Grundsätzlich finde ich es spannend, wenn ein Trump in den USA wirken darf, wenn der wirklich die Weisungsbefugnis dort genießt.
Es gab z.B NIEMALS weniger arbeitslose Neger als unter seiner Regentschaft, da hat der auch mit drauf geachtet als Geschäftsmann, das diese politischen Probleme auch wirtschaftlich mit eingebunden werden. Was ja von den Demokraten bis heute bestritten wird, wonach aber die Fakten EINDEUTIG sind...
Generell muss man halt schauen oder abwägen, führt jetzt ein Sozialist oder ein Kapitalist die Geschicke eines Landes ... Nennen wir es ... hhhmmmmm ... Eleganter
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Beide Seiten haben ihre Vor und Nachteile. Das Ding ist halt, den Lebensstandard den die Leute aktuell haben, werden sie ohne große Einbußen nur mit einem Kapitalisten noch für einige Dekaden halten können... Hinzu kommt diplomatisches Geschick... Trump war, was das angeht nicht unbewandert von sich aus, Biden, sowohl der geistigen Verfassung nach, als auch den Umständen geschuldet muss und musste sich seinen Beratern anvertrauen...