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Pommes

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Deswegen gilt ja auch die Lebensweisheit..."Weniger ist mehr".
Auch falsch!
Wenn Vermögen nicht mehr reinvestiert werden verarmt die Gesellschaft, je mehr Wertschöpfung die Geldbesitzer nachfragen desto besser.
Wir dürfen unser Geld nur nicht von dummen Politikern im Ausland verschleudern lassen.
 

Pommes

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Wo Marx es (weitgehend) richtig gesehen hat, war in seiner Analyse des Kapitalismus seiner Zeitt.
Leider falsch, Marx hat gar nichts verstanden, nichts, absolutamente nada.
Marxens Erkenntnis das das Eigentum am Produktionsmittel als Ursache allen Übels gesehen werden muß ist Kinderkacke, maßgeblich ist nämlich das Marktverhältnis und das wird von den Banken beeinflußt.
Proudhon hatte das erkannt, er wurde dafür eingelocht, Marx dagegen ließ man schwadronieren, der konnte dem Kapital nicht schaden.
 
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Auch falsch!
Wenn Vermögen nicht mehr reinvestiert werden verarmt die Gesellschaft, je mehr Wertschöpfung die Geldbesitzer nachfragen desto besser.
Wir dürfen unser Geld nur nicht von dummen Politikern im Ausland verschleudern lassen.
Eine verarmende Überflussgesellschaft verarmt aber erst einmal ziemlich lange ihre Wünschenswerte, bis sie an den Erhalt des Not-Wendigen stoßen. Das dauert seine Zeit und ist gut für die Umwelt und für die Nachwelt. :cool:
 

Pommes

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Eine verarmende Überflussgesellschaft verarmt aber erst einmal ziemlich lange ihre Wünschenswerte, bis sie an den Erhalt des Not-Wendigen stoßen. Das dauert seine Zeit und ist gut für die Umwelt und für die Nachwelt. :cool:
Definiere Überflussgesellschaft.
Wir haben keine Überflussgesellschaft, unsere Straßen sind kaputt, Brücken, Schienenwege versiffte Fußgängerzonen, kaum Wohneigentum die meisten Menschen sind verschuldet wie nie zuvor und gewohnt wird wenn nicht in Silos dann mit Panorama auf die Industrieruinen und die Hinterhöfe.
Was glaubst du warum ich die Freiwirtschaftslehre im Schilde führe.
Wir haben ein Verteilungsproblem und das hat Silvio Gesell exzellent gelöst.
 
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Definiere Überflussgesellschaft.
Wir haben keine Überflussgesellschaft, unsere Straßen sind kaputt, Brücken, Schienenwege versiffte Fußgängerzonen, kaum Wohneigentum die meisten Menschen sind verschuldet wie nie zuvor und gewohnt wird wenn nicht in Silos dann mit Panorama auf die Industrieruinen und die Hinterhöfe.
Was glaubst du warum ich die Freiwirtschaftslehre im Schilde führe.
Wir haben ein Verteilungsproblem und das hat Silvio Gesell exzellent gelöst.
Eine dekadenzdegenerierte Überflussgesellschaft ist eine Gesellschaft, deren Guthaben die Verschuldung massiv übersteigt und die unwillig ist, ihre Überschüsse zur Behebung der schlimmsten Inakzeptanzen einzusetzen. :cool:
 

Pommes

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Eine dekadenzdegenerierte Überflussgesellschaft ist eine Gesellschaft, deren Guthaben die Verschuldung massiv übersteigt und die unwillig ist, ihre Überschüsse zur Behebung der schlimmsten Inakzeptanzen einzusetzen. :cool:
Da hast du aber Sand dran mein Guter Guthaben und Schulden sind die zwei Seiten ein und derselben Medaille und daher immer gleich groß.
Du kannst nichts gut haben ohne das sich in gleicher Höhe jemand verschuldet.
... ihre Überschüsse zur Behebung der schlimmsten Inakzeptanzen einzusetzen
Wie gesagt, ein Verteilungsproblem, Freigeld wäre die Lösung.
 
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Da hast du aber Sand dran mein Guter Guthaben und Schulden sind die zwei Seiten ein und derselben Medaille und daher immer gleich groß.
Du kannst nichts gut haben ohne das sich in gleicher Höhe jemand verschuldet.

Wie gesagt, ein Verteilungsproblem, Freigeld wäre die Lösung.
Wenn du das im globalen Maßstab siehst, dann bedeutet das, dass das private Guthaben der Deutschen insgesamt, auf der Verschuldung der Ausländer basiert.
Innerdeutsch sieht die Sache wohl so aus, dass die privaten Guthaben die private Verschuldung UND die öffentliche Verschuldung locker decken könnten.
Zusammengefasst lässt sich - frei nach Jean Ziegler - formulieren:
"solange Menschen verhungern, ist jede Schaffung und Erfüllung und erneute Schaffung von Wünschenswerten ein menschliches Verbrechen an der Menschheit." :cool:
 

