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Angst vor Kulturverlust?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Frosch

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Es ist ja richtig, was Du sagst - aber wie konnte es eigentlich dazu kommen, dass diese "islamischen Religioten" erst entstanden sind?
Wie war das noch - musste man im 19. oder 20. Jh. als Europäer eigentlich Angst haben, in ein muslimisches Land zu reisen ?
...
Ich glaub, das war nicht so - und aus heutiger Sicht müsste Agatha Christie ihren berühmten Krimi wohl neu schreiben.


Auch Goethe würde seinen West-östlichen Divan heute radikal überarbeiten.
Aber das Wiedererstarken des politischen Islams hat wohl mit dem Untergang des Osmanischen Reichs zu tun und mit dem heutigen Versuch, es wieder zu errichten.
 

sahar

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Angst vor Kulturverlust

Sorry, halten Sie mich für begriffsstutzig? Nicht doch!

In Ihrer Verbissenheit, alles, was irgendeine Religion schlechthin anbelangt oder User wie mich, die nicht alle und alles über einen Kamm scheren wollen, zu bekämpfen, kommen da Assoziationen auf zu einem alttestamentarischen Bibelspruch:


Andersdenkende und Andersgläubige (sogenannte "Gottlose") sollen sterben!

"Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! ..."

(Psalm 139,19)

Nur wer sich mit Scheuklappen versieht, kann Sie, Olivia, fuer "begriffstutzig" halten. Bei aller erschreckender Ignoranz einfachster Fakten, die einige Pseudoislamkenner hier an den Tag legen, tut das Lesen Ihrer Beitraege einfach nur gut.
 
OP
O
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Nur wer sich mit Scheuklappen versieht, kann Sie, Olivia, fuer "begriffstutzig" halten. Bei aller erschreckender Ignoranz einfachster Fakten, die einige Pseudoislamkenner hier an den Tag legen, tut das Lesen Ihrer Beitraege einfach nur gut.

Hallo Sahar, tja, was macht man daran? Nix! ;) Oben 'ne Kappe, darunter ne Klappe und darunter dann wieder eine - Klappe. ;-))) Loses Mundwerk.:giggle:
 

sahar

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Angst vor Kulturverlust

Sie merken wohl gar nichts mehr x´(

Aber ich will´s Ihnen erklären: Luther ist schon lange tot. Mausetot sogar, ebenso wie das mörderische Christentum vergangener Jahrhunderte. Und niemand wird heute mehr auf Befehl eines Bischofs gefoltert oder ermordet; diese Schweinereien haben ihnen mutige Menschen ausgetrieben und zwar ein für alle Mal.

Und nun kommen Sie daher und möchten das alles rückgängig machen und die Religion wieder als Ordnungsfaktor einführen? Denn wie anders ist es zu erklären, daß sie heutige Gewalttaten des Islam mit den vergangenen des Christentums rechtfertigen? Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein? Ich bitte um Aufklärung...

Ich sehe nicht die Absicht, dass die userin "alles rueckgaengig machen und die Religion wieder als Ordnungsfaktor einfuehren moechte."
Die Gegenueberstellung von Bibelspruechen zu Suren aus dem Koran ist durchaus legitim, so Sie die Heilige Schrift der Muslime als Kulturverlust - unser Thema hier - betrachten.
Mr. President Bush hat im " (christlichen)goettlichen Auftrag" gelogen und ist in den Irak eingefallen und hat ein ganzes Land und eine gesamte Gesellschaft zerstoert. Mit der Tora in der Hand wird ein anderes Volk unterdrueckt und deren Land besiedelt. Ein Land, das einem Volk vor mehr als 2000 Jahren von Gott versprochen wurde. Der Inhalt der Tora laesst an Gewalt nichts zu wuenschen uebrig.
Das moerderische Christentum vergangener Jahrhunderte ist schon lange tot? Moerderische Christen haben den schlimmsten Voelkermord begangen ( ist noch nicht lange her) und ihr missionarischer Anspruch ist nicht mehr die Verbreitung ihrer Religion, die ihnen meist selbst abhanden gekommen ist, sondern die gewaltsame Verbreitung der "Menschenrechte", oekonomischer Interessen wegen.
 

