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Rechtsextreme Einstellungen in Thüringen stark angestiegen
Rechtsextreme Einstellungen in Thüringen stark angestiegen - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article251059144/Rechtsextreme-Einstellungen-in-Thueringen-stark-angestiegen.html
Immer feste drauf auf den Osten, hat man den Eindruck. Oder was soll so eine pünktlich vor den Wahlen veröffentlichte Studie, in der die Thüringer doch ziemlich verunglimpft werden... für eine vollkommen normale Haltung, welche dann im Sinne des woken Stastes " interpretiert" wird.
Wer steckt dahinter?⁹
Geführt wird das ganze von einer Prof.Marion Reiser, einer linken Kraft aus Westdeutschland , Lüneburg, die zur Uni Jena gegangen ist. Studiert hat sie in der Antifa Hochburg Göttingen.
Bei der Auftraggeberin der "
finden wir die Staatskanzlei Thüringen und stoßen im Ressort Migration auf eine Westdeutsche namens Meike Herz aus Sindelfingen.
Da ist eine nach linksgrün gerichtete Interpretation der Ergebnisse wie vorprogrammiert.
Übersetzt: Die Thüringer haben sich ein realistisches Denken bewahrt, das auf Erfahrungen mit einer speziellen Art Zuwanderern beruht und sie sind nicht sehr empfänglich für Wokeismus.
" Rechtsextrem" als Schlagwort, bewusst undefiniert.
Oh, ein neuer Begriff.
Definition:
Der Ethnozentrismus beschreibt eine Denkweise, bei der andere Kulturen und Gemeinschaften aus der Perspektive der eigenen Kultur beurteilt und anhand der eigenen Normen bewertet werden.
Wiki
Etwas vollkommen normales also. Es ist völlig legitim und auf der ganzen Welt gängig, außer in der brd, Zuwanderer danach zu beurteilen, wie sie such in der Aufnahmegesellschsft tatsächlich benehmen.
Die meist westdeutschen Macher und Auftraggeber der Studie rücken das bei den Thüringern in eine rechtsextreme Ecke. Sie tun das bewusst.
In der brd ein Skandal. Was bei Ukrainern oder auch bei Moslems gefeiert wird, starkes Nationalgefühl für die Herkunftsnationen, wird bei den Thüringern verdammt.
Fazit: Die Thüringer stehen fest auf dem Boden der Demokratie und wollen ihre kulturelle Integrität behalten. Sie lehnen die ökosozialistische Transformation ab. Sie trauen der Rot-Grün-gelben Regierung nicht zu, die gegenwärtigen Probleme zu lösen. In der Regierung sehen sie ideologische Motive über die Interessen des Landes gestellt. Das man das als "Populismus" abqualifiziert ist nicht sehr seriös. Von der tendenziösen Fragestellung der Umfrage ganz zu schweigen.
Das alles wird Ihnen in der brd übelgenommen.
Die Thüringer denken weitgehend normal.
Vielleicht tut man es " anderswo" nicht.
3.10.1990: Vom einfachen Regen in die Flutkatastrophe.
Ich hoffe, die Thüringer merken sich das alles.
Rechtsextreme Einstellungen in Thüringen stark angestiegen - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article251059144/Rechtsextreme-Einstellungen-in-Thueringen-stark-angestiegen.html
Immer feste drauf auf den Osten, hat man den Eindruck. Oder was soll so eine pünktlich vor den Wahlen veröffentlichte Studie, in der die Thüringer doch ziemlich verunglimpft werden... für eine vollkommen normale Haltung, welche dann im Sinne des woken Stastes " interpretiert" wird.
Wer steckt dahinter?⁹
Geführt wird das ganze von einer Prof.Marion Reiser, einer linken Kraft aus Westdeutschland , Lüneburg, die zur Uni Jena gegangen ist. Studiert hat sie in der Antifa Hochburg Göttingen.
Bei der Auftraggeberin der "
finden wir die Staatskanzlei Thüringen und stoßen im Ressort Migration auf eine Westdeutsche namens Meike Herz aus Sindelfingen.
Da ist eine nach linksgrün gerichtete Interpretation der Ergebnisse wie vorprogrammiert.
