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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Welchen Einfluß hat das Volk wirklich auf die politischen Entscheidungen?

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Mir sagt aber keine Partei wirklich zu, die einen sind mir zu rechtslastig, die anderen wie die Grünen sind mir zu große Multikultifans.
Gibts denn keine Partei, die nicht in eines der beiden Extreme verfällt?

Wenn Du so wählerisch bist ... :giggle: ..., gibt es nur eines: Partei für sich selbst ergreifen und dafür sorgen, dass alle, mit denen Du Kontakt hast, das tun, was dir recht ist und nicht gegen unser insgesamt recht demokratisches Regelwerk verstößt. Dann ist sozusagen alles möglich, weil ja überall sehr kompetente, fitte, kreative und leistungsfähige Menschen arbeiten, die ihre Gemeinsamkeiten in den größtmöglichen Erfolg verwandeln wollen.

Und sollte dann doch mal was undemokratisch geraten, zu diktatorisch (ungerecht), hast Du ja immernoch die Justiz im Rücken, die dir allerdings nur weiter hilft, wenn Du demokratisch mit Juristen umgehst.

Wo bitte wäre das Problem für diese Vorgehensweise?
 

Eisbaerin

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Jedes Volk bekommt was es braucht, ich hab die Chaoten in Berlin nicht gewählt!
Wenn die demnächst alle Pickel am Arsch haben wählen sie vielleicht das nächste mal richtig.

allein die pickel würden nicht reichen, da fehlt die fähigkeit den zusammenhang herzustellen :(
 

Pommes

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Warum sollten demnächst alle einen Pickel an ihrem Hintern bekommen?

Wenn die Frackingbrühe demnächst aus deinem Wasserhahn kommt, kriegst du nicht nur Pickel am Arsch, dann hast du auch die Zehennägel senkrecht inne Socken, aber 24 Stunden am Tag.
 

Pommes

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allein die pickel würden nicht reichen, da fehlt die fähigkeit den zusammenhang herzustellen :(

Bei dem Wahlergebnis dürftest du Recht behalten, wer Ferkel wählt wird auch keinen Bezug von Gesundheit zu Umweltpolitik finden.
 
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Das Problem ist ja nur vordergründig dass "das Volk" eigentlich keinen ernstzunehmenden Einfluss auf die Politik hat. Eigentlich ist das ja schon ein Symptom kranker Zustände.
Richtig. Und untersucht man nun, warum das so ist, wird man feststellen, sofern man gründlich vorgeht, dass das Volk zwar die Möglichkeit hätte, Einfluss zu nehmen, und das nicht zu knapp, es diese Möglichkeit aber nicht mal kennt. Informiert man es nun über diese Möglichkeit, zeigt sich der Grund dafür, warum sich kranke Zustände entwickelt haben: Es gibt einerseits Menschen, die zu Spieler werden, andererseits welche, die mit einem Spielfigurendasein zurecht kommen.

Sein Schicksal nun zu akzeptieren als Spielfigur, ist aufgrund der Technik-Fortschritte, die uns ständig das schöne Leben der Spieler vor die Nase halten, nicht einfach und führt zu vielen unerfüllbaren Wunschvorstellungen und eingebildeten Ungerechtigkeiten. Und was sich damit alles entwickelt, sorgt für jede Menge Umtrieb in unserer Gesellschaft mit all dem, womit wir uns gegenseitig immer mehr plagen und auf die Nerven geht, bis irgendwann gar nichts mehr geht und dann ein Totalreset die Karten neu mischt.

Ein Politiker muss sich in erster Linie nicht seinem Geldbeutel oder einer verqueren Utopie verpflichtet fühlen, sondern seinen Wählern, seinem Land, seinem Volk.
Was nicht alles "müsste", nicht? Die "verqueren Utopien", die Politiker im Kopf haben mit viel Interesse, den eigenen Geldbeutel zu füllen, teilen sie mit allen anderen, die sich gegenseitig Gerechtigkeit zusichern und keine Ahnung haben, was das eigentlich bedeutet ... Folglich wissen auch die wenigsten, wie man ein gerechtes Geben und Nehmen ermöglicht und dafür sorgt, dass das auch wirklich klappt. Von ganz unten im großen Machtgefüge bis ganz oben.
 
