In dem von dir zitierten Tex sind es aber auch 50 Jahre, nicht zehn oder zwanzig, wie gesagt egal.
wie gesagt das war noch vor der islamischen Flüchtlingswelle - und ob es nun 20Jahre oder 30 oder wirklich 50 Jdauert who cares - der Punkt ist es wird passieren unausweichlich.
Auf Essgewohnheiten von Individuen wird in Deutschland schon lange Rücksicht genommen, sei es mit Schlachtvorschriften des jüdischen Glaubens oder einfach nur der Entscheidung für einen gewissen Ernährungsstil (fleischlose Alternativen in Gaststätten). Das ist nun mal das Recht eines Individuums.
E s geht hier nicht um Rechte welche die Rechte anderer Mitbürger nicht tangieren - stell dich doch nicht so an, jeder kann schlachten wie er will das ist mir egal (mal vom Tierschutz abgesehen aber auch da darf man ja nun schächten, Islam rult halt alles auch den angeblich so wichtigen Tierschutz) wenn aber gesetzte erlassen werden die mich einschränken nur damit jemand anderes seinen bornierten faschistische Glauben leben kann wird das zum Problem - und das wird sicher nicht weniger wenn der muslimische anteil zunimmt oder glaubst du die Forderungen Kulturbrüche Ausnahmen und islamischen Selbstverständlichkeiten werden bei steigender Anzahl von Muslimen zunehmen oder es gäbe da eine Grenze?
Übrigens basiert unser Urlaubskalender sehr stark auf Zugeständnissen zum Christentum (keine Arbeit an Sonntagen, arbeitsfreie christliche Feiertage...). Dann haben wir auchnoch das kirchliche Arbeitsrecht, die tolerierte Diskriminierung von Frauen bei Priesterämtern... Das ist also kein Phänomen, das auf den Islam beschränkt ist.
Wenn so aegumentiert wird , dann eben keienerlei Religiösität. Ich halte zwar das ideologische Christentm einer friedliche und posperierende Gesellschaft für zuträglich im Gegensatz zum Islam im Zweifelsfall wenn es aber hat auf hart kommt dann bitte keine Religion anstatt das ich den abartigen Islam in mein Leben lassen muss.