Tooraj

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... Bei aller erschreckender Ignoranz einfachster Fakten, die einige Pseudoislamkenner hier an den Tag legen...
Wenn man ehrgeizig ist, kann man sich vom "Pseudoislamkenner" ja zum wirklichen "Islamkenner" hocharbeiten.
Man kann Moscheen besuchen, den Koran studieren usw.
Aber auch hier gilt: die Abkürzung des Wegs verläuft direkt durch das Bett. ;)
 
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OK, ich nehm das jetzt mal als deine persönliche Meinung einfach so hin. Meinen kann jeder was er will.

Jetzt verrate mir aber mal, was du meinst, was die Antwort darauf wäre, was ich dich gefragt hatte, was der wahre Grund (außer in einigen Fällen Schutzbedürftigen Hilfe zu gewähren) dafür ist, weshalb die deutsche Administration die Einwanderung derart massiv fördert.

Ich warte...

Das kann ich Dir sagen. Sogar, wenn Du mich nicht gefragt hast.

Erstens fördert die deutsche Administration die Einwanderung nicht, sondern sie drückt sich seit Jahrzehnten davor, sie überhaupt anzuerkennen.

Zweitens ist die Wanderung von den armen zu den reichen Gegenden eine Tatsache. Man muß sie nicht nur anerkennen, man muß sie sogar bewältigen.

Drittens war dies immer schon der Motor der Geschichte. Euer geliebtes Deutschland ist nur entstanden, weil vor leidlich 1500 Jahren es Völker gab, deren ökonomisch-politische Situation derart prekär geworden war, daß sie sich auf den Weg in die Regionen machten, wo Milch und Honig fließt. Und das war das Römische Reich.

Viertens ist es unredlich, von der Globalisierung nur die Gewinnchancen zu akzeptieren, aber die Nebenwirkungen an den Grenzen abblocken zu wollen. Wenn die Reisemöglichkeiten von einer Weltgegend in eine andere aufgrund der Entwicklung der technischen Möglichkeiten leicht geworden ist, darf man nicht heulen, wenn sie genutzt wird. Daß der Herr oder die Dame Schulz die Möglichkeit hat, an den herrlichen Stränden Kenias zun urlauben, bietet eben auch die Möglichkeit, daß die Kenianer in sein/ihr heiliges Deutschland kommen.

Fünftens hat der von allen Rechtsdeppen gehaßte Willi Brandt (Ihr Blödels nennt ihn Herbert Frahm) es schon vor leidlich undenklichen Zeiten voraus gesagt: die Auseinandersetzung des 21.Jahrhunderts wird nicht die zwischen Ost und West sein, sondern die zwischen Nord und Süd. Und die ist in vollem Gange.
 
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Wenn man ehrgeizig ist, kann man sich vom "Pseudoislamkenner" ja zum wirklichen "Islamkenner" hocharbeiten.
Man kann Moscheen besuchen, den Koran studieren usw.
Aber auch hier gilt: die Abkürzung des Wegs verläuft direkt durch das Bett. ;)

Ich würde mal sagen durch Zuwanderung. Schaue Dir mal die Deutschen an, gebären sie Kind ähm... Flüchtlinge millionenfach. Einige Experten behaupten sogar dass die Europa noch mehr Flüchtlinge braucht. Am liebsten aus dem Osten. :))
 

Frosch

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Ich sehe nicht die Absicht, dass die userin "alles rueckgaengig machen und die Religion wieder als Ordnungsfaktor einfuehren moechte."

Sie nimmt die schleichende Demontage der Errungenschaften der Aufklärung allerdings billigend in Kauf. Ich habe jedenfalls noch nicht erlebt, daß sie für die Glaubensfreiheit im Islam eintreten würde, wobei die Glaubens- und Meinungsfreiheit den zentralen Kern der Aufklärung darstellt.

Die Gegenueberstellung von Bibelspruechen zu Suren aus dem Koran ist durchaus legitim, so Sie die Heilige Schrift der Muslime als Kulturverlust - unser Thema hier - betrachten.