Fremdenfeindliche und rechtsextreme Tendenzen nehmen in Thüringen laut einer aktuellen Befragung zu. 60 Prozent der Befragten seien populistisch eingestellt, antisemitische Einstellungen hingegen kaum verbreitet.
Übersetzt: Die Thüringer haben sich ein realistisches Denken bewahrt, das auf Erfahrungen mit einer speziellen Art Zuwanderern beruht und sie sind nicht sehr empfänglich für Wokeismus.
Insgesamt haben 19 Prozent der Bürger rechtsextreme Einstellungen, das entspricht dem Vor-Corona-Niveau. Im vergangenen Jahr gaben dies zwölf Prozent an.
" Rechtsextrem" als Schlagwort, bewusst undefiniert.
Der Anstieg des Rechtsextremismus ist demnach ausschließlich auf den gestiegenen Ethnozentrismus zurückzuführen, den nun 41 Prozent der Thüringer teilen.
Oh, ein neuer Begriff.
Definition:
Der Ethnozentrismus beschreibt eine Denkweise, bei der andere Kulturen und Gemeinschaften aus der Perspektive der eigenen Kultur beurteilt und anhand der eigenen Normen bewertet werden.
Wiki
Etwas vollkommen normales also. Es ist völlig legitim und auf der ganzen Welt gängig, außer in der brd, Zuwanderer danach zu beurteilen, wie sie such in der Aufnahmegesellschsft tatsächlich benehmen.
Die meist westdeutschen Macher und Auftraggeber der Studie rücken das bei den Thüringern in eine rechtsextreme Ecke. Sie tun das bewusst.
So erhielten Aussagen zu einem starken Nationalgefühl sowie fremdenfeindliche Aussagen 2023 höhere Zustimmungswerte
In der brd ein Skandal. Was bei Ukrainern oder auch bei Moslems gefeiert wird, starkes Nationalgefühl für die Herkunftsnationen, wird bei den Thüringern verdammt.
Den Rest der Studie mit ihrer tendenziell, thüringerfeindlichen Interpretation kann man im Beitrag nachlesen.Wie daraus weiter hervorgeht, sind 60 Prozent populistisch eingestellt. So stimmen unter anderem fast zwei Drittel der Befragten der Aussage zu, dass die „Herrschenden und Mächtigen in unserer Gesellschaft gegen die Interessen der einfachen Bevölkerung“ handeln. 85 Prozent glauben, dass sich die Politiker immer dann einig sind, „wenn es darum geht, ihre Privilegien zu schützen“.
Fazit: Die Thüringer stehen fest auf dem Boden der Demokratie und wollen ihre kulturelle Integrität behalten. Sie lehnen die ökosozialistische Transformation ab. Sie trauen der Rot-Grün-gelben Regierung nicht zu, die gegenwärtigen Probleme zu lösen. In der Regierung sehen sie ideologische Motive über die Interessen des Landes gestellt. Das man das als "Populismus" abqualifiziert ist nicht sehr seriös. Von der tendenziösen Fragestellung der Umfrage ganz zu schweigen.
Das alles wird Ihnen in der brd übelgenommen.
Die Thüringer denken weitgehend normal.
Vielleicht tut man es " anderswo" nicht.
3.10.1990: Vom einfachen Regen in die Flutkatastrophe.
Ich hoffe, die Thüringer merken sich das alles.
Würde eine gleiche "Studie" in nrw oder dem Norden ähnliche Ergebnisse bringen?
Montagespaziergang am 15.April 2024 in Gera | https://www.youtube.com/live/UoHFTzF2pHM?si=5ppoAZFlnB-EMSQU
2 etwa gleichgroße Protestzüge fast am gleichen Tag. Nrw und Thüringen.
Und menschlich doch weiter voneinander entfernt als alles.
Nrw - man hat nicht den Eindruck, dass die da so gesund denken wie in Thüringen.
Ist aber nur meine eigene feste Meinung.
Montagespaziergang am 15.April 2024 in Gera | https://www.youtube.com/live/UoHFTzF2pHM?si=5ppoAZFlnB-EMSQU
2 etwa gleichgroße Protestzüge fast am gleichen Tag. Nrw und Thüringen.
Und menschlich doch weiter voneinander entfernt als alles.
Nrw - man hat nicht den Eindruck, dass die da so gesund denken wie in Thüringen.
Ist aber nur meine eigene feste Meinung.
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