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Eisenzwerg

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erstes gesetztes Denkmal den Trümmerfrauen zu Ehren, Fünfzig Pfennigmünze Prägedatum 1949
es gibt "noch" immer genügend Zeitzeugen!
Sie waren ja auch am Malochen. Aber nicht weil sie wollten, sondern weil sie gezwungen wurden. Sonst wurden die Lebensmittelration begrenzt.

was die Vergewaltigungen durch Russen an geht,
der Ami,der Franzose und auch der Engländer standen dem in nichts nach!
Ich sprach das Russenkonstrukt DDR an. Die ganze DDR war eine einzige Vergewaltigung. Das war ein Freiluftknast.
 

Eisenzwerg

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Meiner Meinung nach sollte man den Staat massiv reduzieren, wenn nicht sogar komplett abschaffen.
Das sowieso. Nationalstaaten sind ein veraltetes Konstrukt. Wir müssen die EU ganz umsichtig ausbauen. Wenn alles gut geht, gibt es irgendwann die USE (U.S. of Europe).
 

nachtstern

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http://www.jf-archiv.de/archiv07/200751121450.htm
© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 51/07 14. Dezember 2007

Inmitten der Ruinen wieder Leben gestalten
Geschichtspolitik: Eine großartige nationale Kollektivleistung findet in der Eigenrefl exion der Deutschen nur am Rande statt
Christian Vollradt

Erdgrau und staubbedeckt wie die Ruinen Berlins, die ihre Arbeitsstätte sind, sehen die Frauen aus, die Tag für Tag acht Stunden lang in Akkordarbeit Loren mit Schutt füllen, auf primitiven Schienenwegen vorwärtsschieben und am Abladeplatz wieder auskippen." So schildert ein Zeitungsbericht aus dem Februar 1946 jenes Phänomen, das im historischen Gedächtnis der Deutschen untrennbar mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verbunden ist: die "Trümmerfrauen".

Weil Männer fehlten, wurden Frauen auch für besonders schwere körperliche Arbeit herangezogen. Die "Trümmerfrau", die offiziell unter der Bezeichnung "Hilfsarbeiterin im Baugewerbe" firmierte, wurde zu einem der Symbole für "Zusammenbruch", "Stunde Null", aber auch für "Wiederaufbau". Und das, obwohl sich weibliche Schwerarbeit nicht auf die Trümmerräumung beschränkte und nur eine Minderheit der in der Nachkriegszeit erwerbstätigen Frauen tatsächlich "auf dem Bau" tätig war. Denn die meisten waren in der Industrie oder der Landwirtschaft beschäftigt, auch dort vielfach in "Männerberufen". Obwohl sie schlechter bezahlt wurden als ihr männliches Pendant, bestand der "Vorteil" solch harter Arbeit für die Betreffenden darin, daß sie nur dadurch eine höhere Lebensmittelzuteilung bekommen konnten. Angesichts einer Hungerration von durchschnittlich 850 Kalorien im Juli 1945 für jeden Bewohner Berlins war solch eine Aufstockung überlebenswichtig.

Daß sich abweichend von den realen Zahlenverhältnissen ein bestimmtes Bild von "den" Trümmerfrauen - mit zerschlissenen Kleidern und Kopftuch vor Ruinen Steine klopfend - im kollektiven Gedächtnis herausgebildet hat, liegt unter anderem daran, daß gerade diese Frauen in den kriegszerstörten Städten besonders häufig fotografiert, ihre Arbeiten damit dokumentiert worden sind.

Der wahre Kern des Wortes "Trümmerfrau" ergibt sich jedoch ebenfalls aus der quantitativen Dominanz seiner beiden Bestandteile im Nachkriegsdeutschland: 400 Millionen Kubikmeter Trümmer bedeckten das Reichsgebiet, durchschnittlich waren zwanzig Prozent der vor dem Krieg vorhandenen Wohnungen zerstört. In zahlreichen Groß- und Mittelstädten lag über die Hälfte des Wohnraums in Trümmern, in Köln siebzig Prozent, in Paderborn sogar weit über neunzig Prozent. Am Beispiel von Darmstadt wird deutlich, wie langfristig sich die Zerstörung der Städte auswirkte und wie dringend der Bedarf an Arbeitskräften war: Fünf Jahre nach Kriegsende lag die Einwohnerzahl nur um 14 Prozent unter der des Jahres 1939, der Bestand der Wohngebäude und Wohnungen dagegen war noch um über fünfzig Prozent geringer als bei Kriegsausbruch.