Solche Gegenüberstellungen sind etwas für Theologen und andere Märchenbuch-Exegeten. Der Koran ist allerdings mehr als nur ein Märchenbuch, nämlich ein kriegerisches und menschenhasserisches Manifest der Unterwerfung, ähnlich Hitlers "Mein Kampf".

Mr. President Bush hat im " (christlichen)goettlichen Auftrag" gelogen und ist in den Irak eingefallen und hat ein ganzes Land und eine gesamte Gesellschaft zerstoert. Mit der Tora in der Hand wird ein anderes Volk unterdrueckt und deren Land besiedelt. Ein Land, das einem Volk vor mehr als 2000 Jahren von Gott versprochen wurde. Der Inhalt der Tora laesst an Gewalt nichts zu wuenschen uebrig.

Was die Thora angeht, so hat uns das Judentum in Europa noch nie bedroht, sondern eher bereichert. Tatsächlich bereichert, also anders als man es heutigen "Kulturbereicherern" eher resignierend zuschreibt.
Und Bush hatte eine Bande Krimineller um sich geschart und nutzte die Bibel als Mittel zum Zweck. Der Koran dagegen braucht keine politischen Mittler, die ihn als Waffe einsetzen, denn er ist per se eine Waffe und bedarf nur seiner misanthropischen Interpreten, um Todesfatwas wirksam werden zu lassen und als direkte Aufforderung zu Mord und Totschlag zu dienen.

Das moerderische Christentum vergangener Jahrhunderte ist schon lange tot? Moerderische Christen haben den schlimmsten Voelkermord begangen ( ist noch nicht lange her) und ihr missionarischer Anspruch ist nicht mehr die Verbreitung ihrer Religion, die ihnen meist selbst abhanden gekommen ist, sondern die gewaltsame Verbreitung der "Menschenrechte", oekonomischer Interessen wegen.

Das ist alles nicht vergessen, ebensowenig wie die blutigen Massenmorde im Namen Allahs. Es geht jedoch aktuell um das Hier und Heute und dein Recht, dem Herrn Bischof eine Jesuskarikatur unter die Nase halten zu dürfen, ohne daß der dich deswegen einen Kopf kürzer macht.
 

Frosch

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Wenn man ehrgeizig ist, kann man sich vom "Pseudoislamkenner" ja zum wirklichen "Islamkenner" hocharbeiten.
Man kann Moscheen besuchen, den Koran studieren usw.
Aber auch hier gilt: die Abkürzung des Wegs verläuft direkt durch das Bett. ;)

Oder so. Empfehlenswerter ist allerdings die Lektüre des "Dschihadsystems" von Manfred Kleine-Hartlage, eines ehemals Linken übrigens, der verbohrte Ignoranten wie Olivia nicht mehr ertragen hat...
 
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Frosch

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Nur wer sich mit Scheuklappen versieht, kann Sie, Olivia, fuer "begriffstutzig" halten. Bei aller erschreckender Ignoranz einfachster Fakten, die einige Pseudoislamkenner hier an den Tag legen, tut das Lesen Ihrer Beitraege einfach nur gut.

Von welchen "einfachen Fakten" sprichst du? Ich bin sicher, sie dir erklären zu können. 8´)
 

Tooraj

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... der verbohrte Ignoranten wie Olivia nicht mehr ertragen hat...
Ich jedenfalls werde mich nicht an irgendeiner Pauschalkritik an Olivia's Adresse beteiligen.
Wenn mir etwas nicht passt, dann kann ich es ihr auch direkt sagen, ich bin sogar ziemlich sicher, dass sie uns nicht mehr mit so einem "Dunkel-Land"- Unsinn ankommen wird.
Meistens überlegt sie scharf - und ich frage mich manchmal neidisch, woher sie die Zeit nimmt, um hier ständig ein neues Thema zu eröffnen.

Deine Beiträge lese ich übrigens auch mit Interesse.
 

Schulz

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Die Demontage der Kultur hat längst begonnen!

Im Jahr 2006 hatte die Intendantin der Deutschen Oper Berlin eine Inszenierung von Mozarts Oper „Idomeneo“ abgesetzt, weil darin u.a. der Kopf eines enthaupteten „Mohammed“ auf der Bühne zur Schau gestellt werden sollte.

