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Nach dem physischen Tod....

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 11 «  

Ist nach Eintritt des Todes alles vorbei?

  • Nein, der körperliche Tod ist nur der Übergang zu etwas anderen.

    Stimmen: 1 33,3%
  • Ja, es ist dann alles aus und vorbei, da kommt nichts mehr.

    Stimmen: 2 66,7%

  • Umfrageteilnehmer
    3
  • Umfrage geschlossen .

icke

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Ich will keinem Menschen den Sexualtrieb absprechen.
Der ist notwendig, sonst wären wir schon lange ausgestorben.
Dass Männer für sich einen unbeherrschbaren Trieb beanspruchen und damit alle Vergewaltigungen und die Notwendigkeit von Prostitution zu legitimieren, halte ich für eine Zwecklüge.
In allen Studien die sich mit den Hintergründen von Vergewaltigern und Vergewaltigungen beschäftigen wirst du lesen, dass es den Vergewaltigern in erster Linie um Macht geht. Macht über eine wehrlose Frau. Oder Kinder.
Das hat nichts mit Männermangel in Notzeiten zu tun, wenn sie sich gerade wieder mal gegenseitig ausgerottet haben.

naja aussterben ist schon irgendwie eigenartig ausgedrückt angesichts der überbevölkerung auf der erde.^^
bei vergewaltigungen geht es sicherlich in erster linie um macht,dem würde ich zustimmen.

ansonsten hätte ICH wohl die 2. antwortmöglichkeit gewählt.:D
 

Pommes

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Ich will keinem Menschen den Sexualtrieb absprechen.
Der ist notwendig, sonst wären wir schon lange ausgestorben.
Dass Männer für sich einen unbeherrschbaren Trieb beanspruchen und damit alle Vergewaltigungen und die Notwendigkeit von Prostitution zu legitimieren, halte ich für eine Zwecklüge.
In allen Studien die sich mit den Hintergründen von Vergewaltigern und Vergewaltigungen beschäftigen wirst du lesen, dass es den Vergewaltigern in erster Linie um Macht geht. Macht über eine wehrlose Frau. Oder Kinder.
Das hat nichts mit Männermangel in Notzeiten zu tun, wenn sie sich gerade wieder mal gegenseitig ausgerottet haben.

Das Männer für sich einen unbeherrschbaren Sexualtrieb beanspruchen ist natürlich Blödsinn, aber es gibt eben wie bei allen anderen Veranlagungen auch Spitzen, der Sexualtrieb ist halt unterschiedlich stark ausgeprägt.
Das es Vergewaltigern um Machtausübung geht, will ich nicht ausschließen, aber es geht ja auch nicht um Vergewaltiger sondern um Männer die die Dienste einer Hure in Anspruch nehmen.
Nimm zum Beispiel einen Mann beruflich der lange Auslandsaufenthalte hat, der geht doch seiner Ehe zuliebe besser zu ner Nutte um seinen Hormonspiegel zu beruhigen, als das er ein Verhältnis mit ner anderen anfängt.
 

Frey

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Das Männer für sich einen unbeherrschbaren Sexualtrieb beanspruchen ist natürlich Blödsinn, aber es gibt eben wie bei allen anderen Veranlagungen auch Spitzen, der Sexualtrieb ist halt unterschiedlich stark ausgeprägt.
Das es Vergewaltigern um Machtausübung geht, will ich nicht ausschließen, aber es geht ja auch nicht um Vergewaltiger sondern um Männer die die Dienste einer Hure in Anspruch nehmen.
Nimm zum Beispiel einen Mann beruflich der lange Auslandsaufenthalte hat, der geht doch seiner Ehe zuliebe besser zu ner Nutte um seinen Hormonspiegel zu beruhigen, als das er ein Verhältnis mit ner anderen anfängt.


Es ist mir höchst zuwider, dass Frauen zu Objekten degradiert werden, die dazu benutzt werden männliche Hormonspiegel zu beruhigen und männliche Triebabfuhr zu regeln.

Fällt dir deine Arroganz, dein Herrenmenschentum nicht auf?

Arrogantes Herrenmenschentum auf der einen Seite mit dem selbstherrlichen Anspruch und Recht auf Befriedigung seiner Triebe und Beruhigung seines Hormonspiegels und auf der anderen Seite ein erbärmlicher Schwächling und Versager, der nicht mal seine Triebe unter Kontrolle halten kann.
Ein Versager mit permanenter Läufigkeit.
Schwaches Bild!
 

Volkmar

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Es ist mir höchst zuwider, dass Frauen zu Objekten degradiert werden, die dazu benutzt werden männliche Hormonspiegel zu beruhigen und männliche Triebabfuhr zu regeln.