Durchschnittlich kamen 1946 (in den drei Westzonen) auf 100 Männer 121 Frauen; besonders gravierend war dieses zahlenmäßige Ungleichgewicht gerade in den für die Erwerbsarbeit wesentlichen Altersstufen: Bei den 20- bis 30jährigen betrug das Verhältnis von Männern zu Frauen 100 zu 167, bei den bis 40jährigen 100 zu 151 und bei den bis 60jährigen noch 100 zu 129. In Berlin sollen 1946 im Durchschnitt statistisch sogar 170 Frauen auf 100 Männer gekommen sein.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Das sowieso. Nationalstaaten sind ein veraltetes Konstrukt. Wir müssen die EU ganz umsichtig ausbauen. Wenn alles gut geht, gibt es irgendwann die USE (U.S. of Europe).

damit dürfte dann auch die Intention die hinter dieser Demontage der deutschen Frauen steht,
klar sein....
"Positive Erinnerungen an ein Deutschland zerstören"
aber dem entsprechend dann auch:
"Negative Erinnerungen an ein Deutschland erhöhen"

sicher wirds bald ein weiteres Holocaustmahnmal geben!
 
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Das sowieso. Nationalstaaten sind ein veraltetes Konstrukt. Wir müssen die EU ganz umsichtig ausbauen. Wenn alles gut geht, gibt es irgendwann die USE (U.S. of Europe).

Die EU ist die Antwort auf alte Fragen und beantwortet keine einzige des neuen Jahrhunderts. Sie verschlimmert sogar die meisten und vor allen die wichtigsten Probleme durch eine Verschlechterung der internationalen Struktur zur Lösung von Konflikten. Darin ähnelt die EU Bismarcks Einigung Deutschlands, das zwar das alte Problem innerdeutscher Kriege löste aber die Weltkriege un der Form erst ermöglichten.
 
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damit dürfte dann auch die Intention die hinter dieser Demontage der deutschen Frauen steht,
klar sein....
"Positive Erinnerungen an ein Deutschland zerstören"
aber dem entsprechend dann auch:
"Negative Erinnerungen an ein Deutschland erhöhen"

sicher wirds bald ein weiteres Holocaustmahnmal geben!

USE weniger als USEuland oder USEuroland oder einfach Europäische Union der Schengenländer. ;)
 

Eisenzwerg

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Die EU ist die Antwort auf alte Fragen und beantwortet keine einzige des neuen Jahrhunderts. Sie verschlimmert sogar die meisten und vor allen die wichtigsten Probleme durch eine Verschlechterung der internationalen Struktur zur Lösung von Konflikten. Darin ähnelt die EU Bismarcks Einigung Deutschlands, das zwar das alte Problem innerdeutscher Kriege löste aber die Weltkriege un der Form erst ermöglichten.
Die EU ist sicherlich alles andere als perfekt, aber ausbaubar. Wir sind noch ganz am Anfang.
 

Eisenzwerg

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damit dürfte dann auch die Intention die hinter dieser Demontage der deutschen Frauen steht,
klar sein....
"Positive Erinnerungen an ein Deutschland zerstören"
aber dem entsprechend dann auch:
"Negative Erinnerungen an ein Deutschland erhöhen"
Deutschland ist so oder so für die Tonne. Ob mit oder ohne Trümmerfrauenmythos. Der Adolph hat ganze Arbeit geleistet. :)
 
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Die EU ist sicherlich alles andere als perfekt, aber ausbaubar. Wir sind noch ganz am Anfang.

Wie gesagt, ist die EU auf einem schlechten Weg und löst die Probleme nicht.
Was aber der Aufbau der EU wirklich tut ist Ressourcen, politisches Kapital und Kraft zu verbrauchen, die dann fehlen eine wirkliche Problemlösung zu erreichen.
 

Horizont

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Ist ja wohl nicht meine Schuld dass Mahler Nazi ist.

Aber Mohammed und Allah wird es nicht gefallen, wie Du über ihn redest..




