Also jetzt mal nüchtern und ohne linksmoralinem Schaum vor dem Mund betrachtet: Jeder Angriff auf ein Asylheim und jede Zerstörung selbiger, ist sicher einer zuviel.
Wenn jedoch die Anzahl der Asylantenheime und deren dichteste Belegung heute mehr als das zehnfache gegenüber früher beträgt, dann ist der gegenüber früher dreimal so hohe Angriff - woher diese Werte auch stammen mögen - zunächst noch kein Indiz für eine größere Gewaltwelle, die von einem rechten, linken oder ausländischen Pack ausgeht. ..
Diese Entwicklung besagt nur, daß mit zunehmender Bevölkerungsdichte und einem erzwungenen engeren multikulturellen und multiethischen Zusammenleben, die Gefahr von Gewalt, Randale und letztlich auch Körperverletzung und Totschlag in fataler Weise zunimmt.
Hier sollten beispielsweise gerade die extrem Linken, Linksgrünversifften und die gesamte Asyllobby, die ja mit den ihnen gebotenen Kräften die Zuwanderung, und das materiell unterfütterte Verbleiben aller Mühseligen und Beladenen in unser bereits dichtest besiedeltes und übervölkertes Land fördern und herbeireden, mit bestem Beispiel vorangehen - und in ihren Wohnungen und Häusern möglichst viele "Verfolgte" und ein materiell besseres Leben suchende, aufnehmen und so ein friedliches Zusammenleben, nicht nur in Worten predigen, sondern in Taten unter Beweis stellen.
, ich richte mich da im Stil nach meinem Diskussionspartner, gerade was dich betrifft.