MiaPetra

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MiaPetra

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[...] frei nach Jean Ziegler - formulieren:
"solange Menschen verhungern, ist jede Schaffung und Erfüllung und erneute Schaffung von Wünschenswerten ein menschliches Verbrechen an der Menschheit." :cool:
Bekanntlich ist das Handeln der Menschheit falsch - spätestens seit sie mit "Sesshaftigkeit" begonnen und "Eigentum" erfunden hat!
Dabei soll es immernoch Leute geben, die es für "wünschenswert" halten, zu schaffen, dass kein Mensch mehr verungert..
Jedoch dazu passendes Zitat:
>> ... es nix Richtiges im Falschen gibt. <<-​
 
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Bekanntlich ist das Handeln der Menschheit falsch - spätestens seit sie mit "Sesshaftigkeit" begonnen und "Eigentum" erfunden hat!
Dabei soll es immernoch Leute geben, die es für "wünschenswert" halten, zu schaffen, dass kein Mensch mehr verungert..
Jedoch dazu passendes Zitat:
>> ... es nix Richtiges im Falschen gibt. <<-​
Und wieder wurde ich - diesmal von dir - wegen meiner schlampigen Formulierung auf´s Kreuz gelegt. :oops:
Mit "WünschensWerte" meinte ich natürlich die Erfindung und Erfüllung materieller Wünsche und Werte.
WünschensWerte sind ausdrücklich nicht wünschenswert. :cool:
 

Pommes

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Wenn du das im globalen Maßstab siehst, dann bedeutet das, dass das private Guthaben der Deutschen insgesamt, auf der Verschuldung der Ausländer basiert.
Innerdeutsch sieht die Sache wohl so aus, dass die privaten Guthaben die private Verschuldung UND die öffentliche Verschuldung locker decken könnten.
Schulden kann man nicht zurück zahlen!
Boah ey, wieso nich?
Weil Schulden immer mit Schuldzinsen behaftet sind und die haben die Exponentialfunktion am Arsch.
Du kannst wohl das zurück geben was du erhalten hast, der Zins aber kommt ausschließlich über Wachstum herein und dummerweise wachsen Volkswirtschaften eben nicht exponentiell sondern im aller günstigsten Fall linear und das auch nur temporär.

Aber..., jaja einzelne Wirtschaftssubjekte können zwar die Zinsen bedienen, aber eben nicht auf Wachstumsbasis sondern weil sie ihren Konsum einschränken, also an anderer Stelle sparen.
Gesamtwirtschaftlich ist das aber keine Option und so verliert das Geld langsam aber sicher seinen Wert.
Zusammengefasst lässt sich - frei nach Jean Ziegler - formulieren:
"solange Menschen verhungern, ist jede Schaffung und Erfüllung und erneute Schaffung von Wünschenswerten ein menschliches Verbrechen an der Menschheit." :cool:
Who the hell is Ziegler? jedenfalls hat der was nicht kapiert.
 
OP
Humanist62

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Und wieder wurde ich - diesmal von dir - wegen meiner schlampigen Formulierung auf´s Kreuz gelegt. :oops:
Mit "WünschensWerte" meinte ich natürlich die Erfindung und Erfüllung materieller Wünsche und Werte.
WünschensWerte sind ausdrücklich nicht wünschenswert. :cool:
Wünschenswert ist der Glaube an eine bessere Welt ohne Armut und Krieg oder hast Du damit Probleme ? :unsure: Das Materielle allein ist nicht ausschlaggebend sondern ein vernünftiges Miteinander im friedlichen Handel, also eine Win:Win Situation welche möglichst allen zugute kommt.
 
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Who the hell is Ziegler? jedenfalls hat der was nicht kapiert.
Das kann man so und so sehen.
Man kann - wie du - sagen:
"Mehr zu stopfende Mäuler geht nur über Wachstum und Fortschritt - ist doch logisch".
Ja, das ist logisch.
Man kann aber auch - wie ich - sagen:
"Ohne Fortschritt und Wachstum wächst auch die Anzahl zu stopfender Mäuler nicht", weil sie schlicht schnell Hungers sterben.
Auch das ist logisch.
Aber die entwaffnendste Logik ist:
Ohne Fortschritt und Wachstum würden - in absoluten Zahlen - weniger hungrige Mäuler sterben.
Ich wiederhole:
In absoluten Zahlen! :cool:
 

Pommes

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Das kann man so und so sehen.
Man kann - wie du - sagen:
"Mehr zu stopfende Mäuler geht nur über Wachstum und Fortschritt - ist doch logisch".
Ja, das ist logisch.
Man kann aber auch - wie ich - sagen:
"Ohne Fortschritt und Wachstum wächst auch die Anzahl zu stopfender Mäuler nicht", weil sie schlicht schnell Hungers sterben.
Auch das ist logisch.
Aber die entwaffnendste Logik ist:
Ohne Fortschritt und Wachstum würden - in absoluten Zahlen - weniger hungrige Mäuler sterben.
Ich wiederhole:
In absoluten Zahlen! :cool:
Du siehst das falsch!
Warum?
Ganz einfach, in der Welt herrscht Hunger und Not weil das Geld an den Börsen verzockt wird, gigantische Kapitalien der Wertschöpfung entzogen werden und weil die Märkte der dritten Welt mit im Westen hoch subventionierten Produkten zugemüllt werden.
Aus eben diesem Grund entstehen in den Ländern der dritten Welt keine funktionierenden Sozialsysteme, herrscht Überbevölkerung, Hunger und Elend.
 
