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Das Wort ist viel zu lang, als daß sich das durchsetzen wird. Such was anderes.
OK.
Wie ist es mit Tafkas als Steigerung von Volluwe?
Uwe
Das Wort ist viel zu lang, als daß sich das durchsetzen wird. Such was anderes.
Während Dein Beitrag mit dem Vorbeitrag gar nichts zu tun hat, es ging nämlich dabei nicht um Vertragsumsiedlungen, wie unschwer zu erkennen ist.@ horizont
Dein Beitrag hat mit dem Vorbeitrag nur noch teilweise zu tun
nur Geduld, vielleicht antworten andere dann noch etwas weniger langweiligDas langweilt ...
Das ändert doch nichts am Wesen der Vertreibung und Ansiedlung auf Raubmasse. Du stellst es ja hin, es wäre es eine völkerrechtlich normale Angelegenheit, als hätten die Opfer mit den Tätern Verträge geschlossen. Absurd.es ging nämlich dabei nicht um Vertragsumsiedlungen
Das ändert doch nichts am Wesen der Vertreibung und Ansiedlung auf Raubmasse. Du stellst es ja hin, es wäre es
Naja ich meine.. wo lebst Du denn? Ich dachte Du wolltest Dir die Geschichte in akademischer Weise ansehen, so wie sie wirklich war. Ich hätte auch lieber ein Matriarchat ohne Krieg und andere Nachteile, aber dann bitte nicht nur in Deutschland, sonst geht das nämlich schlecht...eine völkerrechtlich normale Angelegenheit, als hätten die Opfer mit den Tätern Verträge geschlossen. Absurd.
Ich bin buddhistisch gelassen, wie immer. Trotzdem wäre weniger persönlich-wirres Zeuch von Dir der Diskussion zuträglich.
Das letzte, was Du geboten hast, war kryptisches Gesülze von einer (sinngemäß) ".. mit Teflon von außen beschichteter Tonne ...". Wer da nicht flüchtet ... :winken:Da da ist es doch schön, dass ich dir diese Möglichkeit des Ausfluchtes bot.
Das letzte, was Du geboten hast, war kryptisches Gesülze von einer (sinngemäß) ".. mit Teflon von außen beschichteter Tonne ...". Wer da nicht flüchtet ... :winken:
Text ohne Ende und ohne den entscheidenden Bezug!
Den Fakt, dass es ein Verbrechen bleibt, zu planen und zu organisieren, Eigentum anderer zu rauben, die Eigentümer zu vertreiben oder zu vernichten, hast Du nicht relativiert, kannst Du nicht relativieren.
Den Rechtfertigungs-Mist aus der Kladde des Goebbels hatten wir hier schon.ein notwendiger Präventivkrieg!
Kann mich nicht daran erinnern, von Nationalstaaten gesprochen zu haben. Ich habe Staaten im Allgemeinen gemeint.Das sowieso. Nationalstaaten sind ein veraltetes Konstrukt. Wir müssen die EU ganz umsichtig ausbauen. Wenn alles gut geht, gibt es irgendwann die USE (U.S. of Europe).
Den Rechtfertigungs-Mist aus der Kladde des Goebbels hatten wir hier schon.
Es gibt keine präventiven Angriffskriege! Nie! Und schon gar nicht bei Welteroberern!
Deshalb kann man den Begriff Präventivkrieg in die Tonne kloppen.dass sich auf diese Art fast jeder Angriffskrieg in eine Verteidigungshandlung umdefinieren ließe.
@ nachtstern
Deshalb kann man den Begriff Präventivkrieg in die Tonne kloppen.
Durch Verteidigung seines Hoheitsgebietes.wie soll ein Staat auf die Angriffe eines Anderen Staates auf seine Bürger und auf sein STaaTsgebiet reagieren?
Durch Verteidigung seines Hoheitsgebietes.
Und was hat Deutschland nun anderes getan, als sich verteidigen? Man kann bei jedem sogenannten "Überfall" der von Deutschland ausging, im Verlauf der Geschichte nachweisen, daß es gar nicht anders ging. Ansonsten schlage ich vor, daß Du mal den historischen Beweis antrittst für Deine Mainstream-Nachbeterei.Durch Verteidigung seines Hoheitsgebietes
Dann erzähl mal, welches ein "Raub-und Vernichtungs" krieg gewesen sein soll. Zum Begriff "Vernichtung" hatte ich bereits geschrieben, daß der militärisch eine ganz andere Bedeutung hatte. Nur heute wird er benutzt, um damit eine Schuld "beweisen" zu können, völlig aus jedem Zusammenhang gerissen. Wer sich in der Geschichte auskennt, weiß daß damals autoritäre Umgangsformen herrschten.Und nicht durch Raub- und Vernichtungskriege
Und das solltest Du auch aus der damaligen Zeit sehen, Eugenik und Rassismus waren damals nichts Verwerfliches, es war auf der ganzen Welt Thema, und nicht nur in Deutschland. Bis heute sind ja die IQ unterschiedlicher Völker sehr verschieden.mit "Untermensch"-Begründungen gegen seine Nachbarn und die halbe Welt.
Die Grundgedanken der sozialdarwinistischen Lehre, wie sie gerade in Deutschland von Ernst Haeckel , Alfred Ploetz und Wilhelm Schallmayer propagiert wurde, waren bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts etabliert.
Eugenische Ideen waren in der Weimarer Republik verbreitet, sogar bis in die konservativen Kreise der Sozialdemokratie. Dieses Denken war also gar kein spezifisch nationalsozialistisches Gedankengut.
Eine rassistische Zutat war allerdings die ebenfalls seit dem Ende des 19. Jahrhunderts aufkommende "Rassenhygiene", also die Ansicht, dass gerade die nordische Rasse höherwertig sei.
Den Fakt, dass es ein Verbrechen bleibt, zu planen und zu organisieren, Eigentum anderer zu rauben, die Eigentümer zu vertreiben oder zu vernichten, hast Du nicht relativiert, kannst Du nicht relativieren.
aus der Kladde des Goebbelshatten wir hier schon.Es gibt keinein die Tonne kloppen.kryptisches Gesülze
Du kommst ja mit drei Wörtern aus... *lol*Text ohne Ende
bei Welteroberern!
In der Aufrüstungs- und Kriegspolitik Hitlers ging es nie um Verteidigung, sondern immer und ausschließlich um Weltmacht.und Anfangs ging es eben darum!