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Der "gemeine Wähler" hat meist andere Sorgen oder ist schlicht überhaupt nicht informiert. Wählt dann halt eine Partei die er "schon immer gewählt hat". Wählt nach Sympathie, "weil halt das Plakat der Piraten mit dem Wombat so süß war". Naja, oder wählt halt nicht.
Hauptsache man kann morgen mit der Kollegin/Freundin wieder über die letzte DSDS, GNTM Folge tratschen. Hauptsache am Freitag Abend gehts Party machen. Hauptsache die Frisur sitzt und es regnet nicht in den Hals hinein.
:traurig:
Eigentlich müsste der gemeine Wähler sich dafür interessieren, warum er meist andere Sorgen hat und nicht informiert ist. Doch interessiert ihn das nicht, weil er glaubt, Mächtige würden von oben herunter schon genug Gerechtigkeit verteilen. Solange es ihm gut geht, ist ihm alles recht. Erst wenn das mal nicht mehr so funktioniert, wird er rührig. Doch dann ist es meist zu spät, zumal er ja auch gar nicht Einfluss nehmen möchte auf die Gestaltung der Gesellschaft, in der er lebt. Er schwätzt nur gerne davon, wenn er eine Möglichkeit zum Schwätzen hat, sofern die ihm die Möglichkeit verschafft, sich dabei besser, gescheiter, anerkannter zu fühlen als in seinem sonstigen Leben ...

DSDS funktioniert genauso "diktatorisch-demokratisch" wie unsere Politik: Bietet RTL was an, was vielen Zuschauern gefällt, gucken viele RTL und machen auch Dieter Bohlen noch reicher. Der Einzelne hat immer die Wahl und kann nicht nur entscheiden, sondern auch mitbestimmen. Alle Gemeinsamkeiten werden vom großen Ziel "Wohlgefühle" angesaugt, und wer genug Macht hat, kann sich dabei auch die größten Kuchenstücke holen. Deshalb wäre ja das Gewu§twie einer gerechten Gestaltung unseres Verhaltens so wichtig ...
 

denker_1

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Eigentlich müsste der gemeine Wähler sich dafür interessieren, warum er meist andere Sorgen hat und nicht informiert ist. Doch interessiert ihn das nicht, weil er glaubt, Mächtige würden von oben herunter schon genug Gerechtigkeit verteilen. Solange es ihm gut geht, ist ihm alles recht. Erst wenn das mal nicht mehr so funktioniert, wird er rührig. Doch dann ist es meist zu spät, zumal er ja auch gar nicht Einfluss nehmen möchte auf die Gestaltung der Gesellschaft, in der er lebt. Er schwätzt nur gerne davon, wenn er eine Möglichkeit zum Schwätzen hat, sofern die ihm die Möglichkeit verschafft, sich dabei besser, gescheiter, anerkannter zu fühlen als in seinem sonstigen Leben ...

DSDS funktioniert genauso "diktatorisch-demokratisch" wie unsere Politik: Bietet RTL was an, was vielen Zuschauern gefällt, gucken viele RTL und machen auch Dieter Bohlen noch reicher. Der Einzelne hat immer die Wahl und kann nicht nur entscheiden, sondern auch mitbestimmen. Alle Gemeinsamkeiten werden vom großen Ziel "Wohlgefühle" angesaugt, und wer genug Macht hat, kann sich dabei auch die größten Kuchenstücke holen. Deshalb wäre ja das Gewu§twie einer gerechten Gestaltung unseres Verhaltens so wichtig ...

Na, soo einfach isse nun auch nicht. Wenn es soooo eonfach wäre würde ich die Piratenpartei wählen und gut is. Die haben aber nur verschwindend wenige Stimmen erhalten. Den anderen Üarteien vertraue ich nicht, die machen eh nur das was Großkapitalisten vprschreiben oder was ihnen Vorteile bringt. Newcomer haben es da verdammt schwer. Leider funktioniert Stimmungsmache, wie sie die Rechten praktizieren noch am besten, auf Kosten der ausgegrenzten.

Es ist viel mehr Basisdemokratie nötig, viel mehr Volksentscheide.
 
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Woher kommt eigentlich das Attribut des Wählers, der größtenteils Altparteien wählt, als "gemein"? Zeigt der Gebrauch dieses Beiwortes nicht eher die Randständigkeit seines Benutzers an? Immerhin wählten 2013, selbst wenn man die 28,5% der Nichtwähler bei der letzten Bundestagswahl in Anschlag bringt, 60,2% aller Bundesbürger - Wähler und Nichtwähler, obwohl letztere kein Anrecht auf Erwähnung haben - diese Parteien. Und Deine Darstellung dieser 60,2% als vergnügungssüchtige Partygänger und Soapopera-Junkies spricht für sich. Aber nicht für demokratisches Verständnis.

Och komm Tafkas Dir brauch ich doch nicht den Begriff Gemein erklären.
 

