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Die Arschlochtheorie und ihr Vorteil

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Moin,
in einem anderen Strang haben der User @Woppadaq und ich Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Frage, ob Gutscheinmensch (Heuchler) oder bekennendes Arschloch zukunftssicherer sei.
Seine These:
"die meisten Menschen seien gut und nur wenige seien böse".
Ich paraphrasiere:
"Ich wäre ja gerne gut, wenn du nicht so böse wärst" .
Meine These:
"jeder Mensch ist ein potenzielles Arschloch - auch ich.
Nur manche Menschen übertreffen mich hier noch in diesbezüglicher Kompetenz".
Seine These verführt dazu, sich selbst als "wir-sind-mehr"-Gutscheinmenschen selbst zu beheucheln und zu belügen.
Ich halte meine These für geeigneter, weil:
Wenn ich davon ausgehe, dass es nur ganz wenige wirklich gute Leuchttürme in den Kloakensümpfen der Arschlöcher gibt,
dann müsste ich ja ein besonderer Narzisst sein, um mich selbst als ein solcher Leuchtturm zu empfinden.
Und wenn ich das dann täte, müsste ich mir die Frage gefallen lassen:
Sind besondere Narzissten nicht per se ganz besondere Arschlöcher?
Fazit:
Empathie, Augenhöhe und Interessenausgleich gelingt besser, wenn ich davon ausgehe, dass wir beide kleine fiese Arschlöcher sind.
Was spricht dagegen? :unsure:
 

gert friedrich

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Moin,
in einem anderen Strang haben der User @Woppadaq und ich Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Frage, ob Gutscheinmensch (Heuchler) oder bekennendes Arschloch zukunftssicherer sei.
Seine These:
"die meisten Menschen seien gut und nur wenige seien böse".
Ich paraphrasiere:
"Ich wäre ja gerne gut, wenn du nicht so böse wärst" .
Meine These:
"jeder Mensch ist ein potenzielles Arschloch - auch ich.
Nur manche Menschen übertreffen mich hier noch in diesbezüglicher Kompetenz".
Seine These verführt dazu, sich selbst als "wir-sind-mehr"-Gutscheinmenschen selbst zu beheucheln und zu belügen.
Ich halte meine These für geeigneter, weil:
Wenn ich davon ausgehe, dass es nur ganz wenige wirklich gute Leuchttürme in den Kloakensümpfen der Arschlöcher gibt,
dann müsste ich ja ein besonderer Narzisst sein, um mich selbst als ein solcher Leuchtturm zu empfinden.
Und wenn ich das dann täte, müsste ich mir die Frage gefallen lassen:
Sind besondere Narzissten nicht per se ganz besondere Arschlöcher?
Fazit:
Empathie, Augenhöhe und Interessenausgleich gelingt besser, wenn ich davon ausgehe, dass wir beide kleine fiese Arschlöcher sind.
Was spricht dagegen? :unsure:
Das hat die Bibel alles schon vor Dir dokumentiert...Kain erschlug Abel...und trotzdem ging das menschliche Miteinander weiter...dann schaute Jesus vor 2000 Jahren vorbei und machte allen ein gutes Angebot...
 

zwei2Raben

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Das hat die Bibel alles schon vor Dir dokumentiert...Kain erschlug Abel...und trotzdem ging das menschliche Miteinander weiter...dann schaute Jesus vor 2000 Jahren vorbei und machte allen ein gutes Angebot...
Das Angebot hieß: Spiritueller Missbrauch. Ich setze einfach meine spirituelle Idee über die Ethik und schon verwandelt sich die Kirche in eine Schlangengrube.
 

gert friedrich

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Das Angebot hieß: Spiritueller Missbrauch. Ich setze einfach meine spirituelle Idee über die Ethik und schon verwandelt sich die Kirche in eine Schlangengrube.
Ist dieser Dein Post an Jesus Christus oder an mich gerichtet !? 😙 ;) :unsure:
 

Humanist62

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Das hat die Bibel alles schon vor Dir dokumentiert...Kain erschlug Abel...und trotzdem ging das menschliche Miteinander weiter...dann schaute Jesus vor 2000 Jahren vorbei und machte allen ein gutes Angebot...
Die Bibel ist nicht mehr zeitgemäß denn wir brauchen neue Inspirationen und Ideen um die Welt zu retten.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Die Bibel ist nicht mehr zeitgemäß denn wir brauchen neue Inspirationen und Ideen um die Welt zu retten.
Die Bibel ist ein Zeitdokument...und Jesus ist ein darin enthaltenes Angebot an die Menschen...ganz undramatisch...dramatisch wurde es erst durch die katholische und später auch durch die orthodoxe Kirche...und die evangelischen Christen sind noch auf dem Wege der Selbstfindung...
 