Aus Angst ?

weiterlesen HIER
 

Schulz

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Ich jedenfalls werde mich nicht an irgendeiner Pauschalkritik an Olivia's Adresse beteiligen.
Wenn mir etwas nicht passt, dann kann ich es ihr auch direkt sagen, ich bin sogar ziemlich sicher, dass sie uns nicht mehr mit so einem "Dunkel-Land"- Unsinn ankommen wird.
Meistens überlegt sie scharf - und ich frage mich manchmal neidisch, woher sie die Zeit nimmt, um hier ständig ein neues Thema zu eröffnen.

Deine Beiträge lese ich übrigens auch mit Interesse.

Danke, das gebe ich gleich mal zurück. Aber hast du meine Korrespondenz mit Olivia verfolgt? Sie geht schon gar nicht mehr auf meine Argumente ein. Und wenn, dann dermaßen undifferenziert und eben pauschal, daß sich die Balken biegen...x´(
 

Frosch

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Mal eben so zwischendurch, es geht ja immerhin um Kulturverlust...:

"Großfahndung im Duisburger Norden

...Die Mordkommission der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Im Duisburger Norden wurde eine Großfahndung eingeleitet, bei der auch Hubschrauber im Einsatz sind. Laut der Bild-Zeitung handelt es sich bei den Opfern um türkischstämmige Bewohner des Hauses. Nach der Einwohnerstatistik der Stadt Duisburg waren Ende 2014 8.540 oder 44,98 Prozent der Einwohner Marxlohs Ausländer. Vor allem türkische Einwanderer ließen sich hier nieder. Die türkeistämmige Bevölkerungsgruppe stellt heute einen prägenden Bevölkerungsteil dar. Marxloh gilt als überdurchschnittlich gefährlicher Stadtteil. (PH)..."


Aha, die böse Saat von Pegida beginnt zu spriessen! Und wenn nicht, könnte man es zumindest so hinbiegen, falls dem Täter zufällig ein deutscher Paß hinterhergeschmissen wurde...ß-)

http://www.blu-news.org/2015/05/31/schiesserei-in-duisburg-marxloh/
 
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Man muss nicht unbedingt....


....angesichts immer noch laufender Kriege in islamischen Ländern - Öl ins Feuer gießen, indem man per sogenannter "Kultur"
noch eins drauf setzt. Damit ist diese spezielle Idomenea-Aufführung genauso gemeint, wie die unsäglichen Mohamed-Verhöhnungs-Karikaturen von Charly Hebdo und anderen.
Auch Herr Dieter Nuhr sollte vorsichtig mit seinen Hetztiraden gegen den Islam sein, denn Kultur ist nicht auf Hass erzeugende Provokation angewiesen. Es fehlt uns nichts, wenn auf diese Art psychologischer Kriegführung verzichtet wird. Die reale Kriegführung ist schon schlimm genug.-
kataskopos
 

Frosch

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....angesichts immer noch laufender Kriege in islamischen Ländern - Öl ins Feuer gießen, indem man per sogenannter "Kultur"
noch eins drauf setzt. Damit ist diese spezielle Idomenea-Aufführung genauso gemeint, wie die unsäglichen Mohamed-Verhöhnungs-Karikaturen von Charly Hebdo und anderen.
Auch Herr Dieter Nuhr sollte vorsichtig mit seinen Hetztiraden gegen den Islam sein, denn Kultur ist nicht auf Hass erzeugende Provokation angewiesen. Es fehlt uns nichts, wenn auf diese Art psychologischer Kriegführung verzichtet wird. Die reale Kriegführung ist schon schlimm genug.-
kataskopos

Die Verhöhnung religiöser Symbole ist nun mal das einzige probate Mittel, falsche Autoritäten zu Fall zu bringen, siehe Christentum.

Allerdings hätten wir überhaupt keine Veranlassung, uns über den Islam lustig zu machen, wenn er sich in Europa nicht dermaßen ausbreiten würde. Von einem sich entwickelnden handzahmen "Euroislam" ist ja auch schon längst keine Rede mehr angesichts der immer weiter fortschreitenden Radikalisierung des sunnitischen Islamismus, der hierzulande bereits als weitverbreiteter Jugendkult in orientalischen Migrantenkreisen gilt.
 