Ophiuchus

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Welchen Einfluß....

keinen solange sich die Politikerkaste nicht vom Volk bedroht fühlt !!
 
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Was kannst Du denn an Nachweisen präsentieren, dass sowas helfen würde, mehr Volkswillen zu verwirklichen?

Selbst wenn wir optimale Parteien hätten in einer Vielfalt, die der Individualisierungsbandbreite unserer Gesellschaft entspräche, müsste ein großer Teil ihres politischen Engagements, das die einzelnen Parteien beschließen, in Gesetze verwandelt werden. Und wer sorgt dann dafür, dass die von Abgreifern und Beschei§ern beachtet werden, die bei allen nur denkbaren Gelegenheiten dafür sorgen, dass die Vermögensschere sich immer mehr spreizt und das Krisenmonster immer fetter und gefräßiger wird.

Wenn Bürger es sich so einfach machen mit ihren Vorstellungen zum Erzeugen von Volkswillen, darf man sich nicht wundern, wenn Mächtige mit Bürgern machen, was ihnen Recht ist.

Och einen Nachweis kann ich Dir nicht liefern. Nur persönliche Erfahrungen auf Komunalebene. Da schimpfen die Nachbarn über den Gemeinde/Ortsrat aber sich selbst aufstellen zu lassen selber an Entscheidungen teilhaben das möchte man nicht.
Parteien sind glücklicherweise nie wie Du es nennst optimal. Deshalb kann man da wenn die eigenen Ideen gut sind auch andere Menschen davon überzeugen. Da macht man dann Politik.
 
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Woher kommt eigentlich das Attribut des Wählers, der größtenteils Altparteien wählt, als "gemein"? Zeigt der Gebrauch dieses Beiwortes nicht eher die Randständigkeit seines Benutzers an? Immerhin wählten 2013, selbst wenn man die 28,5% der Nichtwähler bei der letzten Bundestagswahl in Anschlag bringt, 60,2% aller Bundesbürger - Wähler und Nichtwähler, obwohl letztere kein Anrecht auf Erwähnung haben - diese Parteien. Und Deine Darstellung dieser 60,2% als vergnügungssüchtige Partygänger und Soapopera-Junkies spricht für sich. Aber nicht für demokratisches Verständnis.

Weißt, mein kleiner dummer bornierter Querulant, es ist vollkommen egal, was ich denn zu diesem Thema getippt habe. Du hättest es, so oder so, nach deinem Gusto aufgegriffen um mich anzupöbeln. Schieb dir also deinen herausgeorakelten Schluss in den Allerwertesten.
Meine Aussage dazu basiert auf meinen Erfahrungen, was ich beobachte, was mir Menschen erzählen, usw. usf. Ob dir das schmeckt, in den Kram passt oder was du daraus zu erkennen magst, liegt mir so nah am Herzen wie ein umfallender Sack Reis in China und hat auch ebenso viel Relevanz.
Ich verstehe ja, dass dich der Verlust vom Pfeifenaugust nun wie ein trotziger Bengel austreten lässt. Wenn du dich dann in ein paar Tagen vollends abreagiert hast, kannst du dich wieder themenbezogener äussern, hoffe ich.
 

Holsteiner

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Es wird ja allzu oft eingeworfen, das der Wähler mit Abgabe seiner Stimme die "Politik" mit bestimmt,
eben jener "Wählerwille" ^^
aber wie ist es denn wirklich?
Ok, man wählt stets die Partei deren "Wahlprogramm" (vor der Wahl, was danach davon noch drin steht ist eher fraglich ^^) am ehesten mit den eigenen Wünschen harmoniert,
und kann nur "hoffen" das die Parteien das dann auch so durchziehen...
aber hat man dadurch auch jegliche weitere Rechte verwirkt?
Was da im Moment an "Scheiße" beschlossen wird, kann doch gar nicht des "Wählers" Wille gewesen sein!

Beispiele:

http://deutsche-wirtschafts-nachric...esregierung-bringt-fracking-nach-deutschland/

Wer von Euch will Fracking in Deutschland??????

http://deutsche-wirtschafts-nachric...-beginnt-mit-mauer-bau-an-grenze-zu-russland/

Wer von Euch will die Ukraine eine Mauer finanzieren, schon anbetracht der Tatsache das wir selbst recht froh sind keine mehr zu haben?!

(sorry...könnt im Moment nur Kotzen!)

auch der damalige kopflose Austieg aus der Atomenergie?
war das des Volkes Wille??

