G
Gelöschtes Mitglied 2801
Für die vergangenen drei Landtagswahlen war die Flüchtlingskrise in allen drei Ländern als das wichtigste Thema identifiziert worden (71 % in BW, 62 % in RP und in Sachsen-Anhalt 53 %, laut Forschungsgruppe Wahlen). Zu Beginn des Jahres war die Flüchtlingsfrage zweitweise mit 91% als wichtigstes Thema 2016 bewertet worden.
Nachrichtenbeherrschend ist das Thema sowieso, von den Polit-Talks einmal ganz zu schweigen.
Dabei ist es bei weitem nicht das einzige Thema, das für das Leben der Deutschen und die Entwicklung in der Zukunft Bedeutung haben wird:
- Die Ukraine-Krise ist nicht gelöst.
- TTIP ist vollkommen unübersichtlich und intransparent für die Bürger.
- Die Eurokrise schwelt weiter und bedroht längst unseren engsten Partner Frankreich in die Pleite zu reißen.
- Eine Grundsatzdiskussion um die Bundeswehr, ihre Ausrüstung, ihre Aufgabe und ihre Stellung in der deutschen Außenpolitik steht noch immer aus.
- Trotz gewaltiger Mehrheit im Bundestag, gab es keine ordentliche Steuerreform unter der großen Koalition.
- Ein schlüssiges Konzept zur Energieversorgung in Deutschland fehlt.
- Der BER als Paradebeispiel beleuchtet die Unsummen an Steuerverschwendung
Man könnte diese exemplarische Liste sicherlich noch um einige Seiten ergänzen, sie soll nur verdeutlichen, wie viele Ecken im Hause Deutschland nicht richtig in Schuss gehalten werden.
Ist es die Schuld des Deutschen Wählers und damit jedes einzelnen, dass die Politik damit durchkommt, immer nur ein Thema in der Öffentlichkeit zu behandeln (mitunter beinahe hysterisch) und ansonsten ohne große Reformen und Gestaltungsarbeit davon kommt?
Ist es nicht auch unsere Aufgabe hier mehr Druck zu machen und nicht nur auf ein Thema zu schauen?
Nachrichtenbeherrschend ist das Thema sowieso, von den Polit-Talks einmal ganz zu schweigen.
Dabei ist es bei weitem nicht das einzige Thema, das für das Leben der Deutschen und die Entwicklung in der Zukunft Bedeutung haben wird:
- Die Ukraine-Krise ist nicht gelöst.
- TTIP ist vollkommen unübersichtlich und intransparent für die Bürger.
- Die Eurokrise schwelt weiter und bedroht längst unseren engsten Partner Frankreich in die Pleite zu reißen.
- Eine Grundsatzdiskussion um die Bundeswehr, ihre Ausrüstung, ihre Aufgabe und ihre Stellung in der deutschen Außenpolitik steht noch immer aus.
- Trotz gewaltiger Mehrheit im Bundestag, gab es keine ordentliche Steuerreform unter der großen Koalition.
- Ein schlüssiges Konzept zur Energieversorgung in Deutschland fehlt.
- Der BER als Paradebeispiel beleuchtet die Unsummen an Steuerverschwendung
Man könnte diese exemplarische Liste sicherlich noch um einige Seiten ergänzen, sie soll nur verdeutlichen, wie viele Ecken im Hause Deutschland nicht richtig in Schuss gehalten werden.
Ist es die Schuld des Deutschen Wählers und damit jedes einzelnen, dass die Politik damit durchkommt, immer nur ein Thema in der Öffentlichkeit zu behandeln (mitunter beinahe hysterisch) und ansonsten ohne große Reformen und Gestaltungsarbeit davon kommt?
Ist es nicht auch unsere Aufgabe hier mehr Druck zu machen und nicht nur auf ein Thema zu schauen?