Na, islamisieren. Was denn sonst? :giggle:

Wen willst Du denn "islamisieren"? Du hast Deinen Islam doch selbst nicht verstanden...

20.000 Muslime in der Waffen-SS, 150.000 Juden in der Wehrmacht. Während nur 3 Offiziere der Waffen-SS jüdischer Herkunft waren, gab es jüdischstämmige Soldaten und Offiziere in der Wehrmacht bis zu den Feldmarschällen, alleine 26 Ritterkreuzträger jüdischer Herkunft.
Aber wohingegen jede Division der Wehrmacht christliche Geistliche hatte, gab es dies in den Divisionen der Waffen-SS nur bei der Handschar. Die Ausbildung der Imame fand in Potsdam statt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini

Al-Husseini floh deshalb im Frühjahr 1941, infolge des gescheiterten pro-deutschen Putschs im Irak unter Führung von Raschid Ali al-Gailani, als Frau verkleidet nach Deutschland, wo er in Oybin als persönlicher Gast Adolf Hitlers residierte. In Europa knüpfte er Kontakte zu bosnischen und albanischen Moslemführern. Er traf Joachim von Ribbentrop und wurde von Hitler offiziell am 28. November 1941 in Berlin empfangen. Dieser führte zu al-Husseinis Wunsch nach Hilfe beim ausschließlich arabischen Staatsaufbau in Palästina aus:

„Deutschland trete für einen kompromißlosen Kampf gegen die Juden ein. Dazu gehöre selbstverständlich auch der Kampf gegen die jüdische Heimstätte in Palästina, die nichts anderes sei als ein staatlicher Mittelpunkt für den destruktiven Einfluß der jüdischen Interessen.“[23]

Hitler war zu diesem Zeitpunkt zum Holocaust fest entschlossen, was sich an seiner gut belegten Aussage zeigt: „Das deutsche Ziel würde dann lediglich die Vernichtung des im arabischen Raum unter der Protektion der britischen Macht lebenden Judentums sein. In dieser Stunde würde dann auch der Mufti der berufenste Sprecher der arabischen Welt sein.“[24]

Und hier mal wieder ein Zeichen dafür, mit welcher Vorsicht die Systemmedien zu betrachten sind..
als Quelle für die Aussage v.Ribbentrops wird folgendes genannt:

Christopher Browning, Entfesselung, Propyläen 2003, List 2006, S. 580. In einer späteren arabischen Quellenedition des Zitats wird der Begriff "Vernichtung" abgeschwächt, wie Schwanitz gezeigt hat. "Lediglich" bedeutet im Kontext, dass der Mufti im übrigen freie Hand in der Region hätte.

Zum Begriff der "Vernichtung" in der damals üblichen Militärsprache hatte ich im Herero-Strang bereits einiges ausgeführt...

http://www.politik-sind-wir.de/show...forderungen-(Völkermord-)?p=328697#post328697 #44

Das Wort "Vernichtung" (aus Wiki)kann also niemals "belegen" daß "Hitler fest zum Holocaust entschlossen war" ...

Belegt ist allerdings sehr gut, was "Vernichtung" in der damaligen Militärsprache eigentlich bedeutet hat.

.. aber so hat man es eben gemacht und bis zum heutigen Tag, die meisten aus Politik und Medien machten mit, um nicht ins Abseits zu geraten.

Vor 100 Jahren wurde der Begriff "Vernichtung" keineswegs mit Auslöschung oder Ausrottung gleichgesetzt, sondern unter "Vernichtung" verstand man, die Ausschaltung, Zerschlagung und Neutralisierung des Feindes bzw. ihm eine Niederlage zu bereiten, die seine Widerstandsfähigkeit und Kampfkraft brechen würde. Dabei wurden Frauen und Kinder nicht in die Kämpfe einbezogen.
Niemals hat im deutschen militärischen Sprachgebrauch der Begriff "Vernichtung" den Befehl oder die Absicht genozider Ziele verfolgt. Oberstleutnant Klaus Lohse (Bundeswehr) erklärte hierzu, daß in der deutschen Militärgeschichte "Vernichtung" einzig und allein gegen den waffenführenden Feind gerichtet war und ist. Unbewaffneten Männern, Frauen, Kindern, Kranken, Gebrechlichen wurde geholfen wo immer möglich.
Ein Schießbefehl gegen diese Personen widerspricht entschieden den deutschen militärischen Führungsgrundsätzen.