Da kann man auch noch mehr aufzählen:
In den Medien (weiß leider nicht mehr genau wo) hörte ich einmal, dass nach Umfragen ca. 90% der Bevölkerung gegen einen Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr ist, aber bei den Politikern in Berlin etwa genau der gleiche Prozentsatz dafür ist. Ein klares Beispiel, wie das Volk "mitregiert"......:)

Ein anderes Beispiel ist die Zuwanderung. Natürlich kann ich mangels Erhebungsmöglichkeiten keine Zahlen nennen, aber ich vermute mal, dass große Teile der Bevölkerung von der hemmungslosen Zuwanderung in die Sozialkassen auch die "Faxen dicke" hat. Ich meine damit nicht das Recht auf Asyl.
Trotzdem wird der Einfachheit halber alles in den "rechten Topf" geworfen.
 
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Weißt, mein kleiner dummer bornierter Querulant, es ist vollkommen egal, was ich denn zu diesem Thema getippt habe. Du hättest es, so oder so, nach deinem Gusto aufgegriffen um mich anzupöbeln. Schieb dir also deinen herausgeorakelten Schluss in den Allerwertesten.
Meine Aussage dazu basiert auf meinen Erfahrungen, was ich beobachte, was mir Menschen erzählen, usw. usf. Ob dir das schmeckt, in den Kram passt oder was du daraus zu erkennen magst, liegt mir so nah am Herzen wie ein umfallender Sack Reis in China und hat auch ebenso viel Relevanz.
Ich verstehe ja, dass dich der Verlust vom Pfeifenaugust nun wie ein trotziger Bengel austreten lässt. Wenn du dich dann in ein paar Tagen vollends abreagiert hast, kannst du dich wieder themenbezogener äussern, hoffe ich.

Ach, Jüngelchen....
 
OP
nachtstern

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ick hoffte ja, das det n Aprilscherz wär, aber:

http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2015/04/2015-04-01-ukraine-merkel-jazenjuk.html
300 Millionen für sofortige konkrete Hilfe

Die Bundesregierung habe einen Kreditrahmen von 500 Millionen Euro zur Unterstützung der Ukraine zur Verfügung gestellt. 300 Millionen sollen laut Merkel jetzt gezielt eingesetzt werden, u.a. für die Modernisierung der ukrainischen Infrastruktur, der Wirtschaft und des Gesundheitswesens.
 
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was würde wohl Peter Zwegat dazu sagen?

Genau in solchen Situationen frag ich mich woher sich unsere Regierung das Recht nimmt unsere Gelder derart zu verschwenden... Was ist mit unseren Kindern und deren Bildung? Was ist mit unseren Straßen? Mit unseren Glasfaser-Kabeln? Warum denken Politiker ernsthaft darüber nach Asylbewerber in ehemaligen Konzentrationslagern unterzubringen da Geld für Unterkünfte fehlt und schmeißen gleichzeitig so viel Geld weg? Wozu braucht die Bundeswehr, deren Aufgabe ist die BRD zu verteidigen eine selbst entwickelte Kampfdrohne?
 
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was bringt dir das "richtige" wählen, wenn die Parteien nach der Wahl Dinge beschließen die nicht mal in deren Wahlprogrammen vorkamen?
wie eben aktuell das "Fracking", das kommende "TTIP"....
Die Spinnen doch völlig!

Das ist ein großes Problem parlamentarischer Demokratie. Die Regierung besteht aus den Chefs der Parlamentsmehrheit und daher meist einer Koalition. Diese kommt als Ergebnis von "Kompromissen" also Abänderungen der den Wählern gegebenen Zusagen. Die Regierung bricht aus der Logik der Verfassung systematisch also die versproche Politik und kann nicht verantwortlich für nicht eingehaltene versprechen sein. Letztlich sind daher auch die regierenden Personen und schon gar nicht die Parteien kontrolliert werden.

Das gg ist in dieser Hinsicht auch undemokratisch.
 
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Das ist ein großes Problem parlamentarischer Demokratie. Die Regierung besteht aus den Chefs der Parlamentsmehrheit und daher meist einer Koalition. Diese kommt als Ergebnis von "Kompromissen" also Abänderungen der den Wählern gegebenen Zusagen. Die Regierung bricht aus der Logik der Verfassung systematisch also die versproche Politik und kann nicht verantwortlich für nicht eingehaltene versprechen sein. Letztlich sind daher auch die regierenden Personen und schon gar nicht die Parteien kontrolliert werden.

Das gg ist in dieser Hinsicht auch undemokratisch.

Genau richtig. Carl Schmitt hat dieses Legitimitaets Problem der parlamentarischen Demokratie am besten analysiert, man muesste Carl Schmitt an den Schulen lehren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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