https://www.erzbistumberlin.de/medien/pressestelle/aktuelle-pressemeldungen/pressemeldung/news-title/eintreten-fuer-die-demokratie-9317/
1972 ließ sich das Volk von den Pfaffen nicht einschüchtern, sondern wählte antiautoritär, indem es Willy Brandt als Bundeskanzler bestätigte.
2024 wählen viele Ostdeutsche. Werden auch sie antiautoritär wählen, indem sie Ampel und Merkel-CDU, die ihre neuen Herrenmenschen auf deutsche Mädchen loslassen wie zum Beispiel in der Kölner Silvesternacht 2015/16, die rote Karte zeigen?
Ich hoffe auf antiautoritäre Wahlausgänge wie 1972!