Diese Grundsätze haben sich selbstverständlich auch später nicht geändert, wie ich aus Zeitzeugenaussagen weiß. Es ist nichts als schmutzige Propaganda die Deutsche Wehrmacht im WKII derart zu denunzieren, daß man die tatsächliche Verhältnisse einfach umkehrt, denn die Bestien waren die anderen Kriegsbeteiligten und nicht die Deutschen, die Allierten waren es, die jegliches Kriegsrecht brachen und mißachteten.
 
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Uwe O.

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Stimmt so nicht mehr. Die Sprachentwicklung ist weiter gegangen und hat den Horst durch den Uwe ersetzt. Somit heißt es heute:

Sich zum Uwe machen = sich zum Idioten machen.

Steigerung: Volluwe.

Die Steigerung von Volluwe ist Einfachtafkas.
Was noch steigerungsfähig ist.

Uwe
 
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Dein Beitrag # 553 ist missverständlich?
Schade, dass Du vergessen hast, was Du schriebst.

Ja. Du hast nur diesen Teil von mir zitiert:

(Selbstverständlich gab es damals Zeugen, die Vergasungen in Dachau, Buchenwald und auch Bergen-Belsen gesehen hatten und bestätigten.)

Und ich glaube, du verstehst ihn nicht richtig. Ich wollte damit natürlich sagen, dass diese Zeugen ganz offensichtlich gelogen haben.

Was glaubst du denn, warum die "Richtigstellung" von Martin Broszat vom IfZ, die du verlinkt hast, überhaupt nötig war?
 

Diskursant

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`v´

Gefällt mir.
Mit einer Einschränkung: Ein Großteil des Volkes wollte sehr wohl in irgendeiner Weise über die faschistische Diktatur profitieren. So war "die Scholle im Osten" nicht nur ein geflügeltes Wort, sondern Inhalt vieler Wünsche von ärmeren Schichten. Auch mit der skrupellosen Aneignung jüdischen Eigentums haben viele geliebäugelt und sich beteiligt. Kriminelle Strategien mit Zielrichtung Eigentumsvermehrung sind meistens rational.

Materielle Anreize werden es kaum gewesen sein bei diesem Risiko.
Für ein Bisschen Land zieht kaum Einer in solchen Krieg und riskiert seine Haut.
Angegriffen war man ja auch nicht geworden und für den Landzer
gabs wenig zu gewinnen aber viel zu verlieren. . .
Der eigentliche Antrieb für die Gefolgschaft der Massendeutschen für die Hitlerschen Wisungen ist in der Psyche des Normaldeutschen zu suchen. Hitler trat an mit einem Heilsversprechen, die geplagten gedemütigten ja bisweilen verzweifelten Deutschen aus dem Abgrund ihres Elends zu wahrer Größe zu führen, die ihnen kraft ihrer eigentlichen Qualität und Herrenrassigkeit naturgemäß zustünde. Dem nunmehr zum GROSZDEUTSCHEN beförderten Normaldeutschen wurde obendrein ein Mix aus ressentimentalen Sekundärreflexen offeriert, wie Entschuldung, Rache,Vergeltung, Dominanz, Rückgewinnung der wahren Macht + Herrlichkeit sowie allergrößte Größe,,,
Einer Größe die dem Deutschen jedoch vom barbarisch grausamen und tückischen Erzfeinde verwehrt bliebe. Nur mit gemeinschaftlichem Werke, entschlossener Tat, unter 1nem Befehl könne dieses Ziel erkämpft werden.
Aber als Lohn des Kampfes winke ein glanzvolles Deutschlandüberalles, die Befreiung aus den Ketten der Inferiorität und die Entfesselung wahrer Deutscher Krafft! Eine zuvor gefühlte Opferrolle wird von nunan in den brutalstmöglichen Tätermodus transformiert. Die Umkehrung von Inferiorität in eine Hypermajorität als pefekte Erlösung aus dem Elend..
Dieses Hexengebräu bot Hitler + sein Vizeteufel Göbbls dem Deutschen Volke
und jenes folgte willig bis zur Hörigkeit und seiner Entselbstung
als bloßer Funktionshiwi einer fremdgesteuerten Strategie.,.

