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Brief an Afrika

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Die westliche Wertegemeinschaft hat aus ihrem Fehler in Libyen gelernt.
Nicht immer ist Diktatur für Länder mit Stammesdenken die schlechteste
Lösung. Ich habe auch umdenken müssen, sah die Freiheit nach Gaddafi.
Aber diese Chaoten und Stammesältesten verfallen wieder in die Hackordnung.
Es fehlt die harte Hand eben.
Wie die Mursi-Regierung gezeigt hat, war an Demokratie nach unseren Maßstäben nicht mehr zu denken.
Die Moslem-Brüderschaft hatte die Change, liberal und weltoffen ein
neues, für alle Religionen gefahrloses neues Ägypten zu schaffen.
Was aber passierte, konnte jeder verfolgen. Die Kopten können ein
Lied davon singen.
Bevor Ägypten zum islamischen Staat mutierte, zog das Militär die
Notbremse.
Dafür kann die restliche Welt und Ägypten nur dankbar sein.
Was jetzt dort mit Todesstrafe und harter Hand erfolgt, ist
der vergebliche Versuch, den Unruhestiftern und Terroristen das Handwerk zu legen. Um Ruhe ins Land zu bekommen. Auch wegen der Touristen, die eine wichtige Einnahme-Quelle darstellen. Auch ich lehne die Todesstrafe ab. Heute morgen starb z.B. in den USA ein Mann, der seine Unschuld bis zu letzt beteuerte, an einer Giftspritze.
Natürlich müssen wir dagegen steuern. Das können wir in gewissem Maße
mit unseren wirtschaftlichen Verflechtungen.
Siemens hat gestern einen der größten Aufträge für Windkraft und Gas-Kraftwerke erhalten.
Unsere Regierung muss deshalb auf Gespräch mit sanftem Druck setzen.
Ich glaube, Ägypten ist auf einem guten,
aber noch länger dauernden Weg...

Das der Westen aus seinen Fehlern gelernt hat glaube ich nicht.Die Bombardierung Jemens durch Saudi-Arabien mit Unterstützung der USA und schweigenden Einverständnis der europäischen Staaten lassen mich da ernsthaft zweifeln.Wir können uns schon einmal fragen wann denn die ersten jeminitischen Flüchtlinge vor den Toren Europas stehen werden.
Was Ägypten angeht so wird man mit neuem Terror nur weitere Aufstände provozieren.Am Ende wird man genau das erzielen was man vermeiden wollte,einen stark religiös geprägten Staat.Gewalt erzeugt immer nur wieder neue Gewalt,ein Keislauf ,der wenn er nicht unterbrochen wird,nie endet.Ich bin auch sicher,das der Putsch in Kairo nicht ohne Absprache mit den USA erfolgt ist.
In einem sind wir uns anscheinend einig.Das westliche Staatsmodell ist nicht für alle Staaten dieses Planeten geeignet.Dazu sind die spezifischen Bedingungen in anderen Teilen der Welt einfach zu verschieden von den unseren.Aber das wäre dann schon ein anderes Thema.
 
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Tooraj

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Was genau ist daran "Komödie"? Deutschland macht doch exakt das gleiche mit Englisch und in Ostmittelwhateverdeutschland auch mit Russisch einst

Ich weiß schon, wovon ich rede - und Englisch ist nun mal unserer deutschen Sprache sehr verwandt.
Und selbst das steckt schon voller Fallstricke... "I want to become a beaf Steak", ist der Klassiker unbedarfter deutscher London-Touristen, wenn sie im Restaurant ihre Bestellung aufgeben.

Eine Arbeitskollegin hatte übrigens mit einem Chinesisch-Kurs begonnen. An Anfang studierten sie die wichtigsten Schriftzeichen, und sie präsentierte mir lehrreich, alles was sie alles gelernt hatte. Aber als es ans Sprechen ging, gelang es ihr nicht mehr, das Gelernte vorzutragen, ich schaute sie erwartungsvoll an - und sie brach nach dem ersten Versuch in lautes Lachen aus.

In Bangkok erklärte mir auch ein "Buddhismus-Professor", dass wir Europäer es bitte gar nicht erst versuchen sollten, die thailändische Sprache auch nur ansatzweise zu lernen. Es würde sowieso schief gehen. Das gleiche Wort - anders betont - kriegt eine völlig andere Bedeutung. Mit Chinesisch dürfte es sich genauso verhalten.
 