Ich möchte hübsche Frauen nicht missen. Frauen sind wie ein schönes Gemälde. Kostbar und man sollte es vorsichtig und zärtlich anfassen. Etwas härter wenn es denn passen soll. So will es die Natur.

wv
 

delta

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Eine ähnliche Frage stellt sich bei Computern, sie können sich etwas merken, sie können Informationen verarbeiten, sie haben Sensoren, wieso sollten sie keine Lebensformen sein die auch im Nachleben weiterleben.

Hallo,

wie könnte das Nachleben eines Computers aussehen? Ist ein Computer eine Lebensform? Warum?
 

Frey

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Ich möchte hübsche Frauen nicht missen. Frauen sind wie ein schönes Gemälde. Kostbar und man sollte es vorsichtig und zärtlich anfassen. Etwas härter wenn es denn passen soll. So will es die Natur.

wv

Was meinst du mit diesem Satz?
 

Pommes

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Es ist mir höchst zuwider, dass Frauen zu Objekten degradiert werden, die dazu benutzt werden männliche Hormonspiegel zu beruhigen und männliche Triebabfuhr zu regeln.

Fällt dir deine Arroganz, dein Herrenmenschentum nicht auf?

Arrogantes Herrenmenschentum auf der einen Seite mit dem selbstherrlichen Anspruch und Recht auf Befriedigung seiner Triebe und Beruhigung seines Hormonspiegels und auf der anderen Seite ein erbärmlicher Schwächling und Versager, der nicht mal seine Triebe unter Kontrolle halten kann.
Ein Versager mit permanenter Läufigkeit.
Schwaches Bild!

Ist das ne Paranoia?
Ich glaub du hast ein Problem!
Es geht weder darum Frauen zu degradieren noch ein Herrenmenschentum zu rechtfertigen.
Es ist eben die Biologie des Mannes und da Menschen unterschiedlich veranlagt sind gibt es halt auch Ausreißer nach oben und von denen ist die Rede.
Den selbstherrlichen Anspruch auf Befriedigung der Triebe haben Frauen in unserer modernen Gesellschaft heute genauso und genau wie bei den Männern gibt es auch Frauen die ihre Hormone nicht im Griff haben, nur fühlen Männer sich nicht gleich zu Objekten degradiert wenn sie mal wieder auf nen Wanderpokal gestoßen sind.
 
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Hallo,

wie könnte das Nachleben eines Computers aussehen? Ist ein Computer eine Lebensform? Warum?

Ich denke das Nachleben würde für alle Lebensformen gleich aussehen. Pink mit ganz viel Rosa. Ich weiß zum Glück oder auch leider nicht ab wann das Leben beginnt und wann es auf hört, also, ob ein PC tatsächlich lebt kann ich nicht sagen. Aber man kann ja mal überlegen in wie weit wir uns von Computern unterscheiden.
 

Volkmar

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Ich denke das Nachleben würde für alle Lebensformen gleich aussehen. Pink mit ganz viel Rosa. Ich weiß zum Glück oder auch leider nicht ab wann das Leben beginnt und wann es auf hört, also, ob ein PC tatsächlich lebt kann ich nicht sagen. Aber man kann ja mal überlegen in wie weit wir uns von Computern unterscheiden.

Wir können uns selbständig reproduzieren. In wie weit das Computer in den nächsten 100 Jahren können, wird in unserer Hand liegen aber wir steuern geradewegs darauf hin uns selbst wegzurationalisieren. Wenn es soweit ist, werden Computer sicherlich nicht abtreiben und werden somit die stärkeren Lebewesen sein. Die westliche Menschheit sägt sich gerade dekadenter Weise den eigenen Ast ab auf dem alle sitzen.

Was das Leben nach dem Tod angeht: Energie löst sich nie einfach nur in Luft auf. Eventuell lebt die Antimaterie in einer anderen Dimension weiter.

wv
 

Aspirin

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Das erscheint mir unlogisch, wenn in einem wie auch immer gearteten "Jenseits", gäbe es das, Selbstmord bestraft würde.
Jemand, der sich selbst umbringt, tut dies IMMER aus einer absolut verzweifelten, grauenhaften Situation heraus.
Und das wird dann bei "Gott"(so es den gäbe), der ja sooooo gerecht ist, bestraft???
Richtig! Kein gütiger Gott würde Strafen, diese Strafen sind von Menschen (Kirche) erfundener Mist, sorry dass ich es so drastisch formuliere, um den Menschen zu kontrollieren, ihm Schuldgefühle einzureden, ihn dumm zu halten. Dies war doch immer schon der „Plan“ der Kirche, so meine bescheidene Meinung.