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Du siehst das falsch!
Warum?
Ganz einfach, in der Welt herrscht Hunger und Not weil das Geld an den Börsen verzockt wird, gigantische Kapitalien der Wertschöpfung entzogen werden und weil die Märkte der dritten Welt mit im Westen hoch subventionierten Produkten zugemüllt werden.
Aus eben diesem Grund entstehen in den Ländern der dritten Welt keine funktionierenden Sozialsysteme, herrscht Überbevölkerung, Hunger und Elend.
Ich stimme dir zu, aber das löst das Problem nicht.
Das Problem heißt schlicht:
Humanismus und Menschenrechte führen zu unverantwortlichem Zuwachs des Humanbesatzes der Erde zu Lasten der Biodiversität.
Das schadet letztendlich Allen.
Fazit:
Humanismus tötet mehr Menschen als er rettet.
In absoluten Zahlen !!!
 

Pommes

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Ich stimme dir zu, aber das löst das Problem nicht.
Doch, wenn unsere hoch subventionierten Produkte nicht auf die Märkte der dritten Welt gelangen würden, könnten die dortigen Produzenten nämlich von ihrer Arbeit leben und Sozialsysteme schaffen.
Das Problem heißt schlicht:
Humanismus und Menschenrechte führen zu unverantwortlichem Zuwachs des Humanbesatzes der Erde zu Lasten der Biodiversität.
Das schadet letztendlich Allen.
Fazit:
Humanismus tötet mehr Menschen als er rettet.
In absoluten Zahlen !!!
Mit Verlaub, aber solcher Blödsinn aus deiner Feder überrascht mich.

Die Überbevölkerung sinkt mit zunehmender Solidarisierung der Gesellschaft, so hatte mein Opa noch 16 Geschwister, Mein Vater hatte noch 7 und ich habe noch 2.
In den Ländern mit funktionierenden Sozialsystemen geht die Bevölkerungszahl permanent zurück..
 
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Doch, wenn unsere hoch subventionierten Produkte nicht auf die Märkte der dritten Welt gelangen würden, könnten die dortigen Produzenten nämlich von ihrer Arbeit leben und Sozialsysteme schaffen.

Mit Verlaub, aber solcher Blödsinn aus deiner Feder überrascht mich.

Die Überbevölkerung sinkt mit zunehmender Solidarisierung der Gesellschaft, so hatte mein Opa noch 16 Geschwister, Mein Vater hatte noch 7 und ich habe noch 2.
In den Ländern mit funktionierenden Sozialsystemen geht die Bevölkerungszahl permanent zurück..
Ich widerspreche.
Die Überbevölkerung sinkt mit zunehmendem Wohlstand.
Zunehmender Wohlstand kostet aber mehr als die vorherige Bevölkerung.
 

Pommes

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Ich widerspreche.
Die Überbevölkerung sinkt mit zunehmendem Wohlstand.
Zunehmender Wohlstand kostet aber mehr als die vorherige Bevölkerung.
Einspruch!
Nicht der Wohlstand ist das entscheidende Kriterium sondern die Sozialsysteme sind verantwortlich, der Wohlstand landet sowieso nicht bei der breiten Masse.
 
OP
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Ich stimme dir zu, aber das löst das Problem nicht.
Das Problem heißt schlicht:
Humanismus und Menschenrechte führen zu unverantwortlichem Zuwachs des Humanbesatzes der Erde zu Lasten der Biodiversität.
Das schadet letztendlich Allen.
Fazit:
Humanismus tötet mehr Menschen als er rettet.
In absoluten Zahlen !!!
Man kann Humanismus und Menschenrechte nicht so einfach trennen wenn es um Ressourcenschonung geht und das sollte man im Einklang sehen, denn wenn ich die Natur banal zerstöre bleibt auch nicht mehr viel von Humanismus und Menschenrechte weil man dann so Lebensgrundlagen zerstört, welche dann vermehrt zu Kriegen führen im Kampf um das nackte überleben. Genau dieser Imperialismus ist dann das gefährliche für die Zukunft !
 
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Einspruch!
Nicht der Wohlstand ist das entscheidende Kriterium sondern die Sozialsysteme sind verantwortlich, der Wohlstand landet sowieso nicht bei der breiten Masse.
Also, meine Generation der Wessis - geboren in den 50ern - hat sicherlich deutlich größeren Wohlstand konsumieren dürfen, als meine Urgroßeltern. Meine Generation hat auch die Umwelt deutlich mehr belastet und die Ressourcen deutlich mehr geplündert als meine Urgroßeltern. Ja, ich habe nur noch 1 Kind, gegenüber den 12 Kindern meiner Urgroßeltern, von denen 3 nicht einmal erwachsen wurden. Gleichwohl haben die insgesamt einen deutlich kleineren ökologischen Fußabdruck hinterlassen als ich. Da hilft auch alles relativierende Getue nix.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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