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Moin Zaphod,

dein Beitrag ist an Ignoranz ist nicht zu überbieten.

An Dummheit und Germanophobie kaum zu übertreffen.
Seit vielen Jahren lassen wir Europäer afrikanische Eindringlinge in unser Land, obwohl sie uns schaden.

Zunächst ist festzustellen, dass die sogenannte ziviisierte Welt zuerst in Afrika eingedrungen ist.
Wir haben dort niemanden gefragt, ob die uns und unsere "Kultur" haben wollen.
Wir haben Sklaven als billige Arbeitskräfte genommen und begonnen nicht nur Afrika auf jede nur mögliche Weise auszubeuten.
Wenn es stimmt, dass die Wiege der Menschheit in Afrika stand, kann man nur feststellen, dass die bis zu diesem Zeitpunkt auch ohne uns
irgendwie zurecht gekommen sind.
Und natürlich gab es dort viele verschiedene Kulturen, die wir in unserer Ignoranz nicht erkannten, verachteten und vernichteten.

Im geggenzug schaffen wir seit 50 Jahren riesige Geld- und Produktmengen im Zuge der Entwicklungshilfe rüber. Effekt? Neant.
Die Afrikaner nehmen sich die Waren und genießen diese, ohne selber zu arbeiten.

Ja, seit 50 Jahren kann hinkommen.
Seit die Kolonialpolitik allmählich und selten aus Einsicht aufgegeben wurde.
Bis dahin waren aber die Kultur, die vorher gewachsenen sozialen und wirtschaftlichen Strukturen, alles was die Lebensart dieser Menschen ausmachte schon vernichtet.
Dass diese Menschen dort bei unserer Ankunft nicht in feiner Garderobe bereit standen hat nicht das mindeste mit fehlender Kultur zu tun.
Und was Kultur betrifft ist die Geschichte des Abendlandes voller Peinlichkeiten an die Du im moment wohl lieber nicht denkst.

Als die Kolonialisten die Kolonieen verliessen oder hinausgeworfen wurden hatten sie in "weiser" Voraussicht schon versucht, Strukturen zu installieren,
die die weitere Herrschaft über Rohstoffe sichern sollten.
Auch das war nicht die Entscheidung der Bewohner der entsprechenden Länder, es wurden Herrscher nach Zweckmässigkeit eingesetzt und unterstützt.
Dass die (oft in Europa ausgebildet) ihre Bürger ebenso verachteten wie zuvor die Kolonialisten, wen wunderts.

Und genau diese Leute, die bereit waren ihre Rohstoffe weiter für Bakschisch zu veräussern, bekamen Geld, dass sie (soweit richtig) nur in wenigen Fällen
der Bevölkerung zukommen liessen.
Wichtiger war denen Luxus für die neuen Oberschichten und natürlich reichlich Waffen, um die eigene Bevölkerung weiter zu unterdrücken.
Was in dieser zeit an Blut vergossen wurde fällt einzig auf unsere von dir so gelobte Kultur zurück.

Was machen denn die Afrikaner selber?
Welche kulturellen Errungenschaften können sie vorweisen?

Frag doch einfach mal jemanden, der was davon versteht.
Die meisten Bürger dort haben die ganze Zeit nichts anderes machen können, als zu versuchen, irgendwie zu überleben.
Letzteres wird natürlich immer schwieriger je mehr der afrikanische Kontinent mit Waffen überschwemmt wird.

Sie sitzen mit ihrem schwarzen Arsch auf großen Bodenschätzen, für die sie nichts können.

Aber wir können natürlich stolz sein auf unsere Bodenschätze, oder?
Die sind wahrscheinlich von weisen Germanen vorsorglich dort vergraben worden.

Der Weiße Mann muss diese finden, fördern und weiterverarbeiten, sonst wüssten die Afrikaner nicht mal, auf was für Werten sie sitzen.

Ist es nicht einfach so, dass die Menschen dort diese Rohstoffe nicht benötigten?
Keine Kohle, weil sie vom Klima eben begünstigt waren.
Kein Stahl, weil sie es schafften, sich der Gefahren auch mit "primitiven" Werkzeugen zu erwehren.
Und last not least: ist es denn schon erwiesen, dass wir mit den billigen Rohstoffen dort besser umgehen als
Menschen die sie einfach nicht brauchten und dort liessen wo sie waren?

