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Naturreligionen

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Wenn ich durch naturwissenschaftliche Experimente quantitative Gesetze erkannt habe, die mir erlauben, einen Motor zu konstruieren, der dann auch noch funktioniert (oder einen Computer, einen Satelliten, ein MRT-Gerät...), dann habe ich offenbar wirklich WISSEN erworben über die Welt.
Glaube ich hingegen an einen Gott, der alles macht, kann ich danach kein bischen mehr schaffen als vorher. Ich habe durch den Gottglauben also NICHTS gewonnen für das eigene reale Leben - vom "Psychischen", dem Placebo-Effekt also, mal abgesehen.

Mir ist rätselhaft, wie dieser fundamentale Unterschied nicht einsehbar sein kann... Das hat doch schon der alte Friedrich Engels gewusst (oder war es Marx?):
"Die Praxis ist das Kriterium der Wahrheit."

Zweifler

Das ist aus unserer möglichen Erkenntnis grundsätzlich kein Unterschied, dass wir glauben "tatsächlcih Wissen erworben über die Welt" zu haben. Glauben ist glauben. Auch, wenn wir gerne so tun, als würden wir wissen. Das taten die Vorfahren auch.
 
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Wenn ich durch naturwissenschaftliche Experimente quantitative Gesetze erkannt habe, die mir erlauben, einen Motor zu konstruieren, der dann auch noch funktioniert (oder einen Computer, einen Satelliten, ein MRT-Gerät...), dann habe ich offenbar wirklich WISSEN erworben über die Welt.
Glaube ich hingegen an einen Gott, der alles macht, kann ich danach kein bischen mehr schaffen als vorher. Ich habe durch den Gottglauben also NICHTS gewonnen für das eigene reale Leben - vom "Psychischen", dem Placebo-Effekt also, mal abgesehen.

Mir ist rätselhaft, wie dieser fundamentale Unterschied nicht einsehbar sein kann... Das hat doch schon der alte Friedrich Engels gewusst (oder war es Marx?):
"Die Praxis ist das Kriterium der Wahrheit."

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Das ist aber keine objektive Theorie und Beispiel. Das was Du kannst, kann ein Anderer nicht, und umgekehrt. Es gibt Gottesbegabten je für je Fähigkeit.
 
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Das ist aus unserer möglichen Erkenntnis grundsätzlich kein Unterschied, dass wir glauben "tatsächlcih Wissen erworben über die Welt" zu haben. Glauben ist glauben. Auch, wenn wir gerne so tun, als würden wir wissen. Das taten die Vorfahren auch.

OK, das Wort "tatsächlich" ist umstritten.
Aber wenn wir Regelmäßigkeiten ermittelt haben, und aus diesen Regelmäßigkeiten Erwartungen über zukünftiges Verhalten der Dinge ableiten, die sich dann als korrekt erweisen:
Dann sind wir damit "der Wahrheit" (was immer das sei) jedenfalls unendlich viel näher, als wenn wir unsere Zeit mit Beten verschwendet hätten.

Was das Spektrum des menschlichen Denkens betrifft, sind daher Naturwissenschaft und Religion an den beiden extremen Enden angesiedelt.
Wo bezüglich der "absoluten Wahrheit" das Spektrum menschlichen Denkens angesiedelt ist, DAS können wir allerdings nicht erfahren.

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Das ist aber keine objektive Theorie und Beispiel. Das was Du kannst, kann ein Anderer nicht, und umgekehrt. Es gibt Gottesbegabten je für je Fähigkeit.

Hast Du mich nicht verstehen wollen?
Das war nur eine wenn-dann-Überlegung. Ich hätte, damit selbst Du das verstehst, statt "ich" schreiben müssen: "Wir Menschen" oder so.

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Le Bon

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Wir befinden uns irgendwie im Jahr 400.003;) der Menschheit und schreiben etwas über Religion? Wie bescheuert kann man sein, sich selbst gegenüber etwas Erdachtem zurückzusetzen? Kein Selbstbewußtsein? Lächerliesch!!!

Wir sind das Ergebnis von rund 6.000 Generationen und haben immer noch nicht kapiert, daß es so was, wie Überwesen nicht gibt? Wie dämlich sind Menschen?

Ich zähle mich ab sofort nicht mehr als dazugehörig und bin ab sofort eine eigene Spezies--->
homo intellectus et conscius .;)
 
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Hast Du mich nicht verstehen wollen?
Das war nur eine wenn-dann-Überlegung. Ich hätte, damit selbst Du das verstehst, statt "ich" schreiben müssen: "Wir Menschen" oder so.

