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Tja, liebe Leute, nun ist es soweit:
Syriza hat in GR die Wahl gewonnen.
Und damit fordert (demnächst offiziell, völlig klar) GR zwei Dinge:
1) Alle Schulden von GR werden von den Gläubigern (privaten UND staatlichen) gestrichen.
2) Das hat selbstversträndlich nichts daran zu ändern, dass GR von denselben Gläubigern stetig neue Kredite zu bekommen hat - wobei klar ist, dass auch diese später einem "Schulkdenschnitt" zum Opfer fallen werden.
So hat das (in Syrizas hohlem Weltbild) ewig weiter zu gehen. Mit welchen "Argumenten"?
a) Die Griechen sollen ihre "Würde" wiedererhalten, die ihnen angeblich von außen genommen wurde, da verlangt wurde, dass sie nicht mehr ausgeben sollen als sie erwirtschaften - damit sie wieder kreditwürdig werden.
b) "Würde" heißt laut Syriza aber etwas anderes:
GR soll weiterhin soviel ausgeben können wie bisher, bei genauso geringer Wirtschaftsleistung wie bisher. Und zwar auf unabsehbare Zeit.
c) Da GR also dauerhaft Pleite ist, und nahezu die GESAMTE BEVÖLKERUNG darauf nur mit Forderungen nach außen reagiert (anstatt zu versuchen, die notwendige Leistungsfähigkeit selbst zu erbringen), wird folglich verlangt, dass das einmal gewohnte Lebensniveau dauerhaft von außen (von der EU) zu bezahlen ist. Mit dem widerlichen Scheinargument der "Würde".
Dieses Scheinargument führt zu folgendem Schluss:
Hat sich ein Land einen hohen Lebensstandard erarbeitet, würde das bedeuten, dass dieses Land ab jetzt verpflichtet wäre, DIE GANZE MENSCHHEIT mit ebenjenem Lebensniveau auszustatten - ohne dass die so Alimentierten verpflichtet wären, mehr als bisher dafür zu tun.
So, genau so, fläzt sich nun der Tsipras in sein rotes Sofa und hält die Hand auf.
Und fast 40% der Griechen haben diesen Müllhaufen gewählt - sind also genau solche Schmarotzer.
Die notwendige Konsequenz wäre: Keine Zahlungen mehr an GR aus der EU.
Da nun aber die EZB unbegrenzt Staatsanleihen aufkaufen wird, kriegt auch GR unbegrenzt Kohle - von UNS.
Und dann wundern, wenn bei UNS die Leute die EU und den Euro verfluchen.
Sind die eigentlich bei der EZB und in GR (+andere Südländer) zu blöde zu begreifen, dass die paar prosperierenden Länder der EU nicht den ganzen Laden durchfinanzieren können?
Manchmal habe ich den Verdacht, dass DIE VT stimmt:
Die Südländer-Mafia will den Euro killen, um daneben gleich den bösen "Hegemon" Deutschland zu vernichten. Egal wie es den eigenen Leuten danach geht.
Zweifler
Syriza hat in GR die Wahl gewonnen.
Und damit fordert (demnächst offiziell, völlig klar) GR zwei Dinge:
1) Alle Schulden von GR werden von den Gläubigern (privaten UND staatlichen) gestrichen.
2) Das hat selbstversträndlich nichts daran zu ändern, dass GR von denselben Gläubigern stetig neue Kredite zu bekommen hat - wobei klar ist, dass auch diese später einem "Schulkdenschnitt" zum Opfer fallen werden.
So hat das (in Syrizas hohlem Weltbild) ewig weiter zu gehen. Mit welchen "Argumenten"?
a) Die Griechen sollen ihre "Würde" wiedererhalten, die ihnen angeblich von außen genommen wurde, da verlangt wurde, dass sie nicht mehr ausgeben sollen als sie erwirtschaften - damit sie wieder kreditwürdig werden.
b) "Würde" heißt laut Syriza aber etwas anderes:
GR soll weiterhin soviel ausgeben können wie bisher, bei genauso geringer Wirtschaftsleistung wie bisher. Und zwar auf unabsehbare Zeit.
c) Da GR also dauerhaft Pleite ist, und nahezu die GESAMTE BEVÖLKERUNG darauf nur mit Forderungen nach außen reagiert (anstatt zu versuchen, die notwendige Leistungsfähigkeit selbst zu erbringen), wird folglich verlangt, dass das einmal gewohnte Lebensniveau dauerhaft von außen (von der EU) zu bezahlen ist. Mit dem widerlichen Scheinargument der "Würde".
Dieses Scheinargument führt zu folgendem Schluss:
Hat sich ein Land einen hohen Lebensstandard erarbeitet, würde das bedeuten, dass dieses Land ab jetzt verpflichtet wäre, DIE GANZE MENSCHHEIT mit ebenjenem Lebensniveau auszustatten - ohne dass die so Alimentierten verpflichtet wären, mehr als bisher dafür zu tun.
So, genau so, fläzt sich nun der Tsipras in sein rotes Sofa und hält die Hand auf.
Und fast 40% der Griechen haben diesen Müllhaufen gewählt - sind also genau solche Schmarotzer.
Die notwendige Konsequenz wäre: Keine Zahlungen mehr an GR aus der EU.
Da nun aber die EZB unbegrenzt Staatsanleihen aufkaufen wird, kriegt auch GR unbegrenzt Kohle - von UNS.
Und dann wundern, wenn bei UNS die Leute die EU und den Euro verfluchen.
Sind die eigentlich bei der EZB und in GR (+andere Südländer) zu blöde zu begreifen, dass die paar prosperierenden Länder der EU nicht den ganzen Laden durchfinanzieren können?
Manchmal habe ich den Verdacht, dass DIE VT stimmt:
Die Südländer-Mafia will den Euro killen, um daneben gleich den bösen "Hegemon" Deutschland zu vernichten. Egal wie es den eigenen Leuten danach geht.
Zweifler
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