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Zwei grosse Staatsmänner, Charles de Gaulle und Konrad Adenauer, legten nach den entsetzlichen Greuel des WK II den Grundstein für ein anderes, neues Europa.
Der wirklich historische Schritt der Annäherung und Aussöhnung der ehemaligen Erzfeinde Deutschland und Frankreich sollte uns Europäer damals in eine friedlichere Zukunft führen.
Die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland haben sich seit damals unter allen Regierungschefs bzw. Präsidenten – auch aus unterschiedlichen politischen Lagern – stets gut entwickelt.
Die Annäherung Deutschlands an Polen wurde von Willy Brandt und seinen politischen Weggefährten seinerzeit beflügelt (das sehen hier manche anders).
Das deutsch-polnische Verhältnis ist dagegen immer wieder von auf und ab geprägt, obwohl wir innerhalb der EU eine partnerschaftliche Beziehung pflegen, scheinen manche politischen Kräfte dort eher auf nationale Interessen zu setzen als die Einigung Europas zu unterstützen.
Haben manche aus ihrer kummervollen Geschichte keine vernünftigen Schlüsse gezogen und schätzen den Wert eines Bündnisses nur aufgrund der Tatsache und Höhe von Geldtransferleistungen ein?
Die viel zu schnelle Erweiterung der EU trug dem Bedürfnis der Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes Rechnung, sich innerhalb Europas und nach dem Niedergang der sog. 2. Welt unter demokratischen Staaten (ich weiss dass manche hier lachen oder lästern können) einzureihen und damit auch territoriale Sicherheit zu geniessen.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland haben sich nach dem Ende des kalten Krieges bis hin zu Schröder und Putin gut entwickelt.
Auch Angela Merkel hat in der Ukrainekrise das Gespräch mit dem russischen Präsidenten gesucht und einen Kompromiss auf friedlichem Weg angestrebt und auch relativ erfolgreich zu einem Abschluss gebracht.
Warum dann jetzt die von den US-Militärs zur Schau gestellt und durch die Nato gestützte aggressive Haltung gegenüber Russland?
Ist Russland wirklich die grösste Bedrohung für die USA bzw. Staaten der EU?
Hier komme ich zur AfD.
Diese Partei entstand aus den Erwägungen heraus, dass die wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen innerhalb der EU zu unterschiedlich sind, um innerhalb einer Wäḧrungsunion Bestand zu haben. Dabei wurde auch in Kauf genommen, dass Menschen, die am rechten Rand der deutschen Gesellschaft stehen, sich dort einbringen.
Obwohl – oder vielleicht gerade deshalb - diese Partei bereits gegründet war, wurden im Jahre 2015 die Flüchtlinge, um die sich in den Jahren zuvor weder die EU- noch die US- und auch die deutsche Administration wirklich bemüht oder gesorgt hatten, in Bewegung gesetzt und von der Bundeskanzlerin nach Deutschland geholt.
Handelt eine vernünftige Frau wie Angela Merkel wirklich so unbesonnen?
Sie mag eine Neigung zum Populismus haben, das kann man vielleicht nicht bestreiten, aber die Flüchtlingspolitik mit diesem Hintergrund loszutreten - war das dann nicht eher ein geplanter Akt, der uns, Deutschland und die EU-Länder, in eine ähnlich problematische und katastrophale Situation wie vor der Machtergreifung der NSDAP bringen sollte?
Die Eskalation auf dem europäischen Kontinent in der Ukraine war vermieden worden – jetzt also wird eine andere Strategie verfolgt.
Die Schwächung Deutschlands durch die Flüchtlingsproblematik und die damit verbundene Zerreissprobe für die EU, deren derzeit finanziell und innenpolitisch am stärksten angeschlagener Staat Griechenland durch zwielichtige Machenschaften, die ihren Ausgang in den USA nahmen, erst zu einer gesamtproblematischen Situation innerhalb der EU geführt haben und die jetzigen Schwierigkeiten mit einem Erstarken rechtskonservativer und nationalistischer Kräfte einhergehen, ist – wie mir scheint – eine von langer Hand geplante und eingefädelte Angelegenheit.
