Noch einmal zum Verständnis der Sachlage:
Wir haben hier zutiefst inhumane Leute an der Regierung und in der sogenannten Medizin, die mit Menschen experimentiert haben und ihnen Substanzen gespritzt, von welchen durch die blödsinnigen Begründungen von Anfang an klar war, dass sie schädlich sind.
Die Menschenversuche der Täter waren grausam und aus niederen Motiven, ähnlich Mengele. Auch totale Gleichgültigkeit ist ein niederes Motiv.
Als Reaktion darauf gibt es mehrere Positionen:
1. Augen verschließen, verdrängen, zumeist weil die Probanden sich nicht gegen die Spritzen gewehrt haben und nun die Folgen nicht ertragen können.
2. Täter hinrichten.
3. Lebenslänglich in Arbeitslager stecken.
4. Lebenslängliche Haft und Sicherungsverwahrung.
5. Irgend eine Lösung versuchen, weil Strafen letztlich sinnlos sind.
zu 1. Die einzige Empfehlung, welche ich solchen Leuten geben kann lautet: Seid froh, dass es euch nicht getroffen hat, lebt glücklich weiter und kommt zur Vernunft, damit es euch nicht das nächste Mal erwischt.
zu 2. ich bin normalerweise gegen Todesstrafe und sehe den Grund nicht, warum hier eine Ausnahme gemacht werden sollte. Todesstrafen kosten nur wenig Geld. Angesichts der allgemeinen Verschwendungssucht ist das Argument alleine zu schwach.
zu 3. Damit man sie noch ein wenig foltern und ausbeuten kann. Nein, man kann sie nicht ausbeuten, der Vorgang ist zu teuer. Folter ist inhuman. Arbeit bereit stellen, ohne Folter, ist eine sehr komplexe Angelegenheit.
zu 4. Die unkreative Art und Weise ist der Situation gefühlsmäßig angemessen, aber letztlich sinnlos und teuer.
zu 5. Darum suche ich nach einer sinnvollen Alternative. Wenn man Wissenschaft am Menschen prinzipiell für ethisch unangemessen hält, muss man dagegen sein. Nun ich bin Wissenschaftler und habe mein Leben lang am Menschen geforscht und dazu auch Versuche gemacht und ausgewertet. Es ging unter anderem darum, zu verstehen, warum Kinder aus dem Mathematikunterricht aussteigen, obwohl sie intelligent sind. Ich habe mich also mit Dyskalkulie beschäftigt. Das waren Menschenversuche, ganz klar. Ich hatte dazu eine liebevolle Haltung den Kindern und Eltern gegenüber und so viel Wissenschaft betrieben, wie unter dieser Prämisse möglich ist.
ich bin mir absolut sicher, dass die Corona-Täter zwar mitunter böse aber nicht ausschließlich böse sind. Darum verwende ich häufig den Begriff: irrblödbösefaulinfantil. Damit lasse ich bewusst offen, welche der Eigenschaften es letztlich sind und gehe davon aus, dass es zumeist eine Mischung davon ist, bei der nicht alle, aber genügend Eigenschaften erfüllt sind.
Nun finde ich es spannend, diese Eigenschaften wissenschaftlich von einander zu trennen, um die heilbaren Anteile zu heilen.
ich verstehe nicht, warum Menschen gegen diese humanen Versuche sein sollten. Wir können die Täter ja wahlweise in Billiggefängnisse stecken. Ist das humaner?