Abe Voltaire

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Das Angebot hieß: Spiritueller Missbrauch. Ich setze einfach meine spirituelle Idee über die Ethik und schon verwandelt sich die Kirche in eine Schlangengrube.
Das Angebot hieß: "Löse dich von den Fesseln und folge mir nach". Um das zu können, muss man die Spiritualität annehmen.

Dieser Spirit Missbrauch kam ja wohl von Paulus. Es ist am besten, wenn man keine Ehe eingeht, wenn die Frauen die Schnauze halten und sich körperlich bedeckt halten.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Moin,
in einem anderen Strang haben der User @Woppadaq und ich Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Frage, ob Gutscheinmensch (Heuchler) oder bekennendes Arschloch zukunftssicherer sei.
Seine These:
"die meisten Menschen seien gut und nur wenige seien böse".
Ich paraphrasiere:
"Ich wäre ja gerne gut, wenn du nicht so böse wärst" .
Meine These:
"jeder Mensch ist ein potenzielles Arschloch - auch ich.
Nur manche Menschen übertreffen mich hier noch in diesbezüglicher Kompetenz".
Seine These verführt dazu, sich selbst als "wir-sind-mehr"-Gutscheinmenschen selbst zu beheucheln und zu belügen.
Ich halte meine These für geeigneter, weil:
Wenn ich davon ausgehe, dass es nur ganz wenige wirklich gute Leuchttürme in den Kloakensümpfen der Arschlöcher gibt,
dann müsste ich ja ein besonderer Narzisst sein, um mich selbst als ein solcher Leuchtturm zu empfinden.
Und wenn ich das dann täte, müsste ich mir die Frage gefallen lassen:
Sind besondere Narzissten nicht per se ganz besondere Arschlöcher?
Fazit:
Empathie, Augenhöhe und Interessenausgleich gelingt besser, wenn ich davon ausgehe, dass wir beide kleine fiese Arschlöcher sind.
Was spricht dagegen? :unsure:
Sicherlich ist es richtig die Schlechtigkeiten an sich selbst zu erkennen, denn aus Fehlern lernt man und wird so fast automatisch zum besseren Menschen. Positive Eigenschaften dann miteinander verbinden und alles wird gut, auch wenn manche sagen der Ehrliche ist der Dumme.
 
OP
Dummi
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Sicherlich ist es richtig die Schlechtigkeiten an sich selbst zu erkennen, denn aus Fehlern lernt man und wird so fast automatisch zum besseren Menschen. Positive Eigenschaften dann miteinander verbinden und alles wird gut, auch wenn manche sagen der Ehrliche ist der Dumme.
Dem stimme ich derart ausdrücklich zu, wie ich der Erkenntnis zustimme, dass man leichter den Splitter im Auge des Anderen erkennt, als das Brett vor dem eigenen Kopp.
Ich bin überzeugt, dass das so ist.
Der Fehler beginnt ja auch erst in der Umsetzung dieser Beobachtung.
Falsch und doof ist, diesen Splitter als Konfrontationsauslöser GEGEN das Gegenüber zu missbrauchen.
Richtig schlau ist, diesen Splitter als Kooperationsangebot zu nutzen um Synergien zu kreieren. M.M.n. :cool:
 

Humanist62

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Die Bibel ist ein Zeitdokument...und Jesus ist ein darin enthaltenes Angebot an die Menschen...ganz undramatisch...dramatisch wurde es erst durch die katholische und später auch durch die orthodoxe Kirche...und die evangelischen Christen sind noch auf dem Wege der Selbstfindung...
Albert Einstein sagte dazu folgendes ...

"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern. Diese verfeinerten Auslegungen sind naturgemäß höchst mannigfaltig und haben so gut wie nichts mit dem Urtext zu schaffen. Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens."
 

Occham

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Empathie, Augenhöhe und Interessenausgleich gelingt besser, wenn ich davon ausgehe, dass wir beide kleine fiese Arschlöcher sind.
So betrachtet sind mir die Abgründe zu groß. Da gefällt mir deine Dummi-Theorie besser. Also das gleiche was du da sagst, nur statt "fieses Arschloch" eben "Dummi".
 

zwei2Raben

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Ist dieser Dein Post an Jesus Christus oder an mich gerichtet !? 😙 ;) :unsure:
Zunächst einmal an Dich, weil der Dialog einfacher ist.
Mit Jesus habe ich kein Problem.
Christus ist der Titel des römischen Sonnengottes. Da wird es theologisch richtig schwierig. ich tendiere zu Abe Voltaire und seiner Paulus-Sicht. Da ist in der frühen Kirche etwas total schief gegangen, also genau genommen mindestens zwei mal, einmal mit Paulus und dann noch einmal zur Konstantinischen Wende. Danach können wir nur Schadensbegrenzung versuchen.
 