Bei der Umsetzung von Plänen derer, die die Welt ohne demokratische Legitimation lenken, ist man flexibel. Hier würde ich auf Zuckerberg und FACEBOOK verweisen. Nachdem der Versuch dieser Datenkrake in Indien Fuss zu fassen gescheitert ist, wird jetzt die Besiedelung des Weltraums favorisiert. Dienlich bzw. Voraussetzung ist da natürlich der Bruch internationaler Vereinbarungen durch die Administration der USA – in diesem Fall durch die Beanspruchung des Weltraums.
Wird die Weltbevölkerung ein weiteres Mal die Kriegstreiberei und eine eventuelle Zerstörung durch gewissenlose Magnaten und ihre handelnden Marionetten hinnehmen oder wird gerade durch die Möglichkeiten, die sich durch die Nutzung sozialer Netzwerke für viele Menschen mittels des www ergibt, eine weitere kriegerische Katastrophe verhindert werden können? Die Antwort auf diese rhetorische Frage wird die Zukunft uns zeigen.
Nur wer sich als potentieller Wähler und Anhänger der AfD keinen Illusionen hingibt, kann ein böses Erwachen in der Zukunft für sich selbst und andere verhindern.
Um den User Le Bon zu zitieren:
Wenn Wahlen etwas verändern könnten wären sie längst verboten.
Und ein weiterer User Daylight, der nicht mehr aktiv ist:
Schau hin
Die Illusion einer Wahlfreiheit wird gewahrt; auch wenn die Voraussetzungen und Bedingungen die zu Wahlentscheidungen beim Bürger führen planmässig herbeigeführt werden und somit eine Manipulation des Wahlvolkes – um nicht zu sagen Stimmviehs – darstellen, die aber nur von manchen wirklich als solche erkannt wird.
Einen nachdenklichen Wochenanfang an die Leser
Der wirklich historische Schritt der Annäherung und Aussöhnung der ehemaligen Erzfeinde Deutschland und Frankreich sollte uns Europäer damals in eine friedlichere Zukunft führen.
Die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland haben sich seit damals unter allen Regierungschefs bzw. Präsidenten – auch aus unterschiedlichen politischen Lagern – stets gut entwickelt.
Die Annäherung Deutschlands an Polen wurde von Willy Brandt und seinen politischen Weggefährten seinerzeit beflügelt (das sehen hier manche anders).
Das deutsch-polnische Verhältnis ist dagegen immer wieder von auf und ab geprägt, obwohl wir innerhalb der EU eine partnerschaftliche Beziehung pflegen, scheinen manche politischen Kräfte dort eher auf nationale Interessen zu setzen als die Einigung Europas zu unterstützen.
Haben manche aus ihrer kummervollen Geschichte keine vernünftigen Schlüsse gezogen und schätzen den Wert eines Bündnisses nur aufgrund der Tatsache und Höhe von Geldtransferleistungen ein?
Die viel zu schnelle Erweiterung der EU trug dem Bedürfnis der Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes Rechnung, sich innerhalb Europas und nach dem Niedergang der sog. 2. Welt unter demokratischen Staaten (ich weiss dass manche hier lachen oder lästern können) einzureihen und damit auch territoriale Sicherheit zu geniessen.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland haben sich nach dem Ende des kalten Krieges bis hin zu Schröder und Putin gut entwickelt.
Auch Angela Merkel hat in der Ukrainekrise das Gespräch mit dem russischen Präsidenten gesucht und einen Kompromiss auf friedlichem Weg angestrebt und auch relativ erfolgreich zu einem Abschluss gebracht.
Warum dann jetzt die von den US-Militärs zur Schau gestellt und durch die Nato gestützte aggressive Haltung gegenüber Russland?