D
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Materielle Anreize werden es kaum gewesen sein bei diesem Risiko.
Für ein Bisschen Land zieht kaum Einer in solchen Krieg und riskiert seine Haut.
Die Um-/Neu-Ansiedler waren meistens keine Soldaten. Wäre ja auch schwer möglich gewesen zugleich am Eroberungszug und Entwicklung des neuen Besitzes zu wirken.
Zum großen Teil waren es arme Wichte volksdeutschen Ursprungs aus ganz Europa. Und für die waren die materiellen Anreize sehr wohl wichtig, auch wenn sie sicher lieber ins Kernland umgesiedelt hätten als durchgereicht zu werden.

Die Unterstützungen unabhängig der "Land-Lehen" gab es von einigen Stellen, zumeist unter SS-Verwaltung. In diesem Register finden sich die Organisationen wie zum Beispiel:
Deutscher Reichsverein für Volkspflege und Siedlerhilfe e.V., Deutscher Reichsverein für Volkspflege und Siedlerhilfe m.b.H.
NS 3/312
http://www.argus.bstu.bundesarchiv.de/NS3-19345/index.htm?kid=dd8e3231-5383-437d-8fab-eb2a42b68e6e

Unter dem Dach der SS findet sich natürlich auch die Koordination der praktischen Vorhänge (EWZ)
http://joergfroehlich.beepworld.de/ewz.htm

Die Universität Tübingen stellt im Internet ein Dokument zur Verfügung, wo in einem Bericht des

Der Reichskommisar für die Festigung
deutschen Volkstums
Stabshauptamt (SS)

konkret
Bericht über den Stand der Um- und Ansiedlung am 1.7.1942

die Unterstützungsbeihilfen für die Siedler detailliert gelistet sind.

Unter anderem 43.320 Schlafzimmer.

Von wem die SS diese ganzen Möbel, Gelder und natürlich Ländereien kassiert hat, sollte klar sein.

In eben diesem Bericht stehen auch die Umsiedlungszahlen beschrieben. Der User Busse hat ja angedeutet, es wäre nie passiert.

Was ist denn jetzt eigentlich mit den ganzen "Neu-Siedlern" die Du uns als Beispiele für die Lebensraumpolitik im Osten beibringen wolltest? Kommt da noch was?


Wem die Zahlen zu unübersichtlich sind, kann auch auf die original Graphik auf Seite 47 scrollen.

http://homepages.uni-tuebingen.de//gerd.simon/umsiedlung-statistik.pdf
 
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Holsteiner

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Einzigartig sind die deutschen Verbrechen durch die Anzahl der Opfer und die rassistische Anschauung, die dahinter steht. Die Deutschen sind die einzigen, die meinten, die Menschheit in gute und minderwertige Menschen aufteilen zu können. Die Türken begingen ihren Völkermord, weil die Armenier mehrheitlich mit den damaligen Feinden der Türken, den Engländern rummunkelten und weil die Jungtürken irgendwie an die Wiedererstarkung des osmanischen Reiches glauben wollten. Die Deutschen allerdings begingen ihn, weil sie glaubten, von besserer Rasse zu sein und daher sich anmaßten, die von ihnen als minderwertig angesehenen - seien es Hereros, seien es Polen, seien es Russen, seien es Juden - ausrotten zu dürfen. Dabei zeichneten sie sich durch deutsche Gründlichkeit und eine fast industrielle Vorgehensweise aus.

Darum sind die deutschen Verbrechen einzigartig. Diejenigen, die diese Sonderstellung leugnen wollen, indem sie permanent auf die Verbrechen der anderen verweisen, wollen nur relativieren, indem sie nachweisen wollen, daß die Deutschen ja auch nicht schlimmer als die anderen waren. Aber das klappt nicht: die Deutschen waren schlimmer.

Schon richtig, aber wenn man die Opferzahlen mit denen anderer für Massenmorde verantwortliche Diktatoren vergleicht, dann relativieren sich die 6 Millionen durch deutsche Verantwortung schon ein wenig von selbst.
Beispiel Stalin, die Schätzungen der Historiker liegen bei 10 bis 15 Millionen, und bei Mao um 30 Millionen.... , nicht durch Krieg, sondern nur durch Terror wohl gemerkt.
Und dann darf man auch nicht vergessen, dass die sog. "68er-Bewegung" auf ihren Demos große Portraits von Mao mitschleppten, eben des größten Massenmörders des 20. Jahrhunderts. Aber das interessiert auch niemanden mehr.
 