Wir haben nicht das kleinste Recht, schon gar nicht aus unserer Geschichte der letzten 2000 Jahre,
über diese Menschen die Nase zu rümpfen.

lg
 

hoksila

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Moin Zaphod,

dein Beitrag ist an Ignoranz ist nicht zu überbieten.



Zunächst ist festzustellen, dass die sogenannte ziviisierte Welt zuerst in Afrika eingedrungen ist.
Wir haben dort niemanden gefragt, ob die uns und unsere "Kultur" haben wollen.
Wir haben Sklaven als billige Arbeitskräfte genommen und begonnen nicht nur Afrika auf jede nur mögliche Weise auszubeuten.
Wenn es stimmt, dass die Wiege der Menschheit in Afrika stand, kann man nur feststellen, dass die bis zu diesem Zeitpunkt auch ohne uns
irgendwie zurecht gekommen sind.
Und natürlich gab es dort viele verschiedene Kulturen, die wir in unserer Ignoranz nicht erkannten, verachteten und vernichteten.



Ja, seit 50 Jahren kann hinkommen.
Seit die Kolonialpolitik allmählich und selten aus Einsicht aufgegeben wurde.
Bis dahin waren aber die Kultur, die vorher gewachsenen sozialen und wirtschaftlichen Strukturen, alles was die Lebensart dieser Menschen ausmachte schon vernichtet.
Dass diese Menschen dort bei unserer Ankunft nicht in feiner Garderobe bereit standen hat nicht das mindeste mit fehlender Kultur zu tun.
Und was Kultur betrifft ist die Geschichte des Abendlandes voller Peinlichkeiten an die Du im moment wohl lieber nicht denkst.

Als die Kolonialisten die Kolonieen verliessen oder hinausgeworfen wurden hatten sie in "weiser" Voraussicht schon versucht, Strukturen zu installieren,
die die weitere Herrschaft über Rohstoffe sichern sollten.
Auch das war nicht die Entscheidung der Bewohner der entsprechenden Länder, es wurden Herrscher nach Zweckmässigkeit eingesetzt und unterstützt.
Dass die (oft in Europa ausgebildet) ihre Bürger ebenso verachteten wie zuvor die Kolonialisten, wen wunderts.

Und genau diese Leute, die bereit waren ihre Rohstoffe weiter für Bakschisch zu veräussern, bekamen Geld, dass sie (soweit richtig) nur in wenigen Fällen
der Bevölkerung zukommen liessen.
Wichtiger war denen Luxus für die neuen Oberschichten und natürlich reichlich Waffen, um die eigene Bevölkerung weiter zu unterdrücken.
Was in dieser zeit an Blut vergossen wurde fällt einzig auf unsere von dir so gelobte Kultur zurück.



Frag doch einfach mal jemanden, der was davon versteht.
Die meisten Bürger dort haben die ganze Zeit nichts anderes machen können, als zu versuchen, irgendwie zu überleben.
Letzteres wird natürlich immer schwieriger je mehr der afrikanische Kontinent mit Waffen überschwemmt wird.



Aber wir können natürlich stolz sein auf unsere Bodenschätze, oder?
Die sind wahrscheinlich von weisen Germanen vorsorglich dort vergraben worden.



Ist es nicht einfach so, dass die Menschen dort diese Rohstoffe nicht benötigten?
Keine Kohle, weil sie vom Klima eben begünstigt waren.
Kein Stahl, weil sie es schafften, sich der Gefahren auch mit "primitiven" Werkzeugen zu erwehren.
Und last not least: ist es denn schon erwiesen, dass wir mit den billigen Rohstoffen dort besser umgehen als
Menschen die sie einfach nicht brauchten und dort liessen wo sie waren?

Wir haben nicht das kleinste Recht, schon gar nicht aus unserer Geschichte der letzten 2000 Jahre,
über diese Menschen die Nase zu rümpfen.

lg



Sehr gut!

Und ich bin mir ziemlich sicher, daß die Ureinwohner in Afrika
wie auch anderswo ohne die eingeschleppten Geisteskrankheiten,
die man hier als Zivilisation und Kultur bezeichnet, weiterhin recht gut
klar gekommen wären.

Gruß, hoksila
 

Tooraj

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Ophiuchus

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Liebe Afrikanerinnen und Afrikaner!

Was ich vermisse ist dein Hinweis auf die Eigenverantwortung zur Änderung der
Situation in ihren Heimatländern an die Lieben Afrikaner(innen).

