Ich habe mich mit dem Islam und den Hintergründen beschäftigt und in Erwägung gezogen, zu konvertieren. Das war etwa 2008 bis 2010. Mein Argument war, dass ich dem Westen die Verbrechen nach 9/11 nicht straflos zugestehen wollte. Der Islam war bis etwa 1935 eine vollkommen friedliche Religion und in Afrika und Asien haben alle Religionen friedlich zusammengelebt. Islam und kapitalistisches Christentum hatten kaum Missionstätigkeit. In mehreren Schritten hat sich das dann durchgreifend geändert. Bis etwa 1930 war die christliche Missionstätigkeit eine religiöse. Dann änderte sich das und wurde eine kapitalistische Missionstätigkeit unter dem Deckmantel der Religion. USA und der Kapitalismus hatten Christentum und Zionismus als geheime Waffe zur Ausbeutung umfunktioniert. Damit war ich nicht einverstanden. Ich prüfte, ob man dahingehend tätig werden muss, dass man sich sichtbar auf die Seite des Islam stellt.
Das funktioniert aber aus verschiedenen Gründen nicht. Was ich aber daraus gelernt habe, ist die Tatsache, dass nicht nur der Islam unvernünftig ist, sondern Christentum, Zionismus, Kapitalismus, Kommunismus, Materialismus sind alle durchweg unvernünftige Konstruktionen. Es ist darin keinerlei Logik, Selbsterhalt, Erhalt der Gemeinschaft, Verantwortung vorhanden. Für geistiges Wachstum und um die Welt zu erhalten, müssen ganz andere Wege beschritten werden.