Tooraj

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Mal eben so zwischendurch, es geht ja immerhin um Kulturverlust...:

"Großfahndung im Duisburger Norden

...Die Mordkommission der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Im Duisburger Norden wurde eine Großfahndung eingeleitet, bei der auch Hubschrauber im Einsatz sind. Laut der Bild-Zeitung handelt es sich bei den Opfern um türkischstämmige Bewohner des Hauses. Nach der Einwohnerstatistik der Stadt Duisburg waren Ende 2014 8.540 oder 44,98 Prozent der Einwohner Marxlohs Ausländer. Vor allem türkische Einwanderer ließen sich hier nieder. Die türkeistämmige Bevölkerungsgruppe stellt heute einen prägenden Bevölkerungsteil dar. Marxloh gilt als überdurchschnittlich gefährlicher Stadtteil. (PH)..."


Aha, die böse Saat von Pegida beginnt zu spriessen! Und wenn nicht, könnte man es zumindest so hinbiegen, falls dem Täter zufällig ein deutscher Paß hinterhergeschmissen wurde...ß-)

http://www.blu-news.org/2015/05/31/schiesserei-in-duisburg-marxloh/
Um irgendwie authentisch rüberzukommen, solltest Du mehr Deine persönlichen Begegnungen mit Türken schildern.
War es schlimm ?

Alles was ich darüber zu erzählen weiß, fällt eigentlich in den Bereich Comedy.
Es ging z.B. so:

Wir besuchten eine neu eröffnete türkische Bar in Frankfurt, die "Kopftuch-Mädchen" saßen versammelt an einem Tisch und tranken O-Saft, die Jungs tranken "Red-Bull", wir bestellten von der Karte 2 Glas Chardonnay - und nach 15 Minuten erklärte uns der Kellner, dass sie leider keinen hätten. "Na gut", sagten wir, "da bestellen wir uns eben einen Cognac." Nach weiteren 10 Minuten kam der Barkeeper an unseren Tisch und erklärte mir, er könne die Flasche nicht finden, er sei Moslem und trinke selber gar keinen Alkohol.
Am Ende stand ich selbst hinter dem Tresen und durchsuchte die Vorräte. Ich wurde schnell fündig. Ich wies ihn auch noch auf die Cognac-Gläser in seinem Regal hin. Innerlich war ich schon auf meine Reklamation vorbereitet, weil ich fest davon ausging, er würde uns viel zu wenig einschenken. Aber er goss die Cognac-Gläser randvoll mit Remy ... so was hatte ich noch nie erlebt. Damit waren wir für einen halben Abend versorgt. Den Aschenbecher brachte er auch bereitwillig. Ich bedankte mich herzlich und gab ihm 2 Euren Trinkgeld.
 

Frosch

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Um irgendwie authentisch rüberzukommen, solltest Du mehr Deine persönlichen Begegnungen mit Türken schildern.
War es schlimm ?....

Nach über 30 Jahren Kreuzberg? Ja. Aber so richtig schlimm wurde es erst nach der angelaufenen Re-Islamisierungskampagne Erdogans, als die Frauen begannen, Kopftücher zu tragen, Jugendliche plötzlich in die Moscheen strömten und auf bewusste Segregation umschalteten. Gangs gründeten sich, überall waren plötzlich Kampfhunde zu sehen und die Stimmung wurde richtig aggressiv. Ich wurde allerdings erst einmal überfallen. Raubversuch von drei Jungtürken. Blutige Fresse, loser Zahn, ein paar Tage krankgeschrieben. Schlimmer ist aber der permanente Streß mit Dealern, Pöblern und sonstigen rücksichtslosen Kuturbereicherern, die einem das Leben hier zur Hölle machen können, zumal wenn man das Pech hat, sie als Nachbarn im Haus zu haben oder als Radfahrer mit ihren "Fahrkünsten" konfrontiert ist. Ich hatte hier jedenfalls noch nie mit Deutschen oder anderen Ausländern Streß. Noch nie!

Ach ja, vor über zwei Wochen drängte ein Türke in unseren Laden und verlangte Geld, das hatte ich schon fast vergessen...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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