Du hast es sehr gut beschrieben, man ist verzweifelt und wird dann noch vom „Allmächtigen“ bestraft, der ja wie immer gepredigt, so gütig und die Schwachen beschützt, im Tode noch gepeinigt. Nein, also dies kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Aber was ich mir vorstellen könnte wäre, dass man eine „Lebensschau“ verabreicht bekommt und ich denke, dass ist Strafe genug.
 

Hinterfrager

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Da der Mensch letztlich (bei gegebenem Charakter) keinen freien Willen besitzt (auch wenn er meint einen zu haben) hängt sein ganzes Lebensglück oder -elend von den Zufälligkeiten seiner Geburt, Intelligenz, Veranlagung, Umwelt und sonstigen zufälligen Ereignissen ab.

Das hat zur Folge, dass der eine - etwas vereinfacht ausgedrückt - eher als ein Glückspilz und Frohnatur durch das Dasein wandelt, der andere eine Verbrecherkarriere absolviert und wieder andere in Armut, Unterdrückung, körperl. Leiden etc., ihr Leben fristen müssen.

Nun wäre es eine Art gerechter Ausgleich - entspricht aber wiederum eher menschlichen Erklärungen und Vorstellungen von Sünde, Strafe und jenseitigem Gerechtigkeitsausgleich - wenn durch ständige Wiedergeburt in neuer Existenzform, jeder die ganze Pallette menschlichen Daseins, Glücks, Elends und Erbärmlichkeit und Niedertracht durchleben müßte. Eigentlich eine fatale Vorstellung.
 

Hinterfrager

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das kollektive Zusammenleben wo jeder an den Fähigkeiten des anderen mit profitiert,indem alles Erwirtschaftete gleichmäßig verteilt wird.

Ich hatte eigentlich nicht vor, mit meinen Überlegungen zur Frage, ob mit dem Tode alles vorbei sei, realitätsferne, linksideologische und kommunistische Ausgleichs- und Umverteilungsspekulationen anzuregen.
 

Zoelynn

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Ich hatte eigentlich nicht vor, mit meinen Überlegungen zur Frage, ob mit dem Tode alles vorbei sei, realitätsferne, linksideologische und kommunistische Ausgleichs- und Umverteilungsspekulationen anzuregen.

Nun ja dein Ausgleich wäre auch recht realitätsfern und spekulativ,passt doch gut zusammen.
 

Hinterfrager

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Nun ja dein Ausgleich wäre auch recht realitätsfern und spekulativ,passt doch gut zusammen.


Die Frage des threads lautet: Was könnte nach dem Tod nach menschlichem Ermessen für eine Weiterexistenz sprechen oder was dagegen. Es ging also nicht darum, ob jemand Vorstellungen darüber hat, wie der Unterschied zwischen reichen Glücksrittern und armen Tropfen auf dieser Welt ausgeglichen werden könnte.

Dass beide Ausgleichsvorstellungen - sowohl die jenseitige als auch die daseitige - realitätsfern, unbewiesen und spekulativ sind, wird nicht bestritten.
 
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Da der Mensch letztlich (bei gegebenem Charakter) keinen freien Willen besitzt (auch wenn er meint einen zu haben) hängt sein ganzes Lebensglück oder -elend von den Zufälligkeiten seiner Geburt, Intelligenz, Veranlagung, Umwelt und sonstigen zufälligen Ereignissen ab.

Das hat zur Folge, dass der eine - etwas vereinfacht ausgedrückt - eher als ein Glückspilz und Frohnatur durch das Dasein wandelt, der andere eine Verbrecherkarriere absolviert und wieder andere in Armut, Unterdrückung, körperl. Leiden etc., ihr Leben fristen müssen.

Nun wäre es eine Art gerechter Ausgleich - entspricht aber wiederum eher menschlichen Erklärungen und Vorstellungen von Sünde, Strafe und jenseitigem Gerechtigkeitsausgleich - wenn durch ständige Wiedergeburt in neuer Existenzform, jeder die ganze Pallette menschlichen Daseins, Glücks, Elends und Erbärmlichkeit und Niedertracht durchleben müßte. Eigentlich eine fatale Vorstellung.

Diese fatale Vorstellung ist falsch.
Wiedergeburt ist ein Trick der Natur das Inividuum zu verewigen - es kann von sich sagen, ich triumphiere über die Sterblichkeit meiner Hülle und komme unter gleichen Umständen wie eine Kopie wieder zurück.

Nun kommt die natürliche Varianz aller Vorgänge und Ereignisse ins Spiel.
Jedes Individuum hat eine unbegrenzte Zahl an Doppelgängern oder Varianten, die dadurch entstehen, des es sich in einer bestimmten Situation etwas anders entschieden hat, als das Original oder Normverhalten.