Ist Russland wirklich die grösste Bedrohung für die USA bzw. Staaten der EU?
Hier komme ich zur AfD.
Diese Partei entstand aus den Erwägungen heraus, dass die wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen innerhalb der EU zu unterschiedlich sind, um innerhalb einer Wäḧrungsunion Bestand zu haben. Dabei wurde auch in Kauf genommen, dass Menschen, die am rechten Rand der deutschen Gesellschaft stehen, sich dort einbringen.
Obwohl – oder vielleicht gerade deshalb - diese Partei bereits gegründet war, wurden im Jahre 2015 die Flüchtlinge, um die sich in den Jahren zuvor weder die EU- noch die US- und auch die deutsche Administration wirklich bemüht oder gesorgt hatten, in Bewegung gesetzt und von der Bundeskanzlerin nach Deutschland geholt.
Handelt eine vernünftige Frau wie Angela Merkel wirklich so unbesonnen?
Sie mag eine Neigung zum Populismus haben, das kann man vielleicht nicht bestreiten, aber die Flüchtlingspolitik mit diesem Hintergrund loszutreten - war das dann nicht eher ein geplanter Akt, der uns, Deutschland und die EU-Länder, in eine ähnlich problematische und katastrophale Situation wie vor der Machtergreifung der NSDAP bringen sollte?
Die Eskalation auf dem europäischen Kontinent in der Ukraine war vermieden worden – jetzt also wird eine andere Strategie verfolgt.
Die Schwächung Deutschlands durch die Flüchtlingsproblematik und die damit verbundene Zerreissprobe für die EU, deren derzeit finanziell und innenpolitisch am stärksten angeschlagener Staat Griechenland durch zwielichtige Machenschaften, die ihren Ausgang in den USA nahmen, erst zu einer gesamtproblematischen Situation innerhalb der EU geführt haben und die jetzigen Schwierigkeiten mit einem Erstarken rechtskonservativer und nationalistischer Kräfte einhergehen, ist – wie mir scheint – eine von langer Hand geplante und eingefädelte Angelegenheit.
Bei der Umsetzung von Plänen derer, die die Welt ohne demokratische Legitimation lenken, ist man flexibel. Hier würde ich auf Zuckerberg und FACEBOOK verweisen. Nachdem der Versuch dieser Datenkrake in Indien Fuss zu fassen gescheitert ist, wird jetzt die Besiedelung des Weltraums favorisiert. Dienlich bzw. Voraussetzung ist da natürlich der Bruch internationaler Vereinbarungen durch die Administration der USA – in diesem Fall durch die Beanspruchung des Weltraums.
Wird die Weltbevölkerung ein weiteres Mal die Kriegstreiberei und eine eventuelle Zerstörung durch gewissenlose Magnaten und ihre handelnden Marionetten hinnehmen oder wird gerade durch die Möglichkeiten, die sich durch die Nutzung sozialer Netzwerke für viele Menschen mittels des www ergibt, eine weitere kriegerische Katastrophe verhindert werden können? Die Antwort auf diese rhetorische Frage wird die Zukunft uns zeigen.
Nur wer sich als potentieller Wähler und Anhänger der AfD keinen Illusionen hingibt, kann ein böses Erwachen in der Zukunft für sich selbst und andere verhindern.
Um den User Le Bon zu zitieren:
Wenn Wahlen etwas verändern könnten wären sie längst verboten.
Und ein weiterer User Daylight, der nicht mehr aktiv ist:
Schau hin
Die Illusion einer Wahlfreiheit wird gewahrt; auch wenn die Voraussetzungen und Bedingungen die zu Wahlentscheidungen beim Bürger führen planmässig herbeigeführt werden und somit eine Manipulation des Wahlvolkes – um nicht zu sagen Stimmviehs – darstellen, die aber nur von manchen wirklich als solche erkannt wird.
Einen nachdenklichen Wochenanfang an die Leser