OP
Dummi
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Albert Einstein sagte dazu folgendes ...

"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern. Diese verfeinerten Auslegungen sind naturgemäß höchst mannigfaltig und haben so gut wie nichts mit dem Urtext zu schaffen. Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens."
Nun ja, sein Zeitgenosse und Kumpel meinte dazu:
1709914953310.png
 

gert friedrich

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Albert Einstein sagte dazu folgendes ...

"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern. Diese verfeinerten Auslegungen sind naturgemäß höchst mannigfaltig und haben so gut wie nichts mit dem Urtext zu schaffen. Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens."
Marxisten, Atheisten, Skeptiker ...etc. werfen Gläubigen aller Religionsrichtungen "Aberglauben" vor...verwenden aber das kritisierte Wort "Glauben" selber wieder mit dem kuriosen Zusatz "Aber" davor.
Also scheint das Wort "Glauben" doch eine gewisse Dominanz auszustrahlen.
 

Humanist62

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Dem stimme ich derart ausdrücklich zu, wie ich der Erkenntnis zustimme, dass man leichter den Splitter im Auge des Anderen erkennt, als das Brett vor dem eigenen Kopp.
Ich bin überzeugt, dass das so ist.
Der Fehler beginnt ja auch erst in der Umsetzung dieser Beobachtung.
Falsch und doof ist, diesen Splitter als Konfrontationsauslöser GEGEN das Gegenüber zu missbrauchen.
Richtig schlau ist, diesen Splitter als Kooperationsangebot zu nutzen um Synergien zu kreieren. M.M.n. :cool:
Selbsterkenntnis ist immer noch der beste Weg, denn in dem ich mich selbst erkenne kann ich auch andere Menschen besser beurteilen und sie verstehen. Nie sollte man aber glauben irgendein Mensch ist fehlerfrei, denn das zerstört jede Objektivität.
 
OP
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Moin,
in einem anderen Strang haben der User @Woppadaq und ich Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Frage, ob Gutscheinmensch (Heuchler) oder bekennendes Arschloch zukunftssicherer sei.
Seine These:
"die meisten Menschen seien gut und nur wenige seien böse".
Ich paraphrasiere:
"Ich wäre ja gerne gut, wenn du nicht so böse wärst" .
Meine These:
"jeder Mensch ist ein potenzielles Arschloch - auch ich.
Nur manche Menschen übertreffen mich hier noch in diesbezüglicher Kompetenz".
Seine These verführt dazu, sich selbst als "wir-sind-mehr"-Gutscheinmenschen selbst zu beheucheln und zu belügen.
Ich halte meine These für geeigneter, weil:
Wenn ich davon ausgehe, dass es nur ganz wenige wirklich gute Leuchttürme in den Kloakensümpfen der Arschlöcher gibt,
dann müsste ich ja ein besonderer Narzisst sein, um mich selbst als ein solcher Leuchtturm zu empfinden.
Und wenn ich das dann täte, müsste ich mir die Frage gefallen lassen:
Sind besondere Narzissten nicht per se ganz besondere Arschlöcher?
Fazit:
Empathie, Augenhöhe und Interessenausgleich gelingt besser, wenn ich davon ausgehe, dass wir beide kleine fiese Arschlöcher sind.
Was spricht dagegen? :unsure:
zum angeblichen Arschloch wird man erst, ab einem gewissen Lebenserfolg und Hierarchie aufwärts

meist nix anderes als Neid

wer also "Arschloch" genannt wird, muss meist vorher schon viel richtig gemacht haben, in seinem Leben
 

Humanist62

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Nun ja, sein Zeitgenosse und Kumpel meinte dazu:
Anhang anzeigen 20000
Hier stellt sich dann die Frage was meint er mit Gott ? Denn Gott erscheint allzu schnell wenn man etwas nicht versteht und das kann dann auch eine Ausrede sein eben nicht alles wissen zu können. Ich als Atheist möchte jedenfalls nicht im Glauben allein gefangen zu sein.
 

Humanist62

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Also scheint das Wort "Glauben" doch eine gewisse Dominanz auszustrahlen.
Der Glaube rettet uns lediglich davor nicht alles wissen zu können und das behauptet auch der Atheist nicht. :cool:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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