Zweifler

Du artikulierst Dich aber mit Menschen bzw. Wissenschaftler. Du sollst Dich selbst in die Lage/Situation reinsetzen/versetzen und daraus resultierte Erkenntnis beschreiben und definieren. Du hast etwas erlebt und sollt es aufklären. Die übrigen Wissenschaftler haben des Gleichen nicht untersucht und oder definiert, von daher ist sinnlos die Hilfe von ihnen zu nehmen/borgen.

Auch ist falsch Religion aus Deinem Erlebnis hinein zu beziehen, es ist nicht dasselbe.
 
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Missverständnis, anscheinend...

Wir befinden uns irgendwie im Jahr 400.003;) der Menschheit und schreiben etwas über Religion? Wie bescheuert kann man sein, sich selbst gegenüber etwas Erdachtem zurückzusetzen? Kein Selbstbewußtsein? Lächerliesch!!!

Wir sind das Ergebnis von rund 6.000 Generationen und haben immer noch nicht kapiert, daß es so was, wie Überwesen nicht gibt? Wie dämlich sind Menschen?

Ich zähle mich ab sofort nicht mehr als dazugehörig und bin ab sofort eine eigene Spezies--->
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Falls Du diesen Thread als solchen verabscheust:
Ich wollte nicht den Naturreligionen das Wort reden (wie Du weißt, bin ich Atheist). Aber mir erschien die Überlegung interessant, dass/ob diese Religionen durch solche individuellen Erlebnisse, wie ich sie hier habe/hatte, hervorgerufen wurden.

Und da wollte ich eben mal wissen, ob soetwas bei Anderen auch vorkommt.

Zweifler
 
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Wir befinden uns irgendwie im Jahr 400.003;) der Menschheit und schreiben etwas über Religion? Wie bescheuert kann man sein, sich selbst gegenüber etwas Erdachtem zurückzusetzen? Kein Selbstbewußtsein? Lächerliesch!!!

Wir sind das Ergebnis von rund 6.000 Generationen und haben immer noch nicht kapiert, daß es so was, wie Überwesen nicht gibt? Wie dämlich sind Menschen?

Ich zähle mich ab sofort nicht mehr als dazugehörig und bin ab sofort eine eigene Spezies--->
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In das Jahr 7.000.002.015, seit dem die Erde wiederbelebt wurde. Oder im 8ten Tag und in das Jahr 2015.
 

Le Bon

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Falls Du diesen Thread als solchen verabscheust:
Ich verabscheue den Schrett nicht, sondern das Wort Religion. In welcher Verbindung auch immer.
Ich wollte nicht den Naturreligionen das Wort reden (wie Du weißt, bin ich Atheist). Aber mir erschien die Überlegung interessant, dass/ob diese Religionen durch solche individuellen Erlebnisse, wie ich sie hier habe/hatte, hervorgerufen wurden.
Ja, aber wir sind ungefähr in der 6.000. Generation und erschrecken nicht mehr bei einem Blitz/Donner. Aber ich weiß, was Du meintest. Die Entstehung von Religionen. In diesem Fall durch die Natur.
Und da wollte ich eben mal wissen, ob soetwas bei Anderen auch vorkommt.
Es gibt Kraftlinien und bei sehr vielen Orten. Ich kenne einen in Ahrensburg. Dort, wo sich Magnetfelder überschneiden, spürt man was, wenn man sensitiv ist. Ich habe in etwa die Sensibilität wie ein Schlachterhund und spüre gar nichts.:D

Religion ist definitiv mumbo jumbo!!
 

Eisenzwerg

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Leider weiß ich jetzt nicht, ob es hier vllt. schon ein derartiges Thema gibt.
Aber ich tue mal so, als wenn nicht.

Soweit mir bekannt, waren die alten Naturreligionen von der Auffassung geprägt, dass konkrete Orte/Gegenstände der erfahrenen Umgebung irgendwie "besonders" (später: "heilig") seien.
Das heißt, die menschlichen Individuen, die jene Orte per eigener Empfindung heilig fanden, "erklärten" sich das durch spezielle Gottheiten, die da jeweils beheimatet sein sollten.
OK.

Jetzt habe ich selbst in den letzten Wochen einen (völlig banal aussehenden) Ort in meiner Heimatstadt entdeckt, der auf mich in einer sehr emotionalen, aber auch intellektuellen Weise einwirkt, ohne dass ich mir das erklären kann (außer mit der Hypothese eines gewissen quantenorientierten Feldes..., naja).

Daher meine Fragen an Euch:
1) Meint Ihr, dass es solche "Orte" real gibt, und denkt Ihr, dass diese Wirkungen individuell sind?

2) Habt Ihr persönlich schon derartige Sachen erlebt?