Horizont

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Die Um-/Neu-Ansiedler waren meistens keine Soldaten.
Zum großen Teil waren es arme Wichte volksdeutschen Ursprungs aus ganz Europa.
Was soll das denn jetzt? Darum ging es gar nicht....Das was Du hier veröffentlichst bezieht sich auf Umsiedlungen gemäß den Festlegungen des geheimen Zusatzprotokolls des Hitler-Stalin-Paktes am 3. November 1939 zwischen Deutschland und der Sowjetunion...

Wäre ja auch schwer möglich gewesen zugleich am Eroberungszug und Entwicklung des neuen Besitzes zu wirken.
Häh? Gemäß den Festlegungen des geheimen Zusatzprotokolls des Hitler-Stalin-Paktes wurde am 3. November 1939 zwischen Deutschland und der Sowjetunion die Umsiedlung von Bevölkerungsgruppen aus den Randzonen der Gebiete vereinbart, die die beiden Länder für sich beanspruchten (sog. Vertragsumsiedler). Dies bedeutete konkret die Umsiedlung aller Volksdeutschen aus der von der Sowjetunion besetzten Westukraine und Teilen Wolhyniens (ehemals Ostpolen) in den nach der Besetzung Polens neu gebildeten "Warthegau", also in das Hoheitsgebiet des Deutschen Reiches. Umgekehrt sollten alle in den von Deutschland besetzten Gebieten lebenden Ukrainer und Weißrussen in die Ukraine und Weißrussland umgesiedelt werden.

Unter anderem 43.320 Schlafzimmer.
Von wem die SS diese ganzen Möbel, Gelder und natürlich Ländereien kassiert hat, sollte klar sein
Ja sicher "sollte das klar sein" - die Deutschen haben im WKI ja auch kleinen Kindern die Hände abgehackt...
Was nicht so alles "klar" ist bei Dir .... aber nur bezüglich der Deutschen natürlich, wieso lebst Du eigentlich noch in Deutschland? So ein Land würde ich gar nicht mehr mit meinen Füssen betreten...

In eben diesem Bericht stehen auch die Umsiedlungszahlen beschrieben. Der User Busse hat ja angedeutet, es wäre nie passiert.
Ist es ja auch nicht, jedenfalls nicht so, wie Du es Dir vorgestellt hattest, Du widerlegst Dich halt selbst, nichts Neues..

Übrigens: Wer sich tatsächlich nicht an Kriegsrecht hielt, waren die Allierten, wie z.B. in Bleibach (das soll natürlich alles vergessen werden...*lol*)

http://www.profil.at/home/rache-wurzeln-partisan-simo-dubajic-massenmoerder-243122

Zunächst erhielt Dubajic eine Weisung von Tito, die Kriegsgefangenen entsprechend der Genfer Konvention zu behandeln. Sie seien zu internieren, bis ihnen der Prozess gemacht würde.

In Deinem verblendeten Deutschenhass voller Unwissen, findest Du sicher nichts auszusetzen an dem Ausmaß der Verbrechen anderer Nationen...

Am selben Tag begann das blutige Gemetzel im Hornwald. Die Opfer wurden in Gruppen von 400 bis 500 Menschen in den Wald geführt, erschossen und in die Karstspalten gestürzt. Bis zum 5. Juni ratterte die Todesmaschinerie, elf Tage lang.

So befahl er dem Exekutionskommando , den in die Gräben, Spalten und Vertiefungen geschossenen Menschen noch eine Handgranate nachzuwerfen, sicherheitshalber, damit kein Einziger überlebe. Das Morden fiel selbst den Mördern nicht leicht. Sein Freund Perisa erzählte ihm, dass mindestens zehn der „Liquidatoren“ verrückt geworden seien.

Sind die Verbrechen an Deutschen wider dem Völkerrecht und Kriegsrecht nach dem Krieg eigentlich jemals gesühnt worden oder haben die eine Wiedergutmachung erhalten?
 
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