Zitat: Die Schwächung Deutschlands durch die Flüchtlingsproblematik und die damit verbundene Zerreissprobe für die EU, deren derzeit finanziell und innenpolitisch am stärksten angeschlagener Staat Griechenland durch zwielichtige Machenschaften, die ihren Ausgang in den USA nahmen, erst zu einer gesamtproblematischen Situation innerhalb der EU geführt haben und die jetzigen Schwierigkeiten mit einem Erstarken rechtskonservativer und nationalistischer Kräfte einhergehen, ist – wie mir scheint – eine von langer Hand geplante und eingefädelte Angelegenheit.
Wenn dies eine von langer Hand geplante und eingefädelte Angelegenheit ist - welchem Zweck dient sie?
Wir sollten doch lieber klar sagen, warum es geht.
Es geht um die Aufarbeitung von ehemals inneren Europäischen Spannungen und die ungezügelte Ausweitung auf einen unter zentraler Brüsseler Regie stehenden Europäischen Einheitsblock, der im zweiten Schritt die Europäischen Staaten domestiziert und unter die Fuchtel einer globalen Sanierungspflicht für ausländische Fehlentwicklungen zwingen will.
Europa ordnen heisst nicht, die Armut der Welt zu tragen.
Wenn gewisse europäische Kapital und Marktinteressen auf Gewinn aus sind - dann aber nicht auf die Weise, erst das Ausland zu kolonialisieren und in die Verschuldung zu treiben und danach die hinterlassene Armut dem Europäischen Bürger als Sanierungspflicht aufzuerlegen.
Dieses Spielchen ist durchschaut und als klarer Sargnagel der Europäischen Einheit dingfest gemacht.
Die Antwort lautet:
Zurück zu den nationalen Grundlagen ohne nationalen Expansions-Egoismus.
Nationale und kommunikative Koexistenz und Abwehr aller Sanierungsauflagen
die zur Stärkung des ungebremsten Wachstums der Ausbeutungs -und Projekt-Kapitalisten führen.
Abwehr aller Stellvertreter des Verarmungs-Wachstums, die als Geschädigte
nicht in ihren Heimatländern bleiben wollen und glauben, die verantwortlichen
Unternehmer zu treffen und zu belasten, wenn sie die sozialen Netze des Gastvolkes besetzen.