Zweifler

Nein, und ich möchte sowas auch nicht erleben! :(
 
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Nein, und ich möchte sowas auch nicht erleben! :(
Ein Eisenzwerg ohne Gefühle. Ist das was besonderes?

Diese Orte gibt es sicherlich real, ob individuell oder nicht kann ich nicht beantworten, wahrscheinlich gibt es aber beides, also die individuelle Verbundenheit und auch Orte wo mehrere Menschen bestimmte Empfindungen haben.

Solche Situationen kenne ich auch, glaube aber, dass ich meistens irgendwelche Orte mit besonderen Erinnerungen verknüpfe, die Schönheit der Natur besondere Gefühle und Empfindungen auslöst oder Ähnliches.
Ich finde diese Gedankengänge rund um mystische und/oder auf besondere Weise anziehende Orte sehr interessant, hat viel mit Natur und Emotionen zutun, was in unserer heutigen Welt denke ich oftmals etwas zu kurz kommt.
:)

So wie uns manche Menschen sehr sympathisch sind, andere uns abstoßen, weil wir aufgrund sehr individueller Entwicklung Vorlieben und Abneigungen entwickeln, sind auch mit Gegenständen und Orten positive oder negative Erinnerungen verbunden. Manche haben ein IKEA-Zuhause, andere fühlen sich in einer altdeutsch eingerichteten Wohnung wohl. Ich bekomme immerwieder seltene Wohlgefühle, wenn ich Landschaftsfilme oder Bilder von Ägypten sehe. Würde ich an Reinkarnation glauben, wäre ich davon überzeugt, dass ich früher mal am Nil gelebt habe.
 
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Naja, wären die gesamten Naturwissenschaften auf dem Weg in die religionsähnliche Ecke, dann wären sie automatisch auch obsolet, weil dann das Streben nach objektiver Erkenntnis durchs Glauben ersetzt würde.
Ein solcher Trend besteht gegenwärtig allerdings in

* Teilchenphysik (s. z.B. CERN, Stringtheorien)
* Kosmologie (s. z.B. Dunkle Materie/Energie, Extrapolation "bei uns hier" gefundener Naturgesetze über riesige Räume))
* Klima"forschung" (s. simulierte aber unbestätigte Apokalypsen)

All drei Richtungen sind zur Zeit durch einen Wahnsinns-Hype an Rechenorgien mit eklatantem Mangel an experimenteller Überprüfbarkeit gekennzeichnet.
Da die Vertreter jener Richtungen aber ihre Wissenschaftsbereiche usurpiert haben, behaupten sie frech einen "Konsens" und fordern unbedingten Glauben an ihre Theorie-Monster ein - "Ketzer" werden rausgemobbt. Also wie Du sagst: Pseudoreligionen/Kirchen.
Soweit das Soziologische.

Wissenschaftlich ist das alles nicht mehr zu nennen, will man den Anspruch beobachtender Überprüfung von Theorien nicht aufgeben.
Zudem sollten in der Naturwissenschaft besser Theorien zur Erklärung von Beobachtungen gebildet werden, nicht aber Beobachtungen zur Bestätigung von Theorien "herbeigeführt" werden (s. z.B. Teilchenphysik und Klimamodellierungen).

Um aber wieder zum Thread-Thema zu kommen:
Obwohl das ganze mit den "seltsamen Orten" ordentlich esoterisch klingt, will ich doch versuchen, die eigenen SUBJEKTIVEN Erfahrungen nach wissenschaftlicher Methodik anzuschauen.
Ich stelle also z.B. fest, ob ich an jenem Ort reproduzierbar denselben Typ von ungewohnter (also anderswo nicht vorkommender) Erfahrung habe.
Da dies bisher der Fall ist, frage ich Andere (also Euch), ob es die bei Euch in ähnlich lokalisierter und reproduzierbarer Art auch gibt.
Wenn ich dann ggf. einiges positive Material hierzu haben sollte, kann ich versuchen, zur Erklärung eine Theorie zu bilden/zu verwenden.
Angehörige der o.g. "Wissenschaftskirchen" würden erst ein esoterisches Gedankengebäude errichten (das natürlich beliebig sein kann, weil es keine Fakten erklären muss) und DANN würden sie sich die Fakten dazu (aus)suchen bzw. speziell DESIGNTE Experimente machen, umd das Gespinst zu "verifizieren"...

Zweifler

Ja - ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, in der die "Cern-Wissenschaftler" Photonen durch die Röhre jagen wollten (was sie auch getan haben), da gab es Wissenschaftler, die von der Erschaffung schwarzer Löcher redeten und die Welt (Erde) in Gefahr sahen.