Dadurch entsteht eine gewaltige Fächerung der Lebensläufe und im Falle der Wiedergeburt hat der ganz bestimmte Rückkehrer die Möglichkeit, sich in jeder Situation nach freiem Willen anders zu entscheiden als in seinem Vorleben.

Er bleibt deswegen doch ein Wiedergeborener -nur in der Rolle einer seiner Varianten, die ja auch nichts gegen eine Wiedergeburt haben.

Diese relativ raffinierte Methode der Verewigung in einer Dualen Welt kann auch ein Hinweis dafür sein, dass es eine unbekannte Macht gibt, die sich mittels des ganzen Universums und seiner menschlich- kreatürlichen Differenzierung unter
allen Umständen am Leben erhalten will und dazu jeden Menschen nur als Instrument der höheren Existenzsicherung benutzt.
 
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Hinterfrager

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Diese fatale Vorstellung ist falsch.
Wiedergeburt ist ein Trick der Natur das Inividuum zu verewigen - es kann von sich sagen, ich triumphiere über die Sterblichkeit meiner Hülle und komme unter gleichen Umständen wie eine Kopie wieder zurück.

Nun kommt die natürliche Varianz aller Vorgänge und Ereignisse ins Spiel.
Jedes Individuum hat eine unbegrenzte Zahl an Doppelgängern oder Varianten, die dadurch entstehen, des es sich in einer bestimmten Situation etwas anders entschieden hat, als das Original oder Normverhalten.

Dadurch entsteht eine gewaltige Fächerung der Lebensläufe und im Falle der Wiedergeburt hat der ganz bestimmte Rückkehrer die Möglichkeit, sich in jeder Situation nach freiem Willen anders zu entscheiden als in seinem Vorleben.

Er bleibt deswegen doch ein Wiedergeborener -nur in der Rolle einer seiner Varianten, die ja auch nichts gegen eine Wiedergeburt haben.

Diese relativ raffinierte Methode der Verewigung in einer Dualen Welt kann auch ein Hinweis dafür sein, dass es eine unbekannte Macht gibt, die sich mittels des ganzen Universums und seiner menschlich- kreatürlichen Differenzierung unter
allen Umständen am Leben erhalten will und dazu den Mensch nur als Instrument
seiner eigenen Existenzsicherung benutzt.


Weder für die von mir angeführte "fatale Vorstellung eines Durchlaufens verschiedener Existenzen", noch für deine Sichtweise eines "Wiedergeborenen - in der Rolle einer Varianten"etc., was ich ohnedies nicht ganz verstanden habe, gibt es irgendwelche nachweisbaren konkreten Anhaltspunkte. Insofern bleibts beim Spekulieren, Fabulieren und Räsonieren.

Wobei das Leben gewiß eine ständige Wiederkehr des immer Gleichen ist, wie man das auch immer auslegen und ausdeuten mag. Und mit dieser Binsenweisheit möchte ich mich aus diesem Thema verabschieden.
 
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In dem wir das Leben Deuten - und zwar nach bestem Wissen und Gewissen, machen wir den Weg frei zu neuen
Dimensionen der Entfaltung und Erweiterung unserer Erfahrungen, so dass wir zunehmen an Wahrheit und Einsicht und nicht müde werden weiter zu suchen, bis wir den Stein der Weisen gefunden haben.
 

Frey

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Ist das ne Paranoia?
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Es geht weder darum Frauen zu degradieren noch ein Herrenmenschentum zu rechtfertigen.
Es ist eben die Biologie des Mannes und da Menschen unterschiedlich veranlagt sind gibt es halt auch Ausreißer nach oben und von denen ist die Rede.
Den selbstherrlichen Anspruch auf Befriedigung der Triebe haben Frauen in unserer modernen Gesellschaft heute genauso und genau wie bei den Männern gibt es auch Frauen die ihre Hormone nicht im Griff haben, nur fühlen Männer sich nicht gleich zu Objekten degradiert wenn sie mal wieder auf nen Wanderpokal gestoßen sind.


Es ist eben nicht die Biologie des Mannes.
Das halte ich für eine Ausrede.
Männer sind seit 5000 Jahren darauf trainiert ihre Triebe nicht zu beherrschen. Sie sahen dazu keinen Anlaß.
Die Kriege führenden Männer erfanden auch die Sklaverei.
Am Anfang wurden nur Frauen versklavt, weil diese besser zu bewachen waren und die Männer wurden getötet.
Schnell wurde erkannt, wie nützlich Sklavinnen in jeder Hinsicht sind. So entstand die Prostitution, welche den Männern nun eine fortwährende Befreiung von ihrem "Triebstau" garantierte.
Das verselbständigte sich zu einer "biologischen" Notwendigkeit, bis zum heutigen Tag.
Prostitution ist Sklaverei bis heute geblieben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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