Der liebe Afrikaner der hier auf dem Bach liegend mit seinem Handy spielt,
damit ihm gleichzeitig Zucker in seinen dunkelpigmentierten Hintern geblasen werden kann , leistet keinen Beitrag zur Verbesserung der Situation in Afrika.
 

Tooraj

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Deutschland und die EU wünscht und erwartet sich von Äthiopien eine
demokratische Entwicklung der Gesellschaft. Es gab auch demokratische Wahlen,
nun ja, es gingen alle Sitze an die Regierungspartei. ( https://www.tagesschau.de/ausland/wahl-aethiopien-101.html )

Für den Ausbau der Hauptstadt Addis-Abeba gibt es jetzt einen "Masterplan", aber der geht zu Lasten der
angrenzenden Gebiete der Oromo, die sich mit willkürlichen Land-Enteignungen konfrontiert sehen.

Im Rahmen friedlicher Proteste soll es seit Dezember schon 150 Tote gegeben haben.
Radio France weiß darüber zu berichten, die ARD nicht.

http://www.english.rfi.fr/africa/20...ared-living-under-martial-law-says-opposition
 

Tooraj

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Man muss sich das mal überlegen: in Äthiopien wurde für mehrere Tage das Internet weitgehend gesperrt, weil Abitur-Prüfungsfragen vorab bei Facebook landeten und daher die Prüfungen verschoben werden mussten. Geschäftsleute, Banken, Universitäten ... eigentlich jeder schüttelte nur mit dem Kopf, wie die Regierung auf eine so dumme Idee kommen kann.

http://www.aljazeera.com/news/2016/...al-media-sites-exam-leak-160711183939642.html
 

interrogativ

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Die Probleme in Äthiopien sind ziemlich ernst.
http://www.heute.de/aethiopien-in-aufruhr-westen-schweigt-44793418.html

Der Westen sollte sich diplomatisch einmischen.
Die Äthiopier befürchten, dass die halb-demokratische Regierung eine Spaltung des Landes zu Gunsten ihrer eigenen Ethnie betreibt.

Dazu folgender Artikel
Zitat:
Äthiopien: Hier fühlen sich besonders viele Ultrareiche wohl. 2800 Äthiopier sind zumindest Millionäre – 250 Prozent mehr als 2000.
Quelle:
http://www.focus.de/finanzen/videos...as-mit-den-meisten-neureichen_id_4876289.html
 
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Tooraj

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Dazu folgender Artikel
Zitat:
Äthiopien: Hier fühlen sich besonders viele Ultrareiche wohl. 2800 Äthiopier sind zumindest Millionäre – 250 Prozent mehr als 2000.
Quelle:
http://www.focus.de/finanzen/videos...as-mit-den-meisten-neureichen_id_4876289.html

Diesen Bericht wird kaum ein Äthiopier bestreiten wollen.
Manche von den äthiopischen Ultrareichen kommen aus USA, aber die meisten sind Günstlinge der äthiopischen Regierung.
Die führende Ethnie nennt sich "Tingra" oder so ähnlich.
Wenn sie einen PKW nach Äthiopien importieren wollen, drückt der Zoll beide Augen zu und sie kriegen es zollfrei.
Die anderen ( Amharas, Oromos) werden jedoch gut abgezockt.
 

Tooraj

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Haile Selassie...

Aber das ist sein bestes Pic:

 

Tooraj

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Eigentlich sind die Äthiopier insgesamt ein bisschen speziell.
Sie behaupten z.B. die Bundeslade zu besitzen - aber sie zeigen sie niemandem.

Mein äthiopischer Freund hat sich auf Kosten meines "Amex-Kärtchens" eine tolle Sonnenbrille gekauft,
von der ihm der freundliche Armani-Verkäufer versicherte, dass dieses Modell nur fünfmal in der EU verkauft wurde.
Er hat sie kein einziges mal aufgesetzt, sondern bunkert sie seitdem in seinem Schrank.
 

Tooraj

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Äthiopien im Widerstand gegen eine selbstherrliche Regierung, die immer mehr zur Diktatur wird.

 
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Briefe aus Afrika

Nach Ruanda,Südafrika hat nun auch Gambia die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag eingestellt.Begründet wurde dies damit,wie auch schon von den beiden anderen afrik. Staaten,das der Gerichtshof ein Tribunal der Weißen über Schwarze ist.Der Internationale Gerichtshof verweigere bisher eine Anklage gegen Tony Blair als Kriegsverbrecher.Bis auf einen Fall standen bisher nur Schwarze vor diesem Gericht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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