Damals hatte ich in entsprechenden Foren geschrieben, dass dieses Projekt keine Gefahr, auch keine weiteren Erkenntnisse bringen kann, schon gar nicht die Erkenntnisee darüber, wie der Übergang von Energie in Materie stattfindet - außer Beschimpfungen kam nichts - auch keine fachlich fundierte Widersprüche.

Aber nun zum Thema:

Der Feind der Religion sind die Naturwissenschaften​

Die Religion der Naturwissenschaftler ist die theoretische Physik
 

Frey

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Falls Du diesen Thread als solchen verabscheust:
Ich wollte nicht den Naturreligionen das Wort reden (wie Du weißt, bin ich Atheist). Aber mir erschien die Überlegung interessant, dass/ob diese Religionen durch solche individuellen Erlebnisse, wie ich sie hier habe/hatte, hervorgerufen wurden.

Und da wollte ich eben mal wissen, ob soetwas bei Anderen auch vorkommt.

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- Sehr informativ:

Gerhard Bott: "Die Erfindung der Götter".
 

Eisenzwerg

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Der Feind der Religion sind die Naturwissenschaften[/CENTER][/COLOR][/SIZE][/B]
Mitnichten; denn die Erforschung der Schöpfung bringt uns Gott näher. :)

Dass deine Behauptung auf die Pseudoreligion Christentum zutrifft, mag aber durchaus sein. Denn schließlich ist das Christentum ein satanisches Konstrukt, um den Menschen in die Irre zu leiten.
 
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Mitnichten; denn die Erforschung der Schöpfung bringt uns Gott näher. :)

Dass deine Behauptung auf die Pseudoreligion Christentum zutrifft, mag aber durchaus sein. Denn schließlich ist das Christentum ein satanisches Konstrukt, um den Menschen in die Irre zu leiten.

Wie nah denn, so nah, dass man sich mit ihm unterhalten kann?

Welche Relegion ist denn die Richtige, wenn die christliche Relegion pseudo ist?
 

Le Bon

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Welche Relegion ist denn die Richtige, wenn die christliche Relegion pseudo ist?
Dieser Rostzwerg ist so ungebildet, daß es schon schmerzt. Die jüdische Religion war vor dem Islam und die christliche auch. Der Islam ist lediglich ein Klon, gegründet auf Befehl des Heiligen Stuhls etwa um 500 durch den Bischof Mohammed von (weiß der Deibel;)). Genau wie die Metro das mit Saturn und Mediamarkt gemacht hat.

Bloß um das zu Durchblicken, muß man selbst denken können, was Allah-Fetischisten vom Schlage eines Rostzwerges nicht können, daß sie sich unterworfen haben. Etwas, was ein richtiger Mensch niemals machte!

In einer perfekten Welt würde es solche Entitäten, wie diesen Giftzwerg, nicht geben.
 
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Dieser Rostzwerg ist so ungebildet, daß es schon schmerzt. Die jüdische Religion war vor dem Islam und die christliche auch. Der Islam ist lediglich ein Klon, gegründet auf Befehl des Heiligen Stuhls etwa um 500 durch den Bischof Mohammed von (weiß der Deibel;)). Genau wie die Metro das mit Saturn und Mediamarkt gemacht hat.

Bloß um das zu Durchblicken, muß man selbst denken können, was Allah-Fetischisten vom Schlage eines Rostzwerges nicht können, daß sie sich unterworfen haben. Etwas, was ein richtiger Mensch niemals machte!

In einer perfekten Welt würde es solche Entitäten, wie diesen Giftzwerg, nicht geben.

Ich meinte nicht nur diesen Stammbaum (Juden - Christen - Moslem), sondern alle Relegionen - seit es Religionen gibt.

In der Entstehungszeit mögen diese Religion noch aktuell gewesen sein, jedoch mit der Zeit veraltet und rückständig, weil sich die Zeit, die Gesellschaft weiter entwickelte, jedoch die Religion stehem geblieben ist. Dadurch wurden sie aufgrund des Wissensstandes nicht mehr tragbar - sie drifteten ab in die Märchenwelt.
Beispiel der Gott Donar, der mit seinem Wagen über die Wolken "donnerte" und dabei mit Blitzen nach der Erde schmiss.

Vor allen Dingen haben Relegionen, die Gott als Mensch personifizieren zusätzlich Erklärungsprobleme.

Die einzigen Relegionen, die sich länger halten konnten, sind und waren Religionen, die die Natur als "Oberste Instanz" sahen.


Die Schimpftiraden gegen Eisen-Rost-Zwerg lass mal bei ihm aus, auch wenn ich dir (in Teilen) zustimme.
Klingt auch korrekter
 